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IGNORED

GRA Spendenaufruf wegen neuem Waffenrecht!


LordKitchener

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vor 6 Minuten schrieb mwe:

ist es notwendig kein Gesetz zu erlassen.

Wenn die Mehrheit der Bevölkerung Angst vor Waffen mit großen Magazinen hat und ihre Interessenvertretungen das in Gesetze bringen, ist das genau das, wozu Parlamente da sind.

Es geht nicht um uns als Waffenbesitzer, es geht um die Angst derer, die als Mehrheit keine Waffen besitzen. Die bestimmen wo es lang geht.

vor 11 Minuten schrieb mwe:

Wenn es nicht notwendig ist ein Gesetz zu erlassen, ist es notwendig kein Gesetz zu erlassen.

Weil die Mehrheit der Deutschen wohl keine Waffen mit großen Magazinen will, werden eben Gesetze erlassen, die diesem Wunsch nachkommen.

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vor 23 Minuten schrieb Pikolomini:

Ich zähle mich hier gerne zu den " Bedenkenträgern ". Wenn ich aber hier " fette Schweine mästen " soll, lehne ich dankend ab.

Sollst du nicht, ist deine freie Entscheidung.

Es wird nicht viel bringen, aber in diesem Fall:

It´s about sending a message.

 

vor 23 Minuten schrieb Pikolomini:

Oder kann mir jemand dazu noch plausiebel machen, warum man für Halbautomaten als Jäger oder Sportschütze unbedingt 20 und mehrschüssige Magazine braucht?

Erklär du doch lieber mal plausibel (das schreibt man so) warum man sie nicht haben dürfen soll.

Dass du es für dich nicht einsiehst und anderen es nicht gönnst ist nur für dich ein Argument.

Wieviel PS hat dein Auto?

 

vor 6 Minuten schrieb Pikolomini:

Weil die Mehrheit der Deutschen wohl keine Waffen mit großen Magazinen will, werden eben Gesetze erlassen, die diesem Wunsch nachkommen.

Guter Witz.

Selbst wenn das was du so einfach lapidar behauptest belegbar wäre: Gesetze waren ja in den letzten sagen wir 100 Jahren noch nie falsch...

Bearbeitet von Sebastians
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vor 48 Minuten schrieb Pikolomini:

Wenn die Mehrheit der Bevölkerung Angst vor Waffen mit großen Magazinen hat und ihre Interessenvertretungen das in Gesetze bringen, ist das genau das, wozu Parlamente da sind.

Per Artikel 2 ist die Freiheit in unserem Grundgesetz verankert. Es gibt aber keinen Artikel darin, der irrationale Angst erhebt, so dass dadurch ein Verbot gerechtfertigt werden könnte.

 

Dabei ist noch zu beachten: Die Artikel des Grundgesetzes sind großteils nach Wichtigkeit geordnet. Nur der Menschenwürde wird vom Grundgesetz ein noch höherer Stellenwert zugeordnet als der Freiheit!

 

Wenn die großen AR-Magazine, die in Deutschland verkauft wurden, regelmäßig Schaden anrichten würden, wäre das ein möglicher Grund für ein Verbot. Sie haben aber noch nie Schaden angerichtet. Gesetze sollten auf Vernunft basieren und nicht auf irrationalen Ängsten, die durch Propaganda geschürt werden. Wobei mir aber noch kein Mensch gesagt hat, dass er ein Problem mit großen Magazinen hat. Juncker ist der einzige, von dem mir bekannt wurde, dass er so ein Problem hat. Die Menschen, die ich kenne, haben höchstens Probleme, die man mit der Vernunft besser nachvollziehen kann.

Bearbeitet von mwe
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vor 3 Minuten schrieb highlower:

wenn das da steht.

