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IGNORED

Bogensport sofort verbieten …..


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https://www.n-tv.de/panorama/Opfer-sind-vier-Frauen-und-ein-Mann-article22864956.html

 

Zitat

Möglicherweise seien alle Opfer erst nach Eintreffen der Polizei getötet worden.

 

Zitat

Die Polizei stand bereits vor seiner Tat wegen mutmaßlicher Radikalisierungstendenzen im Kontakt. "Es gab schon früher Befürchtungen einer Radikalisierung"

 

 

 

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vor 36 Minuten schrieb flause:

Aber: bei 5 Toten und etlichen verletzten brauchst du entweder jeeeeede Menge Pfeile, oder du triffst enorm gut.

Zudem musst du die Pfeile einzeln aus dem Köcher ziehen, nachlegen etc. 

Wie gesagt, mir fehlt da die Vorstellungskraft SO VIEL Schaden anzurichten, ohne das eingeschritten werden kann. Find ich Wahnsinn. Aber ja offensichtlich durchaus möglich.

Der war ja anscheinend eine halbe Stunde unterwegs... Da finde ich 7 "Ziele" getroffen jetzt nicht soooo überraschend... 

Meine Frau geht mitm Bogen auf 3D Turniere... Da rennen die durch den Wald und schießen auf "Gummiziele"... Von der Bärenattrappe über Fuchs und Hase bis zur Ratte ist jede Größe dabei... Und die Treffen angeblich auch immer ein bisschen was... 

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Der Islam muss raus aus den Köpfen, der politische Teil des Islam schnellstens in Europa verboten werden.

 

Wenn das nicht gelingt, müssen die Menschen dahinter in islamische Länder ausgeschafft werden.

 

Nach islamischer Rechtslehre gehören nicht-islamische Gebiete zum Dar al-Harb, dem Haus des Krieges.

Dieses muss erobert werden entweder 'sanft' durch Missionierung, Geburtenüberschuss oder eben aggressiven Dschihad, wie hier geschehen.

Frieden ist nicht möglich, höchstens ein temporärer Waffenstillstand ("Hudna").

Das ist Grundwissen und muss vermittelt werden.

 

 

Und wie begegnen unsere Politiker diesen Tatsachen?

Erlauben den Kriegsruf künftig in Köln, möge er flächendeckend beschallend den Herrschaftsanspruch des Islam verkünden...

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Katechont:

Der Islam muss raus aus den Köpfen, der politische Teil des Islam schnellstens in Europa verboten werden.

 

Wenn das nicht gelingt, müssen die Menschen dahinter in islamische Länder ausgeschafft werden.

 

🤣 🤣 🤣

 

Viel Erfolg dabei. Die Ergebnisse der letzten Bundestagswahl sind bekannt? Vor dem Islam, egal welcher Prägung, kennt das deutsche Establishment nur eine Richtung: Den Rückwärtsgang. Dabei bückt man sich auch noch schön tief, bis die Nase in der Scheiße schleift. Wenn Du etwas anderes erwartest, wach auf. Der Wähler hat ganz klar "Deutschland verrecke" gewählt, auch wenn das den verblödeten Massen nicht klar ist.

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Schreckliche Tat, mein Beileid den Opfern und Angehörigen.

 

Die Diskussion hier ist aber mal wieder teilweise auf unterstem Stammtischniveau.

 

vor 41 Minuten schrieb Katechont:

Der Islam muss raus aus den Köpfen

Das ist genauso verbohrt und engstirnig wie das reflexhafte Verbieten von Tatwaffen.

Wie bei allen Religionen gibt es auch beim Islam verschiedene Auslegungen und Richtungen, wobei die meisten tolerant und friedliebend sind.

Mit einem pauschalen Verbot würde man Gläubige erst recht in den Untergrund (Radikale Prediger und Schulen) treiben.

Wichtig ist vor allem eine allgemeine, nicht von religiösen Organisationen finanzierte Bildung.

 

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vor 9 Minuten schrieb Andor:

Wie bei allen Religionen gibt es auch beim Islam verschiedene Auslegungen und Richtungen, wobei die meisten tolerant und friedliebend sind.

Mit einem pauschalen Verbot würde man Gläubige erst recht in den Untergrund (Radikale Prediger und Schulen) treiben.

Wichtig ist vor allem eine allgemeine, nicht von religiösen Organisationen finanzierte Bildung.

 

 

Jein....beim Islam ist eines der Probleme, dass er keine Trennung weltlich/religiös kennt und er eher ein Rechts/Gesetzes-Korsett darstellt, was nicht nur für Gläubige verbindlich ist, was jegliche Aspekte des Lebens regelt.

 

Ansonsten, der letzte Absatz in https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Ziel-Bruessel-Der-IS-ruehmt-sich-der-Terror-Anschlaege/Re-Naja-es-gibt-kaum-christliche-Terroristen/posting-25505303/show/

und auf meine Nachfrage:

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Ziel-Bruessel-Der-IS-ruehmt-sich-der-Terror-Anschlaege/Re-Interesse-anmeld/posting-25612689/show/

 

bj68

 

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vor 24 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Die Polizei dort ist nicht bewaffnet,.....kann ggf. Waffen im Streifenwagen mitführen, das ist aber die Ausnahme.

