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IGNORED

Stoppt Messergewalt - Dummdreister BLÖD Kommentar


LordKitchener

Empfohlene Beiträge

vor 22 Minuten schrieb Fyodor:

Das weiß er auch nicht. Er schimpft nur immer auf die fehlende Lobby, und lamentiert was andere alles falsch machen. Vorschläge wie man es besser machen kann kommen aber nie.

Und du redest von sachlicher Diskussion? Kommt von dir irgendein Vorschlag ausser WO Geblubber zum Thema? Komm, jetzt wieder der lustige WO Schwanzvergleich: was tust du für ein liberaleres Waffengesetz? Petition unterschrieben? Bei den nächsten Wahlen richtig wählen?

Bearbeitet von chapmen
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Ich finde ja auch, dass diese Messergewalt endlich mal gestoppt werden muss.

 

Daher habe mich mal alle meine Messer einer strengen Prüfung unterzogen.. und siehe da: Die sind total lieb und machen überhaupt nichts Schlimmes. 

Muss wohl doch an dieser Art Menschen liegen... vielleicht sollte man die mal verbieten!

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Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (67, CDU) will höhere Strafen für Messer-Gewalt

Freiheits- statt Geldstrafen. Zu BILD sagte er: „Wer in einer Auseinandersetzung ein Messer zückt, will sein Gegenüber verletzen. Im Zweifel riskiert er sogar das Leben eines Menschen. Das ist nicht akzeptabel und muss härter bestraft werden.“

Das Tragen von Messern führe „zu einer Aufrüstung auf der Straße“. Reul glaubt: Am Strafrahmen müsse man „nachjustieren, wenn wir diese Waffen aus dem Verkehr ziehen wollen“. Täter dürften „nicht nur mit einer Geldstrafe davonkommen“.

 

Was für ein widerlicher, armseliger Populist. Genau Wie der Jäger auch NRW.

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vor 43 Minuten schrieb chapmen:

 Kommt von dir irgendein Vorschlag ausser WO Geblubber zum Thema?

Ich hoffe ja immer darauf, dass wenn diese Diskussionen oft genug an diesem Punkt angekommen sind, alle Diskutanten unter Umständen von selbst zur Einsicht finden, dass es ein systemisches Problem gibt. 

 

Keiner kann daran etwas ändern, denn die Lösung liegt außerhalb des herrschenden, politischen Systems. Es gibt also keinen gangbaren Ausweg mehr den man nehmen könnte. 

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vor 14 Minuten schrieb tissi:

Wer in einer Auseinandersetzung ein Messer zückt, will sein Gegenüber verletzen. Im Zweifel riskiert er sogar das Leben eines Menschen. Das ist nicht akzeptabel und muss härter bestraft werden.“

Wenn er hier von dem redet, der angefangen hat, dann bin ich gerne seiner Meinung... 

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vor 35 Minuten schrieb Mittelalter:

Wenn er hier von dem redet, der angefangen hat, dann bin ich gerne seiner Meinung... 

Und solange das Zücken von Messern bei Auseinandersetzungen gemeint ist, und nicht das Mitführen von Messern in vollkommen normalen Alltagssituationen.

 

Außerdem sollte man nicht "diese Waffen" aus dem Verkehr ziehen (was bei Messern eine Übung in Sinnlosigkeit ist), sondern die Leute, die gerne Auseinandersetzungen austragen und dabei Messer zücken. Oder Eisenstangen.

Bearbeitet von Ch. aus S.
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vor 6 Minuten schrieb Ch. aus S.:

Und solange das Zücken von Messern bei Auseinandersetzungen gemeint ist, und nicht das Mitführen von Messern in vollkommen normalen Alltagssituationen.

Reul redet vom Benutzen und meint das Mitführen.....................

WaffG verschärfen, Freiheiten beschneiden. Verstösse gegen bestehede Gesetze??????????????

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Ich weiß gar nicht, was der BLXX-Kommentar soll. 

Wer läuft denn schon mit regelrechten BlankWAFFEN durch die Gegend...?

Also, ich nicht. Darf ich auch gar nicht. 

Ich habe statt dessen mein Schweizermesser dabei, und das immer (und auch unabhängig von BLXX-Kommentaren bzw. dortigen Vorstellungen). 

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vor einer Stunde schrieb tissi:

...

Freiheits- statt Geldstrafen. Zu BILD sagte er: „Wer in einer Auseinandersetzung ein Messer zückt, will sein Gegenüber verletzen. Im Zweifel riskiert er sogar das Leben eines Menschen. Das ist nicht akzeptabel und muss härter bestraft werden.“

Grundsätzlich hat er ja Recht, die typischen Messerstecher zahlen die Geldstrafen ja eh von Steuergeldern.

Wenn sie überhaupt verurteilt würden...

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Er meint aber eben nicht die Messerstecher, sondern die Leute, die ein Messer einfach nur dabei haben.

 

Und das bringt nun mal nix. Deren Weg wird wieder sein, die Messer allgemein noch mehr einzuschränken (gar nicht mehr feststellbar, noch kürzer, etc) und dann die Leute abzukassieren, die trotzdem entsprechende Messer dabei haben.

 

Anstatt die gewalttätigen Leute härter anzugehen, denn die haben meist viele Brüder...

 

 

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vor 4 Stunden schrieb tissi:

Jeder Satz ist sachlich falsch.

Subtile Hetze unterster Kategorie, ohne jede Moral.