Das Allein ist das Geld dann ja schon Wert. Mann kann das erste Gutachten ja dann auch noch für 15 000 Euro von einen Zweitgutacher bestätigen lassen, dann ist man auf der sicheren Seite, daß das Geld, die 50 000 Piepen, dann auch bei der Kanzlei, die die Verfassungsbeschwerde dann auf den Weg bringt, gut angelegt ist. Man darf aber auch nicht vergessen, die zweite Spendenrunde schon einzuleuten, denn für die dann folgende

Revision braucht man dann schon etwas mehr Geld -- wenn auch in kleinen Spenden, damit man es nicht so direkt merkt - Aber man kann sich dann doch auch beruhigt zurücklehnen und denken, die" Fünzig "haben mir und den Anderen nicht weh getan, aber den da oben, den Grünen und Linken, denen haben wir es gezeigt, --- mit uns nicht !! Ha Ha.

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vor 1 Minute schrieb Pikolomini:

Das Allein ist das Geld dann ja schon Wert. Mann kann das erste Gutachten ja dann auch noch für 15 000 Euro von einen Zweitgutacher bestätigen lassen, dann ist man auf der sicheren Seite, daß das Geld, die 50 000 Piepen, dann auch bei der Kanzlei, die die Verfassungsbeschwerde dann auf den Weg bringt, gut angelegt ist. Man darf aber auch nicht vergessen, die zweite Spendenrunde schon einzuleuten, denn für die dann folgende

Revision braucht man dann schon etwas mehr Geld -- wenn auch in kleinen Spenden, damit man es nicht so direkt merkt - Aber man kann sich dann doch auch beruhigt zurücklehnen und denken, die" Fünzig "haben mir und den Anderen nicht weh getan, aber den da oben, den Grünen und Linken, denen haben wir es gezeigt, --- mit uns nicht !! Ha Ha.

Du hast die ganze "Idee" wunderbar kompakt beschrieben.

 

Vielen Dank dafür!

 

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vor 1 Minute schrieb Pikolomini:

Wenn die Mehrheit der Bevölkerung Angst vor Waffen mit großen Magazinen hat..

Der Mehrheit der Bevölkerung ist das Scheißegal weil es sie nicht interessiert, die sogenannten Vertreter der Bevölkerung wollen diese Magazine nicht im LWB-Besitz sehen und haben auf Grund des fehlenden Widerstandes das nun umgesetzt. Man braucht sich da nicht ständig selbst zu belügen.. LWB sind in Deutschland eine unbedeutende Minderheit.

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vor 1 Stunde schrieb Hunter375:

Für Signale an die Aussenwelt taugt das Forum nicht.

Sagen wir es so, bei dem was zum Teil im Offtopicbereich geschrieben wird, von Wenigen aber dafür penetrant oft und zu jeder Gelegenheit, hoffe ich doch sehr dass du Recht hast und es keiner liest :)

 

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vor 3 Stunden schrieb Hunter375:

Für Signale an die Aussenwelt taugt das Forum nicht.

In dem Fall zählt einzig der Gedanke, nicht das Ergebnis.

 

Abgesehen davon wäre es schön, wenn Du nicht immer diese zwar berechtigte, aber sehr negative Einstellung zum Besten gibt. Das könnte die Außenwirkung unangenehm beeinflussen.

 

Denn mal ganz ehrlich: Wenn selbst hier im Forum nur ein erschreckend geringer Teil von der erfolgreichen Arbeit der GRA überzeugt ist, wie soll das dann auf andere außerhalb des Forums wirken? Damit zerstörst Du letzten Endes mehr, als es jemals gegeben hat.

Bearbeitet von highlower
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vor 6 Stunden schrieb mwe:

Gesetze sollten auf Vernunft basieren und nicht auf irrationalen Ängsten, die durch Propaganda geschürt werden.

Wobei da allerdings ein großer Teil der Begrenzung wohl dem Gesetzgebungsprozess, immerhin mit gewählten Vertreten, zukommt, und nicht den Richtern.