Das heist das die ersten die bei sowas vor Ort sind i.d.R. unbewaffnet sind. DANACH kommen die " Spezialkräfte"........dann hat jeder mindestens eine MP in der Hand. Da war aber wohl in dem Fall, wie so oft, " der Käse schon gegessen " . Ist doch hier das gleiche. Noch Stunden nach einem Vorfall stehe da die maskierten Polizisten mit MP oder Sturmgewehr noch ewig in der gegend herum. 

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Der Bogen ist eine Waffe, die sich jeder mit einigen Kenntnissen, handelsüblichen Werkzeugen und Materialien selbst bauen kann. Nach bundesdeutschem Recht keine Schusswaffe, weil es sich nicht um eine Vorrichtung handelt, bei der Geschosse durch einem Lauf getrieben werden. Das weiß jeder, der eine Waffensachkundeprüfung absolviert hat, aber die meisten Journalisten wohl nicht. Und woran denkt der "kritisch-korrekte" Journalist zuerst, wenn jemand nicht ein Küchenmesser, sondern einen Bogen und Pfeile verwendet hat, um mehrere Menschen zu töten? Natürlich daran, dass das bundesdeutsche Waffengesetz nicht streng genug sei und so ein "Mordgerät" frei erhältlich ist, obwohl sich die Tat in Norwegen ereignete.

 

Das offenbar religiös-fanatische Motiv des Täters hingegen muss in Bedeutungsschwere und gedachtem Lösungsansatz gegenüber weiteren Forderungen nach Verschärfung des Waffenrechts zurücktreten, denn es stört den Konsens von der weltoffenen Gesellschaft. Durch die mediale Brille betrachtet: Jede islamistisch motivierte Bluttat mit mehreren Toten ist ein Einzelfall, jede mit einer Distanzwaffe begangene eine Abfolge durch eine unzureichende Gesetzgebung. Bei Schusswaffen sowieso, obwohl es sich in den allermeisten Fällen im Zusammenhang mit einer Straftat nach dem StGB um eine nicht registrierte, illegale Waffe handelt. 

 

Es gibt im GG eine verbriefte Religionsfreiheit. Aber für das Christentum des Mittelalters und der frühen Neuzeit galt das, was für den heutigen Islam gilt: Religion ist Politik, Politik ist Religion. Kreuzzüge (auch in Europa gegen Katharer und Albigenser) Inquisition, Reformation, Gegenreformation, acht Hugenottenkriege in Frankreich etc. Es ging blutig her damals, aber die heutige Generation von Politikern peilt nicht umfänglich, wie untrennbar Islam und Politik heute miteinander verbunden sind.     

Im Mittelalter war der Bogen neben der Armbrust die Distanzwaffe schlechthin, die ein einzelner Schütze bedienen konnte. Um mit einem englischen Yew-Warbow, einem Eibenholz-Kriegsbogen (die Bogenstäbe stammten aus dem Mittelmeerraum) umgehen zu können bedurfte es aufgrund der weitaus höheren Zugkraft gegenüber heutigen Sportbögen jahrelanger Übung. Der Langbogen war das Maschinengewehr des Mittelalters (10 Pfeile pro Schütze pro Minute) und ermöglichte einem englischen Heer mit 5000 "Archer" den Sieg über ein viel größeres französisches Ritterheer am 25 Oktober 1415 in der Schlacht von Agincourt. Gut erhaltene Bogenstäbe aus der Zeit gibt es sehr wenige, einige davon wurden im Schlick, vor Sauerstoff und Zerfall gut geschützt, im untergegangenen Schlachtschiff "Mary Rose" aus der Zeit von Heinrich VIII gefunden. Zu dieser Zeit verdrängten die ersten Schwarzpulver-Schusswaffen die Bogenschützen von den Schlachtfeldern. 

 

Hier ein Youtube-Video über einen authentischen Nachbau eines "Mary Rose" Warbow aus Eibenholz mit 170 Ibs Zugkraft = 77 Kilo! Deutlich zu sehen: Das dunkle Kernholz auf der Innenseite (belly) und das elastischere Splintholz auf der Außenseite des Bogens. Nicht zusammengefügt, sondern durch natürliches Wachstum der Eibe entstanden. Dieses Youtube-Video erlaubt leider keine Einbindung, sondern nur den Link: 

https://www.youtube.com/watch?v=0-2KLuAH4GY

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vor 12 Minuten schrieb Singleshot:

Der Bogen ist eine Waffe, die sich jeder mit einigen Kenntnissen, handelsüblichen Werkzeugen und Materialien selbst bauen kann.

 

 

Eben. Wer da restriktiv gegen Erwerb/Besitz angehen will, der könnte als nächstes und mit gleicher "Logik" auch zugespitzte Stöcke verbieten...

 

 

Bearbeitet von karlyman
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