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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb karlyman:

Gut, wenn du C. Lindner jetzt fragen würdest, würde er dir wohl sagen: Was wollt ihr denn, wir haben Jägern und Sportschützen für ihre Schusswaffen doch weitestgehend den Hintern vor Fr. Faesers Attacke gerettet... 

Und was die Messer angeht, die sind doch weder fürs Waidwerk, noch fürs Dabeihaben auf dem Schießstand gefährdet...

 

Nicht genau meine Meinung (s. doch LWB-bezogene Verschärfungen, bzw. faktische, sinnlose Führverbote in vielen Bereichen für Klappmesserchen und Tools)... Aber die Replik kann durchaus kommen. 

 

Ich hoffe inständig, die FDP-BT-Fraktion kann und wird vom BMI-Entwurf noch etwas wegschnitzen.

 

 

Es ist eine Frage des Selbstverständnisses. Wenn man eine freitheiliche Partei sein will, die sich vorallem für Bürger-und Freiheitsrechte einsetzt, dann kann man nicht einem übergriffigen Staat die Steigbügel halten.
Wenn Gesetze anlassbezogen, und ohne Verstand gemacht werden, die obendrein auch nicht zielführend sind, die meisten Deliktmesser sind ja schon verboten, dann muss man dagegen angehen. Das erwarte ich von
einer FDP. Wenn das nicht kommt brauche die FDP nicht mehr.

Bearbeitet von ThomasMueller
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  • Wichtig 2
Geschrieben

 

Jupp, da hat Buschmann der FDP ein schönes Ei gelegt. Hauptsache bei NS2 wird nicht so hingeguckt.

 

Der Typ ist auf jeden Fall ein wichtiger Sargnagel für die FDP.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ulrich Eichstädt:

Bei allen früheren Aussagen dieser Art von anderen Verbänden haben viele immer sofort empört "Geheimdiplomatie!!!" geschrieen...
(ich finde und fand diese Taktik schon immer und langfristig gut, auch wenn es da oft Schelte gab).

Und plötzlich sind auch die vom BZL wieder gesellschaftsfähig bei WO und selbst bei TohuwabohuDad... :peinlich:

 

Da muss ich widersprechen. Es ist schon ein Unterschied, ob man regelmäßig gegenüber den (Förder)Mitgliedern zeigt, was man macht, wo man hin will, die Situation erklärt, vor allem die eigene Position erklärt - und dann in einem sehr sensiblen Moment auch mal darauf hinweist, dass man auf Bitten der Politiker im Moment sich etwas mit der Kommunikation zurückhalten wird - oder ob man jahrelang quasi gar nichts hört, auch im Nachhinein nichts, und das dann als Erfolg verkauft bekommt.

 

Das BZL macht in der neuen Aufstellung aus meiner Sicht eben das auch besser. Da geht der Vorsitzende auch mal eine Stunde in einen Podcast und erklärt sich und den Verband. Warum sollte man das dann nicht auch anerkennen?

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  • Wichtig 1
Geschrieben
3 hours ago, knight said:

und dann in einem sehr sensiblen Moment auch mal darauf hinweist, dass man auf Bitten der Politiker im Moment sich etwas mit der Kommunikation zurückhalten wird

 

Wobei man schon auch die Position beziehen könnte, dass es im deliberativen Prozess um Gesetzesvorhaben -- z.B. im Gegensatz zur tatsächlichen Diplomatie oder zur Verteidigungspolitik -- schlicht kein legitimes Interesse an Vertraulichkeit gibt. Das sollte jedenfalls theoretisch kein Schachern um Interessen sein, sondern eine offene Diskussion um die bestmögliche Umsetzung der Wertentscheidungen der FDGO.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Petition von Tactical Dad und meiner Wenigkeit hat offensichtlich - entgegen vielen Unkenrufen - DOCH etwas bewirkt. Immerhin ist die "alte Riege" beim BZL zurückgetreten und hat einem neuen Boss Platz gemacht, Matthias Klotz. Ich hatte schon zuvor einen losen Kontakt zu ihm aufgebaut, inhaltlich hatten wir uns aber bislang nicht ausgetauscht. Umso mehr überraschte mich sein Anruf mit dem Angebot einer Zusammenarbeit. 