 

Art. 2 (1) GG ist ja für sich schon vieldeutig. Man könnte ihn im einen Extrem so lesen, dass bei jedem Gesetz den Gesetzgeber die Beweislast trifft, dass eine Freiheitseinschränkung notwendig ist. Andererseits könnte man auch die dööfste und kleinlichste Anordnung des gefrusteten Mitarbeiters des Ordnungsamts als Teil der "verfassungsmäßigen Ordnung" betrachten. In dem Fall würde der Artikel gar nichts bedeuten, jedenfalls nichts Einklagbares, außer dass rechtswidrige Akte des Staates rechtswidrig sind. Das Verfassungsgericht macht es dann in der Praxis so, dass es sich für keine dieser immerhin sprachlich logischen Auslegungen entscheidet, sondern die "Verhältnismäßigkeit" eines Eingriffs beurteilt, was böse Zungen natürlich als das Gutdünken der Richter lesen können.

 

In der Praxis sieht's dementsprechend so aus, dass Klagen, die auf die allgemeine Handlungsfreiheit gestützt werden, mit der Radio-Eriwan-Antwort "Im Prinzip ja..." beschieden werden. Es gibt ein höchstrichterlich anerkanntes "Recht auf Rausch" genauso wie eines zum "Reiten im Walde" (zwei bekannte Entscheidungen). Allerdings darf der Gesetzgeber beide sehr weitgehend regulieren, ohne dass es dagegen eine rechtliche Handhabe gäbe, so dass man vor Gericht nicht mehr bekommt als einen Zettel, auf dem steht, dass z.B. das Verbot von Cannabis einen in der Tat in seiner Freiheit einschränkt. Das wusste man allerdings schon vorher, denn sonst hätte man ja nicht geklagt. Man dürfte sich also bekiffen wenn's nicht verboten wäre.

 

Ich denke deshalb nicht, dass ein auf Art. 2 (GG) gestütztes Verfahren gegen das Magazinverbot Aussicht auf Erfolg hätte. Vielleicht ist das auch gut so, denn wenn die Richter jedes Gesetz darauf prüfen würden, ob es sinnvoll ist, dann hätten wir die nach Proporzverfahren bestellten und nicht abwählbaren Richter zum Gesetzgeber gemacht. Liberaler würde die Sache damit vermutlich nicht.

 

Eher angreifbar scheint mir, dass mit der Stichtagsregelung zum Besitz eines Gegenstandes, den man normalerweise mehrfach besitzt und der normalerweise keine Seriennummern hat, die nötige Bestimmtheit unmöglich ist. Wenn ich zehn Magazine habe, fünf vor und fünf nach dem Stichtag gekauft, technisch gleich, alle ohne Herstellungsdatum oder mit Datum vor dem Stichtag, wie soll ich da wissen, welche fünf noch erlaubt sind? Es gab auch keine Verpflichtung, in Vorbereitung auf dieses Gesetz alle Magazine beim Kauf zu nummerieren. Wie soll ich auch nur wissen, dass ich beim Reinigen nicht einmal versehentlich die Teile vermischt habe? Damit ist unbestimmbar, welche Magazine angemeldet oder weggeschmissen werden sollen. Das könnte ein Verstoß gegen den Bestimmtheitsgrundsatz sein.

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vor 9 Stunden schrieb steven:

Geht mal in euch.

Genau da liegt das Problem. Lieber mal nach aussen gehen.

 

Wird nicht passieren Verbandsfürsten haben ja davon abgeraten.

Es zieht sich doch wie ein roter Faden durch alle Lebensbereiche.

 

Nannystate, Nannyhobby.

 

Gottseidank können die meisten noch alleine Pinkeln.

Aber es wird auch bald eine Pinkelapp geben, befürchte ich.

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vor 8 Stunden schrieb Pikolomini:

Das Allein ist das Geld dann ja schon Wert.

