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IGNORED

1 Bier nach dem Schießen ok?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb sealord37:

 

 

vor einer Stunde schrieb sealord37:

Darum geht es doch gar nicht, sondern darum, ob 0,0 im Straßenverkehr einen Unterschied in Bezug zur Unfallhäufigkeit macht, zu 0,5.

Natürlich macht das einen Unterschied. Alkohol wirkt, außer das er Krebs erzeugt, auch im Gehirn.

Da die normalen Abläufe unseres Lebens aber für eine normale Gehirnfunktion ausgelegt sind, verändern sich diese Abläufe unter Alkoholeinfluß.

Alkohol ist hier nur ein Synonym für Drogen allgemein.

Noch eine Anmerkung zu Schießen und Alkohol:

Alkohol kann beim Schießen durchaus von Vorteil sein, beim Umgang mit Waffen ist er eine Gefahr.

Warum: Ich spreche aus eigener Erfahrung. Wenn man " freie Pistole " schießt - einhändig freihändig, 50m -,

steht man vor dem Problem der eigenen Überforderung. Das bedeutet: Man richtet die Pistole auf ein 50m entferntes Ziel und sieht dabei, wie das Ziel sich um den Haltepunktbewegt, mann kann die Waffe nicht ruhig halten. - Einhändig, freihändig mit der Pistole auf 50m zu schießen, ist eine Hausnummer - !

Nun versucht man, dieses Wackeln zu beherrschen. Je länger man das versucht, um so schneller läßt

die Kraft im Arm nach. Man wird also nicht besser, sondern schlechter.

Da kann Alkohol helfen und wurde in den 60-70er Jahren bei DM auch viel genutzt.

Hatte man Alkohol getrunken, ging man Kompromisse ein, das Wackeln des Zieles interssierte nicht, man dückte ab und schoß so besser, denn man überforderte seine psychische - und physische Kraft nicht.

Unter Alkohol war also die Risikobereischaft größer. Wie geschrieben, beim Schießen u.U. ein Vorteil, beim Umgang mit Waffen aber verheerend.

 

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben

Zielwasser war früher normal, heute gefährdet man seine WBK damit.

So ändern sich die Zeiten.

Nach dem Schießen 1 Bier und eine Bock- oder Bratwurst? Warum nicht?

Wenn man dann noch sitzen bleibt ev. noch 1 zweites. Als Beifahrer gibt es dann keine Probleme-

Geschrieben
Am 15.6.2023 um 12:52 schrieb Druss:

 

Wenn ich vegan leben wollte, hab ich sogar mal eine Zeit versucht, brauche ich keine depperten Ersatzprodukte aus dem Supermarkt, auf denen das grüne "zock mich ab" Logo drauf gedruckt ist. Ich esse sogar in der Kantine ab und an vegetarisch oder vegan, wenn es was gutes gibt.

 

Das drucken manche zum abzocken sogar mittlerweile aufs Mineralwasser. Denk mal da drüber nach.

 

 

In der Tat. Ich mache auch einen absoluten Bogen um alles Zeug, welches als "Bio" oder "vegan" beworben wird.

 

In der Regel ist es überteuertes Zeug für leicht beeinflussbare Gutis.

 

Wir kaufen aber auch nie Fleisch im Supermarkt.

 

Jeder Bissen Fleisch am Teller wurde persönlich geschossen & verarbeitet.

Geschrieben
Am 15.6.2023 um 17:19 schrieb Fyodor:

Unser örtlicher Winzer hat mir mal erzählt was es alles braucht um auf das Weinetikett das vegan-Label drucken zu dürfen. Da muss sogar der Leim auf dem Etikett zertifiziert sein... Der Wein war genauso wie Bier an sich schon immer vegan.

 

 

Das ist doch Unsinn.

 

Viele Lebensmittel die Du zu Dir nimmst sind und waren schon immer vegan. Manche Hersteller drucken da halt jetzt das Label drauf (mit Einschränkungen, siehe oben). Genauso wie auf manchen Käsepackungen "laktosefrei" steht... das sind die meisten Käsesorten schon immer gewesen.

 

 

Genau. Wenn der Dummfug "vegan" drauf steht, zahlst du für weitgehend das selbe Zeug mehr.

 

Die Ahnungslosen merken es nur nicht. :lol:

Geschrieben
4 hours ago, Varminter said:

In der Tat. Ich mache auch einen absoluten Bogen um alles Zeug, welches als "Bio" oder "vegan" beworben wird.