Es ist klar: Das BZL ist nicht mehr dasselbe wie zuvor. Die Strategie "wir warten auf einen Entwurf, dann werden wir angehört und können verhandeln" ist krachend gescheitert, wie man jetzt eindeutig erkennen kann. Der "Winkelzug" über die "Formulierungshilfe" überspringt sämtliche dieser förmlichen Schritte und der Entwurf kann im Turbo-Modus durchgepeitscht werden. Ja, die FDP ist (teilweise) eingeknickt - aber ohne die starke Lobbyarbeit des VDB und der ganzen Aktionen der Vergangenheit wäre das wohl eher ein Niederknien statt ein Einknicken geworden und wir bekämen jetzt Halbautomatenverbot sowie Erlaubnispflichten für Armbrüste, 6cm Klingen etc. 

Ich habe Herrn Klotz fünf klare Fragen gestellt und hoffe auf seine baldige Antwort. Sollten diese ausfallen wie ich hoffe, dann glaube ich, dass wir schon bald wieder eine Zusammenarbeit zwischen VDB und BZL sehen werden. Aber - und das ist sicher teilweise auch der Verdienst von Tactical Dad und mir - mit der kämpferischen Strategie und Taktik des VDB, NICHT der früheren passiven Haltung des FWR/BZL. 

DAS ist es, das wir erreichen wollten. Diesem Ziel sind wir gerade ein ganzes Stück näher gekommen. 

Bearbeitet von JoergS
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb JoergS:

DAS ist es, das wir erreichen wollten.


Wir alle! Jetzt muss endgültig Schluss sein mit Grabenkämpfen und persönlichen Befindlichkeiten! Zusammenhalt ist gefragt - mehr denn je!

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb JoergS:

Ja, die FDP ist (teilweise) eingeknickt - aber ohne die starke Lobbyarbeit des VDB und der ganzen Aktionen der Vergangenheit wäre das wohl eher ein Niederknien statt ein Einknicken geworden und wir bekämen jetzt Halbautomatenverbot sowie Erlaubnispflichten für Armbrüste, 6cm Klingen etc. 

Begreifen die meisten in diesem Forum nur nicht.

Fast alle, die hier jetzt maulen über das Einknicken der FDP haben sie auch schon vorher wegen eines

Zugeständnisses zu Coronamassnahmenverlängerungen verurteilt.

Wäre ich FDP-Politiker und würde den Kommentaren attestieren, dass sie tatsächlich die Meinung vieler LWB

wiederspiegeln hätte ich jeden Widerstand gegen Waffengesetzverschärfungen rein pragmatisch längst

hergeschenkt - denn nicht erst seit der Kompromissbereitschaft zu dieser ( tatsächlich wirklich unsinnigen )

Verschärfung wurde hier fast nur auf der FDP rumgehackt, egal wie wenig die zu diversen Dingen 

eingeknickt sind!

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb MB69:

Kompromissbereitschaft zu dieser ( tatsächlich wirklich unsinnigen )

 

Ich denke, da liegt der Hund begraben. Komprisse bei Tatsachen eingehen ist halt so ein Ding, was einem so was von gegen den Strich geht, dass da viele eben nicht mehr mitmachen. Das war ja auch schon bei den Magazinverboten so. Oder jetzt an anderer Stelle, wo die Regierung uns dazu zwingt zu sagen, dass Männer Frauen sein können.

Geschrieben (bearbeitet)

VDB-Nachrichten, 13.09.2024:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/13092024_waffenrechtsverschaerfung_durch_die_hintertuer_nicht_mit_uns.html

 

Zitat:

 

Waffenrechtsverschärfung durch die Hintertür? Nicht mit uns!    

 

VDB startet Briefgenerator-Aktion der neuen Generation

 

Die Ampelparteien wollen mit ihrem sogenannten Sicherheitspaket auf die Anschläge von Solingen und Mannheim reagieren. Dazu sollen mehrere Gesetze verändert werden, unter anderem das Waffengesetz, in dem auch der Umgang mit Messern geregelt wird. Jedoch führen die geplanten Änderungen nicht zu mehr Sicherheit, sondern ausschließlich zu mehr Verwirrung, Straftaten und Bürokratie. Zukünftige Anschläge werden nicht verhindert werden. Terroristen, Kriminelle und Attentäter scheren sich nicht um Verbote von Messern. Stattdessen würde die Umsetzung des Gesetzesvorhabens viele alltägliche Freiheiten der ganz normalen Bürger einschränken, die Polizei und die Behörden überfordern und sogar Grundrechte verletzen!

