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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb GermanKraut:

 

Wäre das hier in Deutschland eine mögliche Option?

Beantworte dir die Frage selber, ob das in einem Land, in welchem die Polizei sich dem Vorwurf des Racial Profiling aussetzt, wenn sie Kontrollen nach dienstlichen Erfahrungswerten macht, denkbar ist.

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Geschrieben

Politisch gesehen nicht sinnvoll. 

Wenn man die Vereine zwingt die Bedürfnisse zu streichen kann man es nicht medienwirksam verkaufen, da die Politik in dem Moment wo sie die Verbände zwingt mit Enteignungsklagen überschwemmt wird. 

Zudem werden selbst die deppertsten Verbände bemerken dass man viele Mitglieder "zwangsrekrutieren" kann wenn man da doch noch eine Disziplim stehen lässt und jeder mit HA zu deren Verein gehen muss...

 

Geschrieben
Zitat

Der Züricher Kriminologe Dirk Baier widerspricht

Wo haben sie denn den aufgetrieben? Was hat denn ein Züricher "Kriminologe" zur BW-Politik beizutragen?

Geschrieben
23 minutes ago, Homi said:

Wo haben sie denn den aufgetrieben? Was hat denn ein Züricher "Kriminologe" zur BW-Politik beizutragen?

 

Als relativierender Gegenpol....nur dem seine Äußerung ist an sich schon etwas zweifelhaft.....:

Quote

 Kriminalität habe nichts mit Herkunft zu tun, sagte er in der SWR-Sendung. «Es hat was mit Lebensumständen zu tun», sagte Baier. Viele junge Menschen mit ausländischen Wurzeln hätten wegen fehlender Ausbildung schlechtere berufliche Perspektiven.

 

Jein....Ja seine Aussage stimmt, allerdings nur zum Teil....denn wie jemand z.b. zur Gewalt bzw. zum Einsatz derselben steht ist von der Sozialisierung abhängig und da wären wir wieder über Umwege bei der Herkunft. Auch wie jemand auf Ehrverletzungen reagiert, was bei einem zunächst verbalen Streit passiert (Bad Oeynhausen) oder wenn das Töchterchen das westliche Leben genießen möchte (Worms) ist nicht den Lebensumständen geschuldet, sondern der Sozialisierung und damit auch der Herkunft. Btw. einfach mal den lieben Kriminologen fragen, warum in islamischen Ländern neben der Todesstrafe sehr viele körperliche Strafen wie Auspeitschen, Amputationen usw. auf Straftaten wie Diebstahl usw, stehen? Kleiner Tipp, das hat nur wenig mit dem islamischen Strafrecht zu tun sondern eher mit dem:

Quote

Zwar jetzt Hitze statt Kälte, aber dasselbe Prinzip: Harte Lebensbedingungen, in denen der Einzelne nicht überleben kann, zwingen zur Kooperation und Anpassung. Sobald die Lebensbedingungen so sind, dass der Einzelne überleben kann – auch wenn sie karg sind und gerade dann, wenn sie zum Konkurrenzproblem werden – fördert das die Aggressivität und Feindlichkeit, die ihrerseits wiederum evolutionäre Anpassungen sind.

Es kommt also darauf an, was sich evolutionär gerade als vorteilhaft erweist: Kooperation oder Aggressivität.

Arabische Länder sind keine typischen Kooperationsländer. Im Gegenteil herrschte dort das aggressive Nomadentum, weil die Lebensbedingungen zwar teilweise hart und karg waren, aber nicht so, dass sie Kooperation bevorteilten. Im Gegenteil förderten sie Konkurrenz und Aggressivität, weil die Resourcen knapp waren. Das Wasserloch musste verteidigt werden.

Und das geht eben nicht zusammen.

aus https://www.danisch.de/blog/2024/06/21/wie-man-deutsch-wurde/

 

und das zieht sich da bei einem Teil der Leute wie ein roter Faden durch....

 

bj68

Geschrieben
4 hours ago, BJ68 said:

Jein....Ja seine Aussage stimmt, allerdings nur zum Teil....denn wie jemand z.b. zur Gewalt bzw. zum Einsatz derselben steht ist von der Sozialisierung abhängig und da wären wir wieder über Umwege bei der Herkunft.