Hallo Pikomini

 

dass du zu den ängstlichen Menschen gehörst, hast du jetzt hinreichend bewiesen. 

Was mich wundert ist, dass du deine Angst gegenüber den weniger ängstlichen Menschen immer verteidigst. Sag doch einfach, dass du ein ängstlicher Mensch bist. Gut, du wirst damit natürlich immer nur ganz hinten in der Reihe stehen. Job, Frauen etc wird bei dir nie interessantes bringen. Aber deine Energie dazu verwenden, alles schlecht zu reden, ist das nicht Verschwendung?

 

Steven

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Ein Anfang für einen Zusammenhalt der "LWB" wäre es andere Meinungen zu akzeptieren und nicht zu kommentieren. Können nicht alle Helden sein, manche wollen es auch garnicht. Manche meinen sie wären Helden, werden es aber nie sein.

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vor 11 Stunden schrieb Pikolomini:

Ich zähle mich hier gerne zu den " Bedenkenträgern ". Wenn ich aber hier " fette Schweine mästen " soll, lehne ich dankend ab.

Wer kann mir erklären, warum man 50 000 Euro Honorar für eine unsichere Verfassungsbeschwerde und 20 000 Honorar für ein Rechtsgutachten raushauen soll, ohne Garantie für den Erfolg.

Oder kann mir jemand dazu noch plausiebel machen, warum man für Halbautomaten als Jäger oder Sportschütze unbedingt 20 und mehrschüssige Magazine braucht?

....

es gab seitens der EU eine Richtlinie.... Diese wurde von der Bundesrepublik in unendlicher wie unsinniger Weise restriktiv erweitert umgesetzt.
Na klar, kann man sich als Betroffener ja gefallen lassen.

Muss man aber nicht!

 

Wenn "die da oben" mal so bei wirklich wichtigen Dingen reagieren würden!
Überall in dieser Bundesrepublik brennt mittlerweile der Strohut schon mehr als lichterloh.

Aber an reale, sich aufs tagtägliche Leben auswirkende, Probleme geht man nicht ran. Nein, man verschärft die Lage im Lande wissentlich und vorsätzlich noch zusätzlich.
Und so ists, gefühlt, nur ein unfähiger Haufen ist, der sich Bundesregierung schimpft.

Die paar €nen, die von mir kommen, tun mir nicht weh. Aber wenigstens wird der Versuch unternommen, eine weiters abgeschnittene Scheibe der Salami wieder zurück zu bekommen.

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vor 2 Stunden schrieb steven:

Sag doch einfach, dass du ein ängstlicher Mensch bist.

Ok ! Ich bin ein ängstlicher Mensch - um mit Fritz Teufel zu sagen: " Wenns der Wahrheitsfindung hilft " sogar gerne.

 

vor 2 Stunden schrieb steven:

Job, Frauen etc wird bei dir nie interessantes bringen.

Ach ja, die Frauen !

In meinem Alter habe ich den Satan der Lust langsam besiegt, da hätte ich ruhig noch ängstlicher sein können, sogar viel ängstlicher ! Hätte mir Einiges erspart !

Du hast ja soo recht!

Woher weist Du das, geht Dir das auch so ?

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Am 20.6.2020 um 02:25 schrieb OsiLu:

Jaaa...das würde ich gerne sehen. Leider ist die GRA aber kein Verein mit allem was dazugehört, also Mitgliederverwaltung, Inkasso usw. Natürlich wäre die GRA prädestiniert. Aber dazu müßte man die Organisation umbauen bzw. erweitern. Eine schlaggkräftige Organisation braucht Mitglieder und Einnahmen um Lobbyarbeit zu betreiben. Das ist derzeit nicht möglich.

 

Die GRA ist nicht die NRA.
Der DSB könnte eine NRA werden, will er aber nicht.
Die Verbände-Allianz könnte das FWR als NRA-ILA nutzen, wollen sie aber