 

Darum hat der VDB seinen Briefgenerator aktiviert. Dieses Mal wollen wir alle 733 Bundestagsabgeordnete anschreiben. Viele von ihnen wissen wahrscheinlich gar nicht genau, dass sie mit der Zustimmung zu diesem Gesetzpaket ganz erheblich in die Freiheitsrechte der Bürger eingreifen. Von der ausufernden Bürokratie ganz zu schweigen, die sie ja angeblich reduzieren wollen.

 

Darum wollen wir mit unseren Briefen alle erreichen, die an der Abstimmung im Bundestag teilnehmen werden.
Der Briefgenerator kümmert sich darum, dass Sie Ihren Protest kundtun können. Normalerweise müssten Sie sich mit dem Gesetzesvorhaben auseinandersetzen, Probleme identifizieren und Ihre Meinung (Protest) in einem Brief zusammenfassen. Anschließend müssten Sie noch herausfinden, an wen Sie diesen Brief senden sollen. Das kann z.B. ein Minister sein oder der Wahlkreisabgeordnete Ihres Wohnortes. Am Ende müssten Sie die Briefe noch unterschreiben, drucken, kuvertieren, frankieren und zum Briefkasten bringen.
Die allermeisten der vorgenannten Schritte übernimmt der Briefgenerator für Sie. Nach Eingabe Ihres Namens und Ihrer Adresse findet der Generator die richtigen Empfänger und formuliert Ihren persönlichen Brief (den Sie bei Bedarf auch noch verändern können). Dann haben Sie die Wahl – entweder Sie drucken und versenden die Briefe selbst (wir senden Ihnen beim Abschluss eine Mail mit einem fertigen PDF-Dokument) oder wir übernehmen das für Sie – inkl. dem Frankieren und zur Post bringen. Das Briefporto beträgt 0,85 €. Für 40 Cent zusätzlich übernehmen wir alle weiteren Arbeiten, so dass ein Brief 1,25 € kostet.
Der Briefgenerator ist unabhängig von einer Mitgliedschaft im VDB – die Teilnahme steht allen offen. Hier geht's los: www.briefgenerator.de

(Zitat Ende)

 

Link zum Briefgenerator:

 

https://www.briefgenerator.de/

 

Musterbrief:

(Der generierte Text läßt sich beliebig anpassen)

2023-01_briefaktion_waffenrechtsverschae

Bearbeitet von Elo
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Ulrich Eichstädt:

...."Geheimdiplomatie!!!" geschrieen...(ich finde und fand diese Taktik schon immer und langfristig gut, auch wenn es da oft Schelte gab).

Loyalität ggbr. dem Arbeitgeber (BDS) ist schon in Ordnung. :allesgute:

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe gerade den Briefgenerator genutzt, nur leider kommt die Bestätigungsmail bei mir nicht an.

 

Wie lange hat das bei euch gedauert?

 

Edit: Hat geklappt. Die VPN war schuld.

Bearbeitet von BergKrähe
Geschrieben (bearbeitet)

Glaube das der Briefgenerator dieses mal eine reine Platzpatrone sein wird. Da kann man schön mit rumknallen, Effekt wird es keinen haben.

 

Warum?

 

Die FDP hat  durch ihr Koalitionsverhalten ihr Ergebnis gedrittelt, von beinahe 12% auf 4%. Und das vor dem Hintergrund, das die FDP wieder 2017 wieder in den Bundestag einziehen durfte, nachdem ihr die Wähler 2013 das Vertrauen entzogen haben. die 10-12% 2017  und 2021 hat die FDP also nicht bekommen, weil der Großteil ihrer Wähler wollte, dass sie mit RotGrün koalieren, ganz im Gegenteil. Nunmehr ist die Lindner-Party vorbei.

 

Die FDP hat sich damit  erfolgreich zwischen drei Mühlsteine rangiert.

 - Gruppe 1 der Restwähler, der größere Teil, der FDP wählt, gerade weil sie mit RotGrün zusammenarbeiten

 - Gruppe 2 der Restwähler, der kleinere Teil, der die FDP wählt, weil er irgendwie glaubt die FDP könne da bei RotGrün noch was bremsen

 - Die Koalitionspartner, welche genau wissen, das sie bei vorgezogenen Neuwahlen etwas verlieren werden,  die FDP aber alles.