 

In der Regel ist es überteuertes Zeug für leicht beeinflussbare Gutis.

 

Wir kaufen aber auch nie Fleisch im Supermarkt.

 

Bei Mineralwasser ist es natürlich ein Witz, aber bei manchen Produkten finden es eben Leute, denen das lebensmitteltechnische Wissen zur Interpretation der Zutatenliste abgeht, oder die sich einfach nicht die Zeit dafür nehmen wollen, wissenswert, ob man da in einer Packung (verarbeitetes) "Fleisch im Supermarkt" kauft oder nicht. Sei es, dass es einem um den Umgang mit den Viechern geht, man Fleisch einfach ekelhaft findet, man religiöse Speisevorschriften beachten will, dass man es für gesünder hält. Ist doch legitim, dass wenn ein Hersteller da ein Interesse sieht, er darauf hinweist. Bei den Amis steht z.B. auch auf vielen Produkten, ob die koscher sind, und wenn ja, welche Sorte (Fleisch/Milch/keines).

 

Und immerhin sind das noch zutreffende Produktbehauptungen mit Informationswert, im Gegensatz zu dem ganzen "mit wertvollem XXX" usw., was meistens entweder Selbstverständlichkeiten oder aber ernährungsphysiologisch fragwürdige Suggestionen beinhaltet.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb sealord37:

Genauso könnte man anordnen, dass beim Auto fahren oder auch Schießen grüne Socken zu tragen sind. Die meisten werden es tun, und die nicht, werden genauso wenig die Unfallstatistik in die Höhe treiben, wie die, die mit 0,5 Auto fahren. Wenn allerdings nach einem Unfall festgestellt wird, dass der Fahrer keine grünen Socken trug, dann kann man den Verstoß zum Anlass nehmen, zu behaupten, die grünen Socken hätten das Unfallrisiko ein klein wenig verhindern können. 

 

vor 20 Stunden schrieb sealord37:

Einen Gesetzestext anzuführen um damit eine etwaige Sinnhaftigkeit zu belegen wirkt allerdings etwas verzweifelt.

Aber grüne Socken um eine Sinnhaftigkeit zu belegen ist weniger verzweifelt?

 

Gibt immer mal wieder ,auf Messen zb, einen Fahrsimulator. Da steigt man mit 0 Promille ein und fährt eine Teststrecke. Dann wird Alkohol getrunken und immer wieder gefahren. Die Risikobereitschaft steigt und die Reaktionszeit steigt ebenso. Bei jedem. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Aber wirklich bei allen. " Bewustseinsverändernde Drogen " ( ja, auch Alkohol ist eine ) verändern eben das bewustsein. Und wer mit Alkohol immer noch besser zu fahren glaubt als andere nüchtern reagiert " anders " und wenn es nur eine Sekunde Später ist wenn man bremst. Nüchtern würde der Fussgänger noch Leben, mit Alkohol wird er erfasst.Und das ist nicht nur beim Autofahren so, das ist bei allem so, damit auch beim Umgang mit Waffen.Und die Gerichte zeigen das immer wieder auf. Aber macht ihr nur weiter euer ding......................

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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb PetMan:

Gibt immer mal wieder ,auf Messen zb, einen Fahrsimulator. Da steigt man mit 0 Promille ein und fährt eine Teststrecke. Dann wird Alkohol getrunken und immer wieder gefahren. Die Risikobereitschaft steigt und die Reaktionszeit steigt ebenso. Bei jedem. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Aber wirklich bei allen. " Bewustseinsverändernde Drogen " ( ja, auch Alkohol ist eine ) verändern eben das bewustsein.

Leider werden diese Tests nur in Verbindung mit Alkohol gemacht, man sollte die Probanden mal mit anderen Situationen konfrontieren und dann noch mal fahren lassen. Wäre interessant wie einer reagiert der 

vor ein paar Minuten zur Sau gemacht wurde oder der den Deal seines Lebens machte. Die meisten lassen ihre Emotionen beim fahren raus, werden Aggressiv und fahren unkonzentrierter.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb PetMan:

 

Gibt immer mal wieder ,auf Messen zb, einen Fahrsimulator. Da steigt man mit 0 Promille ein und fährt eine Teststrecke. Dann wird Alkohol getrunken und immer wieder gefahren. Die Risikobereitschaft steigt und die Reaktionszeit steigt ebenso. Bei jedem. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Aber wirklich bei allen.

Schöne Geschichte, und auf welcher Messe werden derartige Tests (inkl. objektiver Auswertung) denn durchgeführt?

Ich würde gerne mal daran teilnehmen.

 

Ich habe bisher nur Simulatoren gesehen, welche die Alkoholisierung simulieren, und so etwas ist natürlich zum Auswerten sinnfrei.

Bearbeitet von Homi
Geschrieben

Simulatoren sind Simulatoren und nicht die Wirklichkeit. 

Wer in einem Ego-Shooter Spiel die volle Punktzahl erreicht ist nicht unbedingt in der Lage mit einer Waffe umzugehen und auch zu treffen.

Frag mal unsere Piloten hier ob eine Ausbildung nur am Simulator ausreicht um ein Flugzeug zu fliegen? Ich meine nicht nur zur Landung in einem Gebäude.

 

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Pastis:

Wenn die Person 1,4m Groß ist und 40 KG wiegt

Ja, nur sollten die,  auf die das zutrifft noch gar keinen Alkohol kaufen dürfen. 

 

vor 22 Stunden schrieb Pikolomini:

Natürlich macht das einen Unterschied

Statistisch belegbar und außerhalb des Grundrauschens? Wohlgemerkt, geht darum um Länder wo 0,0 und 0,5 Gesetz sind. Nicht um den Fahrer im Einzelfall .

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb PetMan:

Aber grüne Socken um eine Sinnhaftigkeit zu belegen ist weniger verzweifelt?

Nein, die ziehen gleich. 

 

vor 2 Stunden schrieb PetMan:

Gibt immer mal wieder ,auf Messen zb, einen Fahrsimulator.

Das kannst du mit fast jedem Videospiel rausfinden, aber nochmal: Es ging darum,  ob die Regelung 0,0 vs 0,5 einen Unterschied macht, der irgendwie merkbar ist und nicht die einzelne Fahrt.  Denn es wird ja nicht so sein, dass bei erlaubten 0,5 auch alle mit diesem Pegel fahren. Genauso fahren sowohl bei 0,0 als auch bei 0,5 welche mit mehr. 

Wäre natürlich interessant,  ob bei 0,5 erlaubt auch mehr mit höheren Pegeln unterwegs sind, als wenn 0,0 erlaubt sind.  

Irgendwie nähern wir uns dann aber dem Versuch, etwas Verbotenes damit einzudämmen,  indem man etwas legales strenger reglementiert.  

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb JPLafitte:

Simulatoren sind Simulatoren und nicht die Wirklichkeit. 

......

Frag mal unsere Piloten hier ob eine Ausbildung nur am Simulator ausreicht um ein Flugzeug zu fliegen? Ich meine nicht nur zur Landung in einem Gebäude.

 

Ich schaue recht gerne Formel1 Rennen... und die ganzen Berichte drumherum noch viel lieber.
Da wird immer wieder gesagt, dass man mit Simulationsfahrten unheimlich wichtige Erkenntnisse gewinnt, welche sich dann in jeglicher Form positiv auswirken und verwenden lassen.

Du scheinst die Künstliche Intelligenz massiv zu unterschätzen... Vielleicht solltest Du ein bischen tiefer in die Materie eintauchen

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb gipflzipfla:

Darum, um das Thema Alkohol, gehts in diesem Thread.

 

Jepp. Und das 0,0 beim Umgang mit Waffen. Nicht ums Autofahren oder sonst was. Und von mir aus könnt ihr mit soviel Promille fahren wie ihr wollt, ihr müsst nur mit den Konsequenzen leben. Und die zeigt euch dann ein Richter  auf. Und falls ihr einen tötet bei solch einer Fahrt, aber nur 0.5 Promille habt könnt ihr das ja den Hinterbliebenen erklären, das das nur ein statistisches Grundrauschen ist. Redet euch nur alles schön, tun übrigends viele Alkoholiker auch...........................

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Geschrieben
5 hours ago, PetMan said:

Jepp. Und das 0,0 beim Umgang mit Waffen.

 

0,0 als 0,0499 verstanden? Irgendwann musst Du da beim Konsum kohlehydrathaltiger Speisen und Getränke, die nicht haltbar gemacht wurden, z.B. Brot oder Fruchtsaft arg vorsichtig sein, um Deinen eigenen Ansprüchen zu genügen.

 

Mal zum Vergleich: Zum Fliegen ist bei uns die Vorschrift keine alkoholischen Getränke acht Stunden vor dem Flug und nicht mehr als 0,4‰. Jeder vernünftige Mensch würde einen Teufel tun, die 0,4 auszureizen, denn wenn man acht Stunden vorher dann 1,2 gehabt haben müsste, dann ist vielleicht der Alkohol selbst gar nicht das Problem, aber die Abbauprodukte können auch fies sein wenn sich der Partialsauerstoffdruck der Atemluft plötzlich verringert und man in der Lage sein muss, z.B. bei einem Motorausfall gleich nach dem Start in Sekunden richtig und entschlossen zu reagieren. Insofern sind die 0,4 eigentlich eher sein Stopp, damit man jemandem etwas nachweisen kann, wenn man den Alkoholkonsum selbst nicht zeitlich einordnen kann, kein vernünftiger Mensch fliegt damit. Waffen führen in der Öffentlichkeit darf man bei uns bis 0,8‰, ohne dass es damit erkennbare Probleme gäbe. 

 

Es scheint mir aber fragwürdig, da anderen Leuten mit Absolutheitsansprüchen zu kommen, die schon beim Verzehr von zwei Frühstücksbrötchen und Orangensaft, die beide eine Weile in der Sonne waren, leicht überschritten werden können.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Proud NRA Member:

...Verzehr von zwei Frühstücksbrötchen und Orangensaft, die beide eine Weile in der Sonne waren, leicht überschritten werden können.

 

 

Frage eines Laien: kann labortechnisch zwischen einem Rausch vom Saufen oder vom Fressen unterschieden werden?

 

Die Frage ist ernst gemeint.

 

 

Geschrieben
Am 16.6.2023 um 14:35 schrieb Pikolomini:

 

Natürlich macht das einen Unterschied. Alkohol wirkt, außer das er Krebs erzeugt, auch im Gehirn.

Da die normalen Abläufe unseres Lebens aber für eine normale Gehirnfunktion ausgelegt sind, verändern sich diese Abläufe unter Alkoholeinfluß.

Alkohol ist hier nur ein Synonym für Drogen allgemein.

Noch eine Anmerkung zu Schießen und Alkohol:

Alkohol kann beim Schießen durchaus von Vorteil sein, beim Umgang mit Waffen ist er eine Gefahr.

Warum: Ich spreche aus eigener Erfahrung. Wenn man " freie Pistole " schießt - einhändig freihändig, 50m -,

steht man vor dem Problem der eigenen Überforderung. Das bedeutet: Man richtet die Pistole auf ein 50m entferntes Ziel und sieht dabei, wie das Ziel sich um den Haltepunktbewegt, mann kann die Waffe nicht ruhig halten. - Einhändig, freihändig mit der Pistole auf 50m zu schießen, ist eine Hausnummer - !

Nun versucht man, dieses Wackeln zu beherrschen. Je länger man das versucht, um so schneller läßt

die Kraft im Arm nach. Man wird also nicht besser, sondern schlechter.

Da kann Alkohol helfen und wurde in den 60-70er Jahren bei DM auch viel genutzt.

Hatte man Alkohol getrunken, ging man Kompromisse ein, das Wackeln des Zieles interssierte nicht, man dückte ab und schoß so besser, denn man überforderte seine psychische - und physische Kraft nicht.

Unter Alkohol war also die Risikobereischaft größer. Wie geschrieben, beim Schießen u.U. ein Vorteil, beim Umgang mit Waffen aber verheerend.

 

Das einzige was hier Krebs erzeugt sind Deine Beiträge : Augenkrebs !

 

Deine Mission hier geht mir gewaltig auf den Sack !

Weil Du kein Recht hast Menschen vorschreiben zu wollen, welchen Faktor Vergnügen verbunden mit welchem Risiko sie Deiner Ansicht nach einzuhalten haben.

Ein gesunde Mitte ist das Maß der Dinge. Dein Korridor zeugt ausschließlich von Intoleranz und solche Menschen sind schlicht gruselig.

 

Vor dem Schießen Alkohol dürfte für jeden hier selbstverständlich sein.

Genauso wie Alkohol während Schießens.

Über das (eine!) Bier danach, also auch vor der Heimfahrt kann trefflich gestritten werden ud jeder hat berchtigt seine Ansicht dazu.

Aber jemandem, ohne jeden Kontext zu Waffenhandhabung, die grundsätzliche Zuverlässigkeit abzusprechen weil er ab und an Alkohol trinkt ist ignorant,

impertinent und zeugt ausschließlich von Selbstherrlichkeit !

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