 

Ich weiß nicht, wie man "Herkunft" überhaupt von Sozialisierung, Lebenserfahrungen, Kultur trennen will. Was soll "Herkunft" da bedeuten? 

Geschrieben

Was den erschlagenen Abiturienten in B. O. betrifft hat N. F. ja nun gerade medial verkünden lassen,

dass die Schuld eigentlich bei uns liegt, sind wir unserer Bringschuld der Integration wohl nicht nachgekommen…

 

Ich kann mich wirklich nicht erinnern, wann ich eine solche Abscheu für eine Person in einem Bundeskabinett

empfunden habe wie für diese linke, bürgerverachtende Innenministerin.

Sie ist nicht weniger als ein Schlag in die Fresse für jeden rechtschaffenen Menschen in diesem Land.

Bah…

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb MB69:

dass die Schuld eigentlich bei uns liegt, sind wir unserer Bringschuld der Integration wohl nicht nachgekommen…

Die Frau verwechselt da etwas konkret ob mit Absicht oder unabsichtlich sei einmal dahingestellt. Die Bringschuld liegt immer beim Migranten. Es liegt an ihm, die geläufige Landessprache seinen nun neuen Wohnortes gut zu erlernen und sich dementsprechend an den gesellschaftlichen Normen anzupassen. 

 

Wer das nicht will oder kann, der soll doch bitte wieder in sein ursprüngliches Heimatland gehen. 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MB69:

Was den erschlagenen Abiturienten in B. O. betrifft hat N. F. ja nun gerade medial verkünden lassen,

dass die Schuld eigentlich bei uns liegt, sind wir unserer Bringschuld der Integration wohl nicht nachgekommen…

 

Ich kann mich wirklich nicht erinnern, wann ich eine solche Abscheu für eine Person in einem Bundeskabinett

empfunden habe wie für diese linke, bürgerverachtende Innenministerin.

Sie ist nicht weniger als ein Schlag in die Fresse für jeden rechtschaffenen Menschen in diesem Land.

Bah…

Wahre Worte.

Mit jedem gesprochenem Satz dieser Frau kommt die Partei ihrem Ziel "unter 10 Prozent" näher und die Blauen kommen vor Freude nicht in den Schlaf. Problematisch für Scholz, würde er das Ding auch noch wechseln wäre es das Eingeständnis schlechthin dass er mit einer Horde totaler Rohrkrepierer gestartet ist.

Wir wählen jetzt erstmal einen neuen Landtag in Brandenburg und dann schauen wir weiter :-)

 

Geschrieben

Die DSU bzw. der Präsident der DSU hat heute auch einen Kommentar zu den neuesten Forderungen veröffentlicht. OK, vielleicht etwas verspätet aber der Inhalt gefällt mir eigentlich recht gut...

 

https://www.d-s-u.de/standard-titel

 

Hier wird auch, im Gegensatz zu der Sichtweise des BDS Präsi, durchaus weiterhin die Gefahr der drohenden, und sehr einschneidenden, Verschärfung gesehen und es wird erstens auch eine andere Herangehensweise der drohenden Gefahr sowie zweitens auf ein anderes Zugpferd als Vertreter gesetzt. Welches Pferd und welche herangehensweise man persönlich bevorzugt muss jeder selber entscheiden und ggf entsprechend handeln...

Geschrieben

Habt ihr euch selber mal Gedanken über einen "Text" gemacht in dem ihr nicht eure eigene Meinung einfach kund tut sondern im Namen von vielen mit einem "Gegner" kommuniziert mit dem ihr auch danach noch sprechen müsst?

Der erste der so einen Text erstellt hat es immer schwer, alle die sich danach äußern können auf Reaktionen der eigenen sowie des "Gegners" reagieren.

Ich weiß das ich mit einem "Text" nur verbrannte Erde und keine Annährungsmöglichkeit hinterlassen hätte.

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Marder:

Genau so ein Text hätte vom Gepperth kommen müssen.