 

Die FDP kann Stand September 2024 also nur noch verlieren. Wer glaubt die 8% kämen zurück, nachdem ihr Vertrauen seit 2021 abermals enttäuscht worden ist, lebt in seiner eigenen Realität, nicht in dieser. Jeder, der halbwegs realistisch denkt, weis, dass es für den FDP Abgeordneten nun nur eine Richtung geben kann : Vorwärts weiter in der Koalition. So optimiert man seine verbleibende Restlaufzeit im Parlament und wer weis, bei fleissigem unterstützen RotGrüner Vorhaben wie z.B. dem aktuellen Machwerk könnte ein Wechsel auf deren Landesliste opportun sein. Das sich die FDP-Abgeordneten kraft Neuwahl wegen (aus ihrer Sicht) ein paar Messer-Djangos arbeitslos melden, glaubt doch wirklich keiner. 

 

Bearbeitet von ASE
Geschrieben

Ganz egal.

Ich habe etwas getan und stehe für mein Hobby ein.

Da kann man auch mal für 100€ ein paar Briefe schreibe.

Macht man das nächste mal auf dem Stand eben ein paar Schuss weniger.

Besser als irgendwann mal gar keine mehr machen zu können.

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Geschrieben
1 hour ago, fw114 said:

Wo kann man denn die Verantwortlichen für den Briefgenerator erreichen ?

 

Da ich einen eignen Brief wegen den Adressen eingegeben habe , der Breif 2 Seiten lang ist, aber nach 1 Seite abgeschnitten wird!

Uncool !

 

Wir können aus produktionstechnischen Gründen keine Texte versenden, die sich über zwei oder mehr Seiten erstrecken, daher sind die von OpenAI generierten Texte auch relativ kompakt gehalten.
Die Schriftgröße sollte jetzt dynamisch mitskalieren, sodass auch etwas längere Texte noch auf eine PDF-Seite passen. Wenn man es mit der Länge des Briefs übertreibt, wird er dann natürlich irgendwann unleserlich, das lässt sich leider nicht ändern. 

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Geschrieben

@VDB Die Primärvorlage führt im ersten Satz einen das/dass-Fehler und nennt später "rechtschaffende" Bürger, außerdem einmal kleingeschriebene Höflichkeitsform am Schluss. Könnt ihr bitte ausbessern?

 

Zitat

Darum habe ich mich mit dem sogenannten Sicherheitspaket beschäftigt, das die Regierungskoalition nun als Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht hat.

 

Zitat

Die vorgesehenen Änderungen des Waffenrechts betreffen ausschließlich uns friedliebende, rechtstreue und rechtschaffene Bürger.

 

Zitat

Ich appelliere an Sie als Volksvertreter: Richten Sie Ihren Fokus auf die Täter

 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Ulrich Eichstädt:

VDB: "Wir erfüllen diesen Wunsch nicht nur, weil wir ansonsten zukünftige Gespräche erschweren würden, sondern vor allem, weil wir – auch aufgrund unseres Engagements – Chancen sehen, dass der geplante Gesetzentwurf nochmal angefasst wird."

 

Bei allen früheren Aussagen dieser Art von anderen Verbänden haben viele immer sofort empört "Geheimdiplomatie!!!" geschrieen...
(ich finde und fand diese Taktik schon immer und langfristig gut, auch wenn es da oft Schelte gab).

 

Und plötzlich sind auch die vom BZL wieder gesellschaftsfähig bei WO und selbst bei TohuwabohuDad... :peinlich:

Hier schreiben schon komische Leute mit manchmal, aber das seit Jahren, und das ist ja auch etwas, was der Seele guttut - man kann sich dran gewöhnen, dass wieder ne ganze Reihe von Fähnchen plötzlich in die andere Richtung wehen.

Wenn die Geheimdiplamatie von ihren Verbandsmittgliedern zähneknirschend akzeptiert wird, dann doch wohl deshalb weil unsere überalterten Verbandsvorstände sich seit Jahren weigern etwas anderes zu tun. Erfolgreich war sie bisher definitiv nicht. 

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