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IGNORED

Report Mainz vom 23.11.21 " Jedermann Schiesstraining boomt "


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Geschrieben (bearbeitet)

Hat das heute einer gesehen? Ich fand die " Berichterstattung " sehr Tendenziös . Das mittlerweile fast übliche " Munitionsentwenden auf dem Stand " natürlich auch wieder dabei. Und unsere Freundin Martina Renner durfte auch nicht fehlen. Immer wieder schön wenn man seine GEZ Gebühren bei der Arbeit sehen darf. Völlig vorurteilsfreie Berichterstattung echter Journalisten..........................mit versteckter Kamera aufgenommen und aus dem " Gedächtnisprotokoll " nachvertont........

 

Wer Teile meines Postes Grün einfärben möchte, nur zu...........

 

https://www.ardmediathek.de/video/report-mainz-oder-report-mainz/das-erste/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE1Njk2NTk/

Bearbeitet von PetMan
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  • PetMan änderte den Titel in Report Mainz vom 23.11.21 " Jedermann Schiesstraining boomt "
Geschrieben

Wenn die Berichterstatter erfolgreich Munition vom Stand entwenden konnten, und das auch noch zugeben, ist das doch ein astreines Schuldeingeständnis?! Seit wann dürfen Journalisten bei ihren Recherchen Straftaten begehen?

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb switty:

Wenn die Berichterstatter erfolgreich Munition vom Stand entwenden konnten,......, ist das doch ein astreines Schuldeingeständnis?! Seit wann dürfen Journalisten bei ihren Recherchen Straftaten begehen?

Aber das sind doch die guten......die wollten doch nur jedem zeigen wie einfach das ist................haben doch sogar schon Politiker, ok...einer..., gemacht . Der wurde schliesslich auch nicht bestraft.............

Geschrieben (bearbeitet)

Abgesehen davon, dass ich eigentlich die ARD nicht durch einen Klick aufwerten wollte:

Welche armen Einfaltspinsel haben sich in ihrer Eitelkeit denn da wieder vor eine Kamera hingestellt? 

Die Geschichte ist vermutlich immer dieselbe. Der Journo bauchpinselt seine Opfer und lockt mit Schalmeienklängen und wenn er die Aufnahme im Kasten hat, ist überraschenderweise alles ganz anders.

 

Kann ja auch kein Schiesstandbetreiber und LWB ahnen. Diese Praktiken der öff.R. Sender gibt es ja erst seit so ca. vierzig Jahren!

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb horidoman:

Der Journo bauchpinselt seine Opfer und lockt mit Schalmeienklängen und wenn er die Aufnahme im Kasten hat, ist überraschenderweise alles ganz anders.

 

Kann ja auch kein Schiesstandbetreiber und LWB ahnen. Diese Praktiken der öff.R. Sender gibt es ja erst seit so ca. vierzig Jahren!

 

Auf unserer (kommerziellen Anlage) wird dieses "Schießtraining für jedermann" von zwei Anbietern durchgeführt. Wenn der/die Typen in dem Filmchen auch solche Wichtigtuer sind, wundert mich da nichts. Wo allerdings der große Skandal und/oder die große Gefahr für die öffentliche Sicherheit sein soll, ist mir auch ein Rätsel...

Geschrieben

Gestern zufällig angemacht und leider direkt über das Stöckchen gesprungen. Meine Frau wollte meine Gegenargumente nicht hören und die Tapete hat´s auch nicht interessiert.

Ich dachte direkt, wo ist der Bericht über die Nissan Pickup Fahrer - da ist doch gerade einer mit umgefahren worden! Der Zugang wird jedem ermöglicht! (die Klassiker halt, Ihr kennt das wenn man sich aufregt 🥴)

 

Wenigstens sind hier Gleichgesinnte 🤗 Offen gesagt, kann ich ganz gut verstehen, dass Personen ohne Hintergrundwissen oder Kontakt zu Sportschützen/Jägern bei solchen Berichten direkt die - ja so gelenkte - Schlussfolgerung im Kopf haben: "Das muss sofort verboten werden". Eben weil der gesamte Bericht in jedem Satz die Worte so steuert als wäre es ein Verbrechen ("wir schießen hier mit Kriegswaffen" "die gehören in den Panzerschrank aber nicht in die Hände von Bürgern").