 

Na ja, sachliche Fehler im Quadrat, und einfach gestrickte Hetzerei - die "Zeitung" bleibt sich wahrlich treu. 

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 1 Stunde schrieb tissi:

Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (67, CDU) will höhere Strafen für Messer-Gewalt

....

 

 

Was für ein widerlicher, armseliger Populist. Genau Wie der Jäger auch NRW.

Reul ist ein Populist schärfster Sorte, war er es nicht, der sich nicht vorstellen kann, warum man ein Messer bei sich hat? Natürlich nicht, wie auch soll ein Politiker das wissen..... und Werkzeuge mit Waffen gleichzusetzen, ein Blick ins Gesetz würde helfen, aber dann würde eben kein Populismus aus seinem Mund kommen, deswegen ist der Mann brandgefährlich, weil er nicht mal über das gefährliche Halbwissen verfügt, sondern nur dummes Zeug redet und aus dem heraus Gesetze verschärft werden können.

vor 1 Stunde schrieb Mittelalter:

Wenn er hier von dem redet, der angefangen hat, dann bin ich gerne seiner Meinung... 

Ganz mein Standpunkt, der, der damit anfängt, ist das Problem.

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vor 1 Stunde schrieb Last_Bullet:

und Werkzeuge mit Waffen gleichzusetzen

Das hat eigentlich lange Tradition. Einerseits als "EDC" auch wenn das früher noch nicht so hieß - oftmals wird es als praktisch empfunden, ein Gerät zu haben, mit dem man sowohl Alltagsaufgaben erledige als auch kämpfen kann. Reine Kampfmesser gibt es gar nicht so viele; die sind fast immer auch zur Anwendung als Werkzeug gedacht (Schwerter aller Art mal nicht als Messer gerechnet - die wären natürlich ein Beispiel). Andererseits hat es auch lange Tradition, dass Leute, die keine Waffen haben durften oder sich keine leisten konnten, eben mit Werkzeugen gekämpft haben, z.B. der Sense, einem aus einem Gerätestiel improvisierten Spieß, usw.

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vor 2 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Andererseits hat es auch lange Tradition, dass Leute, die keine Waffen haben durften oder sich keine leisten konnten, eben mit Werkzeugen gekämpft haben, z.B. der Sense, einem aus einem Gerätestiel improvisierten Spieß, usw.

Und da gehen wir wieder hin, gab es das nicht auch mal in Asien, dort wurden Waffen verboten und die Mönche und Bauern verteidigten sich eben mit dem, was vorhanden war? Gut, auch diese Lücke wird man füllen, es werden Trainings angeboten, um sich mit einem zusammengerollten Heft, einem Buch, Regenschirm, Gehstock, etc. seiner Haut zu wehren, wenn Markus, Gustav und Peter einem mit ihrem Kulturmesser an die selbige wollen.

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vor 8 Stunden schrieb karlyman:

 

Wer läuft denn schon mit regelrechten BlankWAFFEN durch die Gegend.

Ich habe statt dessen mein Schweizermesser dabei, und das immer (und auch unabhängig von BLXX-Kommentaren bzw. dortigen Vorstellungen). 

Er hat ein (Schweizer) Messer dabei!

Jagt Ihn!!

Bearbeitet von HillbillyNRW
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vor 15 Stunden schrieb Last_Bullet:

Und da gehen wir wieder hin, gab es das nicht auch mal in Asien, dort wurden Waffen verboten und die Mönche und Bauern verteidigten sich eben mit dem, was vorhanden war? Gut, auch diese Lücke wird man füllen, es werden Trainings angeboten, um sich mit einem zusammengerollten Heft, einem Buch, Regenschirm, Gehstock, etc. seiner Haut zu wehren, wenn Markus, Gustav und Peter einem mit ihrem Kulturmesser an die selbige wollen.

 

Selbst das dürfte heute weitaus schwieriger sein.

Die Masse an "Bauern", die solche Werkzeuge zwingend braucht, gibt es heute nicht mehr. Und die urbane Gesellschaft "braucht" eben nichts was scharf, spitz oder sonst wie gefährlich sein kann.

 

Überall, wo du was essen willst, kriegst du Besteck, alle Verpackungen sind mit Sollbruchstellen versehen, Brot gibt es geschnitten und den Bioapfel musst du nicht schälen.

 

 

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Steinpilz:

 

Selbst das dürfte heute weitaus schwieriger sein.

Die Masse an "Bauern", die solche Werkzeuge zwingend braucht, gibt es heute nicht mehr. Und die urbane Gesellschaft "braucht" eben nichts was scharf, spitz oder sonst wie gefährlich sein kann.

 

Überall, wo du was essen willst, kriegst du Besteck, alle Verpackungen sind mit Sollbruchstellen versehen, Brot gibt es geschnitten und den Bioapfel musst du nicht schälen.

 

 

 

 

Das erinnert mich an einen Science-Fiction-Film "Seilent Green" oder so ähnlich, der in den 80er Jahren im Fernsehen lief.

Handlung war, soweit ich mich erinnere, dass einige Politiker und Schwerreiche in Sauss und Prauss lebten. Das gemeine Volk ernährte sich nur aus Konserven. Messer und Gabel waren unter Todesstrafe verboten. Dass der Konserveninhalt aus Menschenfleich bestand sei nebenbei bemerkt.

Hoffentlich gehts nicht dahin😠

 

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