Warum?

So lange kein Gegenwind kommt, und der rosa Elefant als schuldiger ausgemacht und akzeptiert ist geht es weiter.

Wir haben es mit einem übergriffigen Staat zu tun. Der macht was er für richtig hält DDR2.0. Quer durch die Parteien.

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@fruchtzwerg72 Dein Irrtum steckt im Ausdruck „Also bitte lieber Gesetzgeber“. Der Staat will ja gerade den ordentlichen Bürgern die Waffen wegnehmen. Das ist der Zweck der Waffenverbotsgesetze und der staatlichen Kontrolle des Waffenbesitzes. Die Kriminellen sind ihm egal.

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Geschrieben

Sicherlich kein Thema für die Sportverbände weil es nicht deren Thema ist. Aber nach meiner bescheidenen Meinung müsste der VDB zum Thema Messerkriminalität viel deutlicher Forderungen stellen abseits der Messer. D.h. gerade zur Abwehr von Messerangriffen den Taser raus aus der Liste der verbotenen Gegenstände, unter Umständen eine WBK Pflicht, wobei damals ja bereits die Taser Lückenlos von Hersteller registriert wurden um Mißbrauch zu vermeiden und dann ein Führen auf einem großen Waffenschein "light" ermöglichen der aber auch an WBK Besitzer erteilt werden muss. Teleskopschlagstöcke raus aus dem 42a etc. 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb kulli:

Sicherlich kein Thema für die Sportverbände weil es nicht deren Thema ist. Aber nach meiner bescheidenen Meinung müsste der VDB zum Thema Messerkriminalität viel deutlicher Forderungen stellen...

Die Idee mit den Schlagstöckchen und Taser auf kleinen Waffschein ist nicht schlecht aber hat bei den altuellen und zu erwartenden politischen Gemengen keine Chance auf eine Umsetzung, da geht der Wind genau in die Gegenrichtung.

 

Wenn ein Nennenswerter Teil der Rechtstreuen Bevölkerung (dem Rest interessiert das nicht) entprechende Mittel zum Selbstschutz führen will müssen sie schon selbst den Mund auf machen. Das Kreuzel bei irgendwelchen Protestparteien die nix zu melden haben und genau so wie alle anderen auch keine bewaffneten Bürger sehen wollen bringt da genau so wenig wie das jammern in virtuellen Stammtischen und Forderungen die man nicht erzwingen kann.

 

Geschrieben
Am 24.6.2024 um 15:28 schrieb Friedrich Gepperth:

Noch ist das Waffengesetz Bundessache. Die Länder (Ministerpräsidenten) wollen, dass der Bund ein blödsinniges Messergesetz erlässt und dafür die Prügel bezieht. 

Vermutlich ist das wieder ein Gemache gegen die Bundes-FDP, die diesen Blödsinn mit Sicherheit nicht mitmachen wird. 

Die derzeitige Panikmache ist nur billige Polemik. 

 

Das ist ein völlig niveauloses Verhalten der Regierungsvertreter der Bundesländer. Sie haben selbst jede Menge Kompetenzen (Festlegung von Messerverbotszonen) . Personal zur Überprüfung haben sie auch keines. Immer schön nach dem Motto "seht her, wir tun was". Den §14 glattziehen, so wie er von der Politik beabsichtigt war, und damit den gesetzestreuen Sportschützen ihr Recht zu verschaffen,  auf diese Idee sind sie nicht gekommen.

 

Friedrich Gepperth

 

 

Eben deshalb sollten die Verbände viel stärker aktiv sein. 

@Friedrich Gepperth Sie scheinen die psychologische Wirkung hinter dahinter nicht zu verstehen. 

 

Es geht nicht um ein gutes WaffG sondern um wie schon von Ihnen erwähnt Aktionismus. Problem an Aktionismus ist aber, er wirkt und führt wenn nicht bekämpft dazu, dass in Zukunft immer öfter auf Aktionismus gesetzt wird, egal ob es eine kriminologische Wirkung hat.

 

Das bedeutet jede unsinnige, aus dem Aktionismus geborene WaffG-Veränderung, sorgt dafür, dass in Zukunft Änderungen noch viel leichte abgesegnet werden und dann kann es ein Fall sein bei dem Sportschützen oder Jäger betroffen sind.

 

GLAUBE an Sicherheit durch Aktionismus ist eine mächtige Waffe und das sehr geehrter Herr Gepperth haben Sie entweder nicht verstanden oder irgnorieren es bewusst. In beiden Fällen sollten Sie @Friedrich Gepperth nicht mehr in Ihrer Position die Interessen der Sportschützen vertreten. Falls Sie allerdings doch etwas planen, dann bitte mit mit VIEL mehr Öffentlichkeit, sonst werden sie noch mehr den Rückhalt verlieren als es bis hierhin schon passiert ist.

 

Übrigens wer für die Werbe-Videos bei YT für IPSC verantwortlich ist, ein Lob von mir. Das ist die Öffentlichkeit die wir brauchen. Bitte mehr davon.

 

MFG

 

Geschrieben

Zum Thema Aktionismus: Aktionismus als solcher ist ja nicht die Ursache. Die Ursache ist, dass  "man" auf die Chance lauert und das tun Waffengegner eben.

Aus Sicht des erlegeten Rehs könnte man den es ereilenden Schuß aus seiner "guten" Position heraus begründen oder eben doch  besser aus der Tatsache, dass da einer

wartet und oft wartet, bis die Position stimmt. Anders ist es beim WaffG auch nicht. Kriminologie ist da nicht wirklich gefragt, es geht mehr um Ideologie.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Hunter375:

Wenn ein Nennenswerter Teil der Rechtstreuen Bevölkerung (dem Rest interessiert das nicht) entprechende Mittel zum Selbstschutz führen will müssen sie schon selbst den Mund auf machen. Das Kreuzel bei irgendwelchen Protestparteien die nix zu melden haben und genau so wie alle anderen auch keine bewaffneten Bürger sehen wollen bringt da genau so wenig wie das jammern in virtuellen Stammtischen und Forderungen die man nicht erzwingen kann.

 

 

Diese Sichtweise mag in deinem geistigen Universum mit Sicherheit der Normalfall zu sein.

 

Aber vielen Blasenbewohnern gibt genau dieses von Dir so abschätzendene "Stammtisch-Verhalten" das warme und wohlige Gefühl, vereint in einer Masse anderer anonymer Gleichgesinnter, etwas herausragendes und entscheidendes zur Veränderung beigetragen zu haben und sich als erfolgreicher Kämpfer einer großen Sache zu sehen.

 

Aber das wird jemand wie Du vermutlich niemals begreifen.

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben
1 hour ago, Weinberger said:

Kriminologie ist da nicht wirklich gefragt, es geht mehr um Ideologie.

 

Kriminologie ist durchaus wichtig, nur nicht so, wie es einem weißgemacht wird.

 

Den meisten Leuten ist klar, dass man einer Aufforderung, in einen fremden Lieferwagen hinten einzusteigen, besser nicht nachkommt. Das ist soweit Alltagswissen, dass diese Aufforderung sogar stereotyp suspekt ist, dass man demjenigen, der sie macht, gute Absichten fast nicht mehr zugesteht.

 

Den Leuten ist aber keineswegs genauso klar, dass jeder Massenmord hinreichender Opferzahl mit der Entwaffnung der Opfer anfängt. Dabei ist die Aufforderung "Gib mir Deine Waffen, die brauchst Du eh nicht, ich beschütze Dich" eigentlich noch um vieles suspekter als die Aufforderung "Steig hinten ein, da drin sind Süßigkeiten und wir fahren wo schönes hin."

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Weinberger:

Zum Thema Aktionismus: Aktionismus als solcher ist ja nicht die Ursache. Die Ursache ist, dass  "man" auf die Chance lauert und das tun Waffengegner eben.

Klar solche Aspekte spielen auch immer eine Rolle, für echte Gegner. Es gibt hier mehrere Motivationen als nur Aktionismus. Ich habe nur auf die Gefahr von erfolgreichem Aktionismus hinweisen wollen.

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