EIN ARMUTSZEUGNIS DES JOURNALISMUS

Das es anders und neutral geht, wurde schon einige Male bewiesen. Es gibt gute Berichte, die auch mal kritisch sein können, aber der Grundton ist nicht direkt ablehnent oder gar aufhetzend. Ich stehe offener und fairer Kritik offen gegenüber. Munition und Gastschützen kann, das habe ich auch erlebt, ein Problem sein. Will jemand etwas entwenden, ist es wie im Supermarkt: Er wird es irgendwie tun und können. Und dann? Was mache ich mit ein paar Patronen. Wissen die Journalisten nicht, dass Gastschützen keine Waffen besitzen. Was ist der "Hype" um diese Munitionsklauerei. Für uns Sportschützen ist Munition nichts anderes als eine Packung Schrauben für den Tischler - damit füttern wir unser Werkzeug. Die verschrobene Wahrnehmung zu Munition sieht man ja schon bei Polizeiberichten "er hörtete 1000 Schuss Munition"... was den .22LR? Oder 9 mm... unter 1000 Schuss kauft kein Sportschütze diese Kaliber ein, dass ist teilw. eine Schachtel die in die Hand passt. Ein normaler Sportschütze/Jäger hat doch immer mind. 4000 Schuss im Schrank und das ist wenig.

 

Die Berichterstattung gestern war bewusst so angelegt, dass der Zuschauen nur zu dem Schluss kommen konnte, dass sowas in Deutschland ja wohl nicht sein kann und darf.

 

Das alles im rechtlichen Rahmen war, ein AR-15 eben kein Kriegsgerät ist und Personen ohne solche Events oder als Gastschütze überhaupt nicht an das Hobby herangeführt würden, dass entfällt komplett.

 

Wenn mich nicht jemand als Gastschütze mitgenommen hätte, würde ich heute zwar ein Interesse an Waffen haben (einige werden das kennen, wie man als kleiner Junge im DWJ die 1911 bestaunt hat), aber sicher nicht Sportschütze sein.

Das ist wohl auch genau so gewollt. Und das ist FALSCH!

 

Die Leute dürfen eigenständig Ihre Entscheidung treffen. Ob das Hobby nun Sportwagen, Schwimmen, Eisenbahn oder SM-Club geht erst einmal nur denjenigen etwas an, der das für sich entdeckt hat. Ich finde auch vieles "nicht normal", bin aber bereit, auch mal zuzuhören oder es mir zeigen zu lassen (nein SM-Club bin ich raus 🤣). Ich versuche 1-2 x im Jahr einen Bekannten mitzunehmen. Fast alle hatten Spaß daran und fragen ob Sie mal wieder mitkommen dürfen. Einer hatte sichtbar Angst und wir haben es abgebrochen - völlig ok so. Zwei sind inzwischen auch Sportschützen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb horidoman:

Welche armen Einfaltspinsel haben sich in ihrer Eitelkeit denn da wieder vor eine Kamera hingestellt? 

Die waren investigativ mit versteckter Kamera " im Einsatz". Aussagen wurden " aus dem Gedächtnisprotokoll " heraus nachvertont. Roß und Reiter, also wo und welche Veranstaltung wurde nicht genannt. Könnte also auch in Timbuktu und somit Ausserhalb des deutschen Waffengesetzes gewesen sein. Die stellten das so dar, als ob man nach so EINEM Event ausgebildeter Attentäter sei und man die Munition dafür , von 40 Schuss war die Rede, gleich mitnehmen könnte.

Und wenn die WIRKLICH 40 Schuss Großkaliber, gezeigt wurde nur Gewehrmunition wie 8x57 oder .223, abgreifen konnten ohne das es Aufgefallen ist, dann ist das auch nicht in Ordnung. Von beiden Seiten. Ich habe noch kein SOLCHES Event veranstaltet, habe aber des öfteren Neulinge auf dem Stand. Auch mal 3 oder 4 auf einmal, ausserhalb der normalen Schiesszeiten. Da achte ich aber schon drauf das keiner Munition abzwackt, spreche ich auch jedesmal an. Bisher habe ich sowas noch nicht erleben müssen.

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Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb chief wiggum:

Meines Wissens hat sich schon einmal ein Journalist wegen einer solchen Sache eine Anzeige eingehandelt,

War das nicht ein Politiker der Linken?

Und: Wurde das nicht unter den Teppich gekehrt? 

Geschrieben
Gerade eben schrieb erstezw:

War das nicht ein Politiker der Linken?

... Wurde das nicht unter den Teppich gekehrt? 

Ja. Eigene Aussage damals " Natürlich wurde das Verfahren gegen mich eingestellt "

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