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DWJ


Alexander Stucki

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Nachdem jetzt auch du auf den Plan trittst, mit sattsam bekannten, nutzlosen Kommentaren, ein allerletztes Wort:

Ich schrieb vom HK-Rollenverschluss und dem Öffnen desselben.

Es dürfte bekannt sein, dass HK bei der weitaus überwiegenden Zahl seiner Waffen den beweglich abgestützten Masseverschluss verwendet. Da werden keine Gase durch das Patronenlager zum Öffnen verwendet. Wenn sie hinterher durchströmen können und das Gewehr versauen, ist das eine andere Baustelle.

Das wars, Tschüss und EOT.

 

 

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  • 3 Wochen später...

Die neue Aufmachung des DWJ hat was.

Gefällt mir eigentlich sehr gut.

Mal sehen wie sich die frischgebackene Chefredakteurin macht.

Die "Hochzeitsgeschenk für einen Albanischen Zuhälterkanone"

auf dem Titelbild war natürlich komplett daneben.

Aber Schwamm  drüber.

Man kann nicht von null auf hundert perfekt sein.

 

Viele Grüße

 

oswald  

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Ich war nicht begeistert vom neuen DWJ. Die Text-Bild-Anordnung ist sehr gewöhnungsbedürftig. Gewinnspiel und Glosse habe ich auch nicht finden können. Inhaltlich war das aktuelle Heft schnell gelesen. Für mich zuviel Militärtechnik, aber das wird ja nicht immer so sein. Bei aller Kritik: Die neue Chefredakteurin und das neue Layout bekommen eine Chance. Ich hoffe nur, dass die Redaktion weiterhin kritisch bleibt und entsprechend berichtet.

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Am 21.1.2021 um 19:25 schrieb Fyodor:

BlingBling-Ludenkanone

Ich habe ein Bild gesucht und nur dieses kleine gefunden:

 

aktuelleausgabe.jpg

 

Auch nicht so ganz mein Fall.

 

Ich habe mit dem DEagle-Builder gespielt. Wenn es nicht ganz schwarz oder Edelstahl sein soll, dann finde ich zweifarbig mit "Burnt Bronze" ganz nett, ähnlich wie die neue Alien:

 

DEagle Burnt Bronce.jpg

 

Bearbeitet von mwe
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Unterdessen hat das DWJ auch den Weg in meinen Briefkasten gefunden. Das neue Layout gefällt mir gut und die inhaltliche Gliederung ist m.E. übersichtlichher geworden. Inhaltlich scheint sich nicht viel geändert zu haben - die Glosse ist offensichtlich weggefallen, aber darauf kann ich gut verzichten... 

 

Persönlich haben mir die Artikel zu Fairbairn und Sykes und jener zur P4 besonders gefallen; wobei ich jenen zur P4 eher im Bereich Sammeln ansiedeln würde - man kann schliiesslich auch Waffen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sammeln.

 

Bezüglich Inhalt habe ich meine Vorbehalte nach wie  vor in den Bereichen Sicherheit und Militärgeschichte: Das DWJ ist das Magazin für Waffenbesitzer und eine Fachzeitschrift für Handferwaffen. Artikel zu Sicherheit und Miliitärgeschichte sind m.E. nur dann angebracht, wenn darin  v.a. Handfeuerwaffen thematisiert werden. Für sicherheitspolitsche, polizeiliche, militärische und historische Themen  gibt es andere Fachzeitschriften, hier ist das DWJ für mich bestenfalls dritte Wahl! Ich sehe nicht ein, weshalb eine führende Waffenfachzeitschrift auch noch diesen Themenberich abdecken will. Aber das ist nicht neu, war leider schon unter der vorangegangenen Redaktionsleitung so.

 

Alles in allem finde ich das "neue" DWJ gelungen (und die scheussliche Dessert Eagle auf dem Titelbild ist schliesslich Geschmackssache... 🙂).

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  • 3 Monate später...
Am 29.12.2020 um 01:44 schrieb TriPlex:

Gerhard Wirns(ch)berger ...

Das waren noch Zeiten!

 

Auch wenn der Schreibstil von Günter Frères etwas von "klassischer Schulaufsatz" hatte, so waren die Infos doch besser und (IIRC) auch ehrlicher, als das, was ein paar typische Vielschreiber, denen man in etlichen Jagd- und Waffenzeitschriften (und irgendwann leider auch im DWJ) quasi nicht "entgehen" konnte, so abliefern.

 

Z.B. Freiflug und rotationslosen Geschossweg nicht auseinanderhalten können, aber im DWJ über Wiederladen schreiben dürfen ...

 

Das sind die Uralthasen, die sich noch an Wirnsberger und Freres erinnern. W. Schulz fand ich als Chefredakteur total klasse. Spekulationen watum er aufgehört hat, dürften wenig sinnvoll sein, nehme an er hatte das Pensionsalter.

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Am 28.12.2020 um 18:15 schrieb Alexander Stucki:

Kennt jemand die Hintergründe für den Wechsel des Chefredaktors/Herausgbers (Walter Schulz) beim DWJ?

 

Stucki

Kann jemand die Namen aller seitherigen Chefredakteure angeben ? DWJ gibt es m.W. seit 1965, ich habe alle Ausgaben seit 1968, aber die alle durchschauen nach den Namen der bisherigen Chefs ist mir etwas zu staubig.

Ob es da Hintergründe für einen Rücktritt gibt ? Herr Schulz dürfte das Pensionsalter erreicht haben. Für mich war er das Gesicht des DWJ und seine Leitartikel immer absolut lesenswert.

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Am 26.1.2021 um 17:59 schrieb Alexander Stucki:

Das DWJ ist das Magazin für Waffenbesitzer und eine Fachzeitschrift für Handferwaffen. Artikel zu Sicherheit und Miliitärgeschichte sind m.E. nur dann angebracht, wenn darin  v.a. Handfeuerwaffen thematisiert werden.

Das dies weiter ausgebaut wird zeigt die aktuelle 06 Ausgabe. Da fehlt so langsam sehr viel, nach meinem Gefühl mit jeder Ausgabe mehr. Eine Doppelseite zum FN-49, das ist in meinen Augen YT Niveau und nicht das was das DWJ ausmacht(e) .  1/4 des Textteils entfällt dabei auf die Werbung zu Johnson's Buch zum Thema.

Nee, DWJ, das konntest du früher besser.

 

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vor 3 Minuten schrieb Rottenburger1801:

Kann jemand die Namen aller seitherigen Chefredakteure angeben ?

Einer war Klaus Schinmeyer, verstorben dies Jahr im April.

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Am 29.12.2020 um 10:55 schrieb EkelAlfred:

Das DWJ gehört jetzt der DWK Akquise GmbH - und wem die gehört, kann man leicht nachlesen.

 

Wie es weiter geht, wird man abwarten müssen.

 

Ob es langfristig genug Platz für DREI Waffenzeitschriften in Deutschland gibt?

 

Das Caliber wird von den ganz speziell Interessierten getragen, aber ob DWJ UND Visier überleben? 
 

Fragen über Fragen.

Die gibt es aber schon sehr lange, DWJ seit sage und schreibe 1965, Visier ca. seit Anfang 1990er Jhr. und Caliber, müsste ich raten, bestimmt auch 30 - 40 Jhr.

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Am 21.1.2021 um 20:25 schrieb Merkava3:

Mal sehen wie sich die frischgebackene Chefredakteurin macht.

War die vorher Stellvertreterin?

Dann habe ich mit der mal kurz auf einer Messe gesprochen - über einen Schreiberling (über den ich in diesem Thread schon gelästert habe) und dass man diesen m.M.n. im DWJ nicht schreiben lassen sollte.

Sie war "not amused" ...

 

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Am 26.5.2021 um 19:06 schrieb TriPlex:

War die vorher Stellvertreterin?

Dann habe ich mit der mal kurz auf einer Messe gesprochen - über einen Schreiberling (über den ich in diesem Thread schon gelästert habe) und dass man diesen m.M.n. im DWJ nicht schreiben lassen sollte.

Sie war "not amused" ...

 

Nee. Stellvertretend war Andreas Wilhelmus.

 

Aehem, Waren das evtl. RZ oder HW?

Bearbeitet von Hephaistos
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Ich habe mal mit einer Frau auf dem DWJ-Stand gesprochen, die sagte sie sei die stellvertretende Chefredakteurin - keine Ahnung, ob sie das wirklich war.

Ist aber schon länger her, k.A., ob das eher 8-10 oder gar 12-15 Jahre her ist.

 

War irgend so ein "Eisenstahl" oder jemand, der so manchen Artikel total verklupste.

Einer von den beiden hatte geschrieben, dass man Freiflug durch heraussetzen des Geschosses reduzieren könne.

 

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Am 26.5.2021 um 18:54 schrieb Rottenburger1801:

Kann jemand die Namen aller seitherigen Chefredakteure angeben ? DWJ gibt es m.W. seit 1965, ich habe alle Ausgaben seit 1968, aber die alle durchschauen nach den Namen der bisherigen Chefs ist mir etwas zu staubig.

Ob es da Hintergründe für einen Rücktritt gibt ? Herr Schulz dürfte das Pensionsalter erreicht haben. Für mich war er das Gesicht des DWJ und seine Leitartikel immer absolut lesenswert.

Was heißt „Pensionsalter“? Der Laden gehörte den Schulzens und sie haben ihn verkauft.

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