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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 55 Minuten schrieb BergKrähe:

Ganz egal.

Ich habe etwas getan und stehe für mein Hobby ein.

Da kann man auch mal für 100€ ein paar Briefe schreibe.

Macht man das nächste mal auf dem Stand eben ein paar Schuss weniger.

Besser als irgendwann mal gar keine mehr machen zu können.

Überweise die hundert Euro direkt auf Lindners Konto.  Er ist schließlich Politiker. 

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vor 3 Stunden schrieb VDB:

 

Wir können aus produktionstechnischen Gründen keine Texte versenden, die sich über zwei oder mehr Seiten erstrecken, daher sind die von OpenAI generierten Texte auch relativ kompakt gehalten.
Die Schriftgröße sollte jetzt dynamisch mitskalieren, sodass auch etwas längere Texte noch auf eine PDF-Seite passen. Wenn man es mit der Länge des Briefs übertreibt, wird er dann natürlich irgendwann unleserlich, das lässt sich leider nicht ändern. 

Wäre schön, wenn man das bei der Option "Briefe selber versenden" dann rausnehmen würde, da ich das dann ja auf meine Kappe nehme. Ansonsten hab ich mir das schon fast gedacht.

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vor 4 Stunden schrieb Josef Maier:

Loyalität ggbr. dem Arbeitgeber (BDS) ist schon in Ordnung. :allesgute:

Etwas veraltet, dein Wissenstand. Ich war von 1/2018 bis 2/2020 zu je 50 Prozent für den BDS und den VDB(!) tätig, von 2020 bis 2022 wieder für VS Medien/VISIER/all4shooters und seit 3/2023 bin ich Rentner.

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vor 16 Stunden schrieb JoergS:

Die Petition von Tactical Dad und meiner Wenigkeit hat offensichtlich - entgegen vielen Unkenrufen - DOCH etwas bewirkt. Immerhin ist die "alte Riege" beim BZL zurückgetreten und hat einem neuen Boss Platz gemacht, Matthias Klotz. Ich hatte schon zuvor einen losen Kontakt zu ihm aufgebaut, inhaltlich hatten wir uns aber bislang nicht ausgetauscht. Umso mehr überraschte mich sein Anruf mit dem Angebot einer Zusammenarbeit. 

Es ist klar: Das BZL ist nicht mehr dasselbe wie zuvor. Die Strategie "wir warten auf einen Entwurf, dann werden wir angehört und können verhandeln" ist krachend gescheitert, wie man jetzt eindeutig erkennen kann. Der "Winkelzug" über die "Formulierungshilfe" überspringt sämtliche dieser förmlichen Schritte und der Entwurf kann im Turbo-Modus durchgepeitscht werden. Ja, die FDP ist (teilweise) eingeknickt - aber ohne die starke Lobbyarbeit des VDB und der ganzen Aktionen der Vergangenheit wäre das wohl eher ein Niederknien statt ein Einknicken geworden und wir bekämen jetzt Halbautomatenverbot sowie Erlaubnispflichten für Armbrüste, 6cm Klingen etc. 

Ich habe Herrn Klotz fünf klare Fragen gestellt und hoffe auf seine baldige Antwort. Sollten diese ausfallen wie ich hoffe, dann glaube ich, dass wir schon bald wieder eine Zusammenarbeit zwischen VDB und BZL sehen werden. Aber - und das ist sicher teilweise auch der Verdienst von Tactical Dad und mir - mit der kämpferischen Strategie und Taktik des VDB, NICHT der früheren passiven Haltung des FWR/BZL. 

DAS ist es, das wir erreichen wollten. Diesem Ziel sind wir gerade ein ganzes Stück näher gekommen. 

Wenn Joerg Sprave etwas schreibt ist es gut, wenn man so viel Hintergrundwissen hat, dass man einschätzen kann, was davon richtig frei erfunden und am Ende einfach gelogen ist.

Seine Behauptung

„...Die Petition von Tactical Dad und meiner Wenigkeit hat offensichtlich - entgegen vielen Unkenrufen - DOCH etwas bewirkt. Immerhin ist die "alte Riege" beim BZL zurückgetreten und hat einem neuen Boss Platz gemacht, Matthias Klotz. …“

ist schon deswegen falsch weil alle Weichenstellungen hin zu einem neuen hauptamtlichen Vorsitzenden im Sommer 2023 fielen und diese idiotische Petition ca. Mai 2024 ins Leben gerufen wurde. Sie hatte überhaupt keinen Einfluss auf den Gang der Dinge innerhalb des FWR/BZL. Sie zeigt, dass die Herren und andere im Hintergrund auf keine Fall wollten, dass aus dem BZL was wird. Jetzt wird dieser Murks–Kampf gegen eine Lobbyorganisation in eigener Sache noch beschönigt. Richtig wäre zu sagen, wir haben uns geirrt, die Petition war falsch. Aber das Format erwarte ich wirklich nicht.

Besonders lächerlich ist seine Behauptung

Es ist klar: Das BZL ist nicht mehr dasselbe wie zuvor. Die Strategie "wir warten auf einen Entwurf, dann werden wir angehört und können verhandeln" ist krachend gescheitert, wie man jetzt eindeutig erkennen kann.“

Was tun wir denn? Wir reagieren auf einen Entwurf namens „Sicherheitspaket“, der uns vorgelegt wurde. Was machen wir denn sonst?

Natürlich will das BZL nicht nur reagieren. Das hat aber das FWR unter Hans Herbert Keusgen auch nicht getan. Der hat sich im Vorfeld von Entwürfen die Hacken abgelaufen, als Entwürfe noch diskutiert wurden. So wurde auch unter anderem das IPSC Schießen gerettet. Dass ein neuer Ansatz vor allem in der Öffentlichkeitsarbeit erforderlich war, ist unbestreitbar. Um es aber mit dieser Qualität wie jetzt zu tun hatte natürlich auch finanzielle Voraussetzungen, die sich 2003 ergaben und die wurden auch voll genutzt. Obwohl diese bereits bekannt waren, hat der VDB für die Auflösung des FWRs plädiert und nicht für die Neuausrichtung des FWRs gestimmt. Die Folgen sind bekannt.

Völig abstrus und frei erfunden also gelogen ist das Folgende:

„Ja, die FDP ist (teilweise) eingeknickt - aber ohne die starke Lobbyarbeit des VDB und der ganzen Aktionen der Vergangenheit wäre das wohl eher ein Niederknien statt ein Einknicken geworden und wir bekämen jetzt Halbautomatenverbot sowie Erlaubnispflichten für Armbrüste, 6cm Klingen“

Die FDP stand als Koalitionspartner von Anfang an auf unserer Seite. Zufällig oder auch nicht habe ich am Tag, als die FDP den berüchtigten Referentenentwurf von Nancy bekommen hat, mit Konstantin Kuhle telefoniert. Seine Antwort: Vergiss es! Mit uns niemals!

Da war kein VDB nicht nötig, nicht da und hatte auf den Gang der Dinge überhaupt keinen Einfluss.

Deshalb sind auch die wiederholten Behauptungen von Joerg und Tactical Dead durch den Einfluss des VDB und etwa durch seine Kampagne Anfang 2003 wäre der Entwurf oder irgendetwas sonst verhindert worden, einfach nur frei erfundene Lügen. Alle relevanten Verbände im FWR, der DSB und einige mehr haben sich am 11.1.2023 in Kassel getroffen. Frank Göpper hat in einer sehr guten Arbeit für alle die Topics aus dem Entwurf aufbereitet und vorgetragen. Alle Verbände waren sich in der Ablehnung des noch nicht offiziellen aber inzwischen bekannten Entwurfs einig. Ich habe dann referiert, dass der Entwurf keine Chance hat, weder bei der FDP Bundestagsfraktion, beim Justizminister Buschmann und schon gar nicht beim Minister Lindner. Im nächsten Koalitionsausschuss Scholz, Habeck, Lindner wird das Ding behandelt und dann ist es tot. So kam es.

Ingo Meinhard hat dann erklärt, dass er trotzdem eine Briefkampagne fahren wird. Dies hat allseits Unverständnis hervorgerufen. Der Drops ist doch gelutscht, warum noch großes Geschrei machen. Lieber die Ressourcen aufheben, wenn Nancy es wieder probiert. Wir haben dann eine gemeinsame Erklärung aller Verbände verfasst und drei Tage später ins Netz gestellt

Aus heutiger Sicht wird klar, was der VDB bezweckt hat: Mit der Kampagne, die viel Zustimmung fand, wurde bei vielen Zeitgenossen der Eindruck erweckt, dass der VDB etwas damit zu tun hatte, dass der unselige Referentenentwurf gestoppt wurde. Diese Lügen verbreiten ja auch Joerg und Tactical Dead bis heute. Aber warum machte der VDB das? Ganz einfach: So gewinnt man Förderkreismitglieder! Das hat ja auch geklappt. Denn die Leute haben ja geglaubt, dass der VDB mit der Verhinderung des Entwurfs was zu tun hatte, auch wenn es überhaupt nicht so war. Und die anderen Verbände wie DSB und BDS wurde massiv angegangen, sie würden ja nichts tun.

Was die kämpferische Strategie des VDB angeht, so sehen wir doch, was sie erreicht. Vor kurzen eine Bundesratsinitiative, die uns frontal angreift. Hat der VDB das etwa verhindert? Jetzt das Sicherheitspaket.

Die kämpferische Strategie des VDB mit seinem 20. Punkteplan – viele sind gut - und der Forderung der allgemeinen Volksbewaffnung über den Bedürfniswegfall der Kategorie C Waffen ist politisch bisher völlig unbeachtet geblieben, weil der VDB als Händlerverband mit zirka 1600 Mitgliedern einer sehr kleinen Branche im politischen Geschäft keine Größe ist. Da kann man gute Gespräche führen, so viel man will - neuerdings wird über den Inhalt im Rahmen der Geheimdiplomatie interessanterweise nichts mehr erzählt-. Ich würde wirklich einmal interessieren, ob die VDB Vertreter in den Gesprächen mit Politikern ihren Punkteplan wirklich erläutern und fordern, das jede(r) zuverlässige und Sachkundige Bürger(in) so ähnlich wie in Österreich einfach Kategorie C Waffen kaufen kann. Ich bin 26 Jahre mit im Lobbygeschäft bezüglich des Waffenrechts in Deutschland involviert und bin felsenfest davon überzeugt, dass ich sehr genau einschätzen kann, was sich, wenn gegenüber der Politik eine solche Forderung erhoben wird, in den Gehirnen unserer Politiker abspielt. Sie kommen zu dem Schluss ihre Gegenüber und jetzt drücke ich mich extrem diplomatisch aus, haben jeden Bezug zur Realität verloren. Sie werden sich daraufhin natürlich den VDB als besonders vertrauenswürdigen und ernsthaften Gesprächspartner vermerken.

Aber als Forderung bei einem Teil der eigenen Klientel macht sich das doch sehr gut.

Um eines klar zu sagen, der VDB ist seinen eigenen Weg gegangen, er wollte ja den Weg der Neuausrichtung des FWRs nicht gehen. So hat man sich getrennt. Aber man hat den VDB nie attackiert. Zu den unsäglichen Angriffen gegen das FWR oder das BZL hat der VDB abgesehen von einer wachsweichen Erklärung des Vizepräsidenten sich nie öffentlich geäußert. Wenn es jetzt mit einer Zusammenarbeit klappt, so ist das sehr zu begrüßen.

 

Dem Posting vom 20.Mai von JoergS widme ich mich auch noch. Ehre wem Ehre gebührt.

 

Friedrich Gepperth

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vor 9 Minuten schrieb Friedrich Gepperth:

Was tun wir denn? Wir reagieren auf einen Entwurf namens „Sicherheitspaket“, der uns vorgelegt wurde. Was machen wir denn sonst?

 

Wir wäre es mal mit agieren? Die Wünsche der Innenministerin und auch der Länder sind bereits länger bekannt. Bis zum Schluss zu warten, hat in der Vergangenheit die Salami immer kleiner werden lassen.

 

vor 10 Minuten schrieb Friedrich Gepperth:

mit Konstantin Kuhle telefoniert. Seine Antwort: Vergiss es! Mit uns niemals!

 

Was nicht alleine deren Verdienste ist, Näncy hatte einige Zeit mehr mit sich selbst zu tun, das hat wohl auch zu Verzögerungen geführt.

 

vor 12 Minuten schrieb Friedrich Gepperth:

Alle Verbände waren sich in der Ablehnung des noch nicht offiziellen aber inzwischen bekannten Entwurfs einig. Ich habe dann referiert, dass der Entwurf keine Chance hat, weder bei der FDP Bundestagsfraktion, beim Justizminister Buschmann und schon gar nicht beim Minister Lindner.

 

Das ist jetzt offensichtlich nicht eingetreten. Sonst hätte Buschmann das sofort tot machen können, denn er hat mitverhandelt. Alleingang? Wohl kaum. Es ist jetzt zwar nicht so gekommen, wie angekündigt, jedoch mit dem Einbeziehen der Messer trifft es einen weit größeren Kreis an Menschen. Und die Sauereien, die Näncy mit eingebaut hat, weil sie ihren Kampf gegen rechts führt, da bin ich gespannt, was die FDP jetzt daraus macht.

 

vor 14 Minuten schrieb Friedrich Gepperth:

Sie kommen zu dem Schluss ihre Gegenüber und jetzt drücke ich mich extrem diplomatisch aus, haben jeden Bezug zur Realität verloren.

 

Viele LWB würden das jetzt ganz sicher von der Politik behaupten...

 

vor 15 Minuten schrieb Friedrich Gepperth:

Wenn es jetzt mit einer Zusammenarbeit klappt, so ist das sehr zu begrüßen.

 

Genau. Teile und herrsche haben wir zur Genüge. 

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Den Inhalt des Postings von Hr. Gepperth möchte ich gar nicht kommentieren....nur soviel, es gab in der jüngeren Vergangenheit

mehrmals die Aussage von FG, dass eigentlich gar nichts zu tun wäre, da uns die FDP den Rücken freihalten wird und es in dieser

Legislatur keine Verschärfungen mehr geben wird.

 

ABER, warum man jetzt, in der aktuellen Situation, wo es offensichtlich einen gemeinsamen Kampf des BzL und des VDB gegen die geplante

Gesetzesverschärfung gibt, so ein posting absetzt in dem man wieder auf den VDB einschlägt und falsche Beschuldigungen ausspricht,

erschließt sich mir nicht.

 

Wäre es, lieber Friedrich Gepperth, nicht besser und im Sinne ALLER Betroffener, den Schwerpunkt anders zu setzen und die Energie für

Maßnahmen zu verwenden, welche zumindest die Chance wahren doch noch etwas zu ändern?

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@Friedrich Gepperth verschwindet bald in der Bedeutungslosigkeit und beißt deswegen wie ein tollwütiger Köter um sich.

Würden Kritiker sagen, ich niemals - ich verehre und bete ihn an.

 

 

Er ist bestimmt nicht derjenige, der die Einigkeit durch seine engstirnige und kompromisslose Art (er hat selbstverständlich als Einziger immer Recht, ist unfehlbar und sowie sehr Weise) fördert - er hat nur Gefolge geduldet , niemanden auf Augenhöhe. 

 

 

Gut, dass nun eine neue Seite des Buches aufgeschlagen wird.

Offensichtlich geht das nicht geräuschlos und ohne Kollateralschaden ab -SCHADE, aber Hauptsache diese Zeit ist zu Ende.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Glockeroo:

ABER, warum man jetzt, in der aktuellen Situation, wo es offensichtlich einen gemeinsamen Kampf des BzL und des VDB gegen die geplante

Gesetzesverschärfung gibt, so ein posting absetzt in dem man wieder auf den VDB einschlägt

 

Genau das habe ich auch gerade gedacht.

Einen schlechteren Zeitpunkt für so ein Posting hätte man schwer finden können.

Kaum freut man sich darüber, dass VDB und BZL wieder aufeinander zugehen, um gemeinsam für unsere Interessen eintreten zu können, wird schon wieder ein Graben aufgerissen. Ich denke nicht, dass aktuell Zeit für solche Sandkastenaktionen ist.

 

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https://www.spdfraktion.de/themen/mehr-schutz-buergerinnen

 

Mir war gerade danach, als mir Tante Google den Link vorlegte:

Zitat

An:direktkommunikation@spdfraktion.de

 

Betreff: Sicherheitspaket, Mehr Schutz für Bürger:innen

 

Hallo,

wenn die Waffenrechtsschärfungen gegen Extremisten und Terroristen aber nicht gegen rechtschaffene Bürger und Menschen wirken sollen, warum sind die Verschärfungen dann so konstruiert, dass sie nur gegenüber rechtschaffenen Menschen wirken, während Menschen, die vorsätzlich gegen das Recht verstoßen wollen, davon nicht betroffen sein werden und sich weiterhin illegal bewaffnen sowie Waffen und Messer illegal führen können? Wäre es da nicht zielführender gewesen, den rechtschaffenen Menschen die Wehrlosigkeit zu verbieten - mit entsprechenden Genehmigungsvorbehalten bei nachzuweisenden religiösen und weltanschaulichen Begründungen natürlich?

Gruß

Stefan ...

 

Mal sehen, was da als Antwort kommt. :rolleyes:

 

Falls einer mag, kann er/sie/es ja auch mal nachfragen. Dann könnten wir die Antworten vergleichen. Vielleicht darf ja schon Chat GPT o.ä. individualisierte Antworten verfassen. ;)

 

Euer

Mausebaer

 

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5 hours ago, Friedrich Gepperth said:

Wo ist das Problem. Wenn JoergS totalen Stuss verbreitet (diplomatisch ausgedrückt) muss man das so stehen lassen? Warum eigentlich?

 

Ich habe geschrieben "Wenn es jetzt mit einer Zusammenarbeit klappt, so ist das sehr zu begrüßen."

Was ist daran falsch?

 

Friedrich Gepperth

 

Mit Verlaub, sehr geehrter Herr Gepperth, aber Ihre Zeit ist vorbei und das ist gut so. Ich werde nun sehen, ob mit Herrn Klotz jetzt endlich jemand das BZL anführt, der Mut und Verstand statt Zaghaftigkeit und Untätigkeit an den Tag legt. Ich hege da durchaus Hoffnung. Sollte das so sein, dann werde ich ihn mit meinem nicht ganz unwesentlichen Einfluss unterstützen.

 

Ihnen wünsche ich jedenfalls einen schönen Ruhestand, der sich hoffentlich durch würdevolle Zurückhaltung auszeichnen wird. Sie wollen doch sicher die Aufgabe Ihres Nachfolgers durch das Säen von Zwietracht nicht schwerer machen als sie ohnehin schon ist, nicht wahr?

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Wieder einmal interessant zu sehen, wie Herr Gepperth nach der Richtigstellung der zahlreichen Unwahrheiten die von Herrn Sprave und Konsorten verbreitet werden, vor allem auf persönlicher Ebene angegangen wird.
Während die äußerst aufschlussreichen Hintergründe seines Posts eigenartigerweise keinerlei inhaltliche Reaktion hervorrufen. :-)

 

 

Grüße
Siphon

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vor 21 Stunden schrieb VDB:

 

Wir können aus produktionstechnischen Gründen keine Texte versenden, die sich über zwei oder mehr Seiten erstrecken, daher sind die von OpenAI generierten Texte auch relativ kompakt gehalten.
Die Schriftgröße sollte jetzt dynamisch mitskalieren, sodass auch etwas längere Texte noch auf eine PDF-Seite passen. Wenn man es mit der Länge des Briefs übertreibt, wird er dann natürlich irgendwann unleserlich, das lässt sich leider nicht ändern. 

Könntet ihr bitte prüfen ob die Abgeordnetensuche über die Postleitzahl auch wirklich funktioniert? Wenn ich meine Postleitzahl eingebe (egal ob im normalen Browser oder Inkognito) kommen immer unterschiedliche Ergebnisse raus, aber nicht die für meine Stadt relevanten. Hab auch kein VPN aktiviert, welches die Funktion ggf. beinträchtigen könnte. Wenn das Problem nicht nur bei mir auftritt, könnte das eine effektive Nutzung des Generators erschweren und zügigen Support aus der Community und darüber hinaus verzögern. Ich glaube es ist jetzt immens wichtig den Generator fehlerfrei zu bekommen um so viele Briefe wie möglich zu erstellen. Danke für Eure Unterstützung. VG

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Hallo

 

wir strampeln mal wieder mit verbundenen Händen im tiefen Wasser.

OK, evtl. überstehen wir auch diesmal mit einem blauen Auge Nancys Amoklauf.

Aber wie lange können wir uns mit strampeln über Wasser halten?

Es gibt nur ein Ziel: eine komplette Evaluierung des Waffenrechts und ein neues (komplett neu) von Fachleuten, die sich in der Materie auskennen, geschriebenes Waffengesetz. An der Sicherheitslage orientiert und ohne Fallstricke zur Kriminalisierung der Legalwaffenbesitzer.

Dies wird nur von einer Regierung mit Beteiligung der AfD passieren.

Oder denket wirklich jemand, dass in einem Bündnis mit Grün (egal ob SPD oder CDU) das Misstrauen gegen den Bürger sinkt? 

Die AfD ist eine Partei der Mitte, es gibt eine Menge Sportschützen, Sammler und Jäger in unseren Reihen. 

Klar, die arbeitende Bevölkerung ist da eher vertreten als die haschrauchenden Bürgergeldempfänger mit abgebrochenem ....logiestudium.

 

Steven

 

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Ich kann hier natürlich nur für mich sprechen, aber ich fand den Beitrag von Hrn. Geppert durchaus informativ. Wenn allein der simple Aufbau einer Zeitschiene ausreicht um Hrn. Spraves Selbstverherrlichung ad absurdum zu führen und dieser nur mit persönlichen Angriffe  reagieren kann sagt mir das genug. Ich würde mir wünschen dass unsere DSB Oberen in ähnlich offener Weise mit uns kommunizieren. 

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vor 13 Minuten schrieb steven:

Hallo

 

wir strampeln mal wieder mit verbundenen Händen im tiefen Wasser.

OK, evtl. überstehen wir auch diesmal mit einem blauen Auge Nancys Amoklauf.

Aber wie lange können wir uns mit strampeln über Wasser halten?

Es gibt nur ein Ziel: eine komplette Evaluierung des Waffenrechts und ein neues (komplett neu) von Fachleuten, die sich in der Materie auskennen, geschriebenes Waffengesetz. An der Sicherheitslage orientiert und ohne Fallstricke zur Kriminalisierung der Legalwaffenbesitzer.

Dies wird nur von einer Regierung mit Beteiligung der AfD passieren.

Oder denket wirklich jemand, dass in einem Bündnis mit Grün (egal ob SPD oder CDU) das Misstrauen gegen den Bürger sinkt? 

Die AfD ist eine Partei der Mitte, es gibt eine Menge Sportschützen, Sammler und Jäger in unseren Reihen. 

Klar, die arbeitende Bevölkerung ist da eher vertreten als die haschrauchenden Bürgergeldempfänger mit abgebrochenem ....logiestudium.

 

Steven

 

Ich sehe nicht wie die AFD zu einer Regierungsbeteiligung kommen soll. Die Altparteien haben doch mit ihrer Brandmauer das ideale Mittel gefunden.

Sie können unverfrohren den Willen von 30% der Wähler ignorieren und wenn das mal schiefgeht wird die Wahl eben auf Kanzlerweisung rückabgewickelt.

Alles natürlich auf dem Boden des Grundgesetzes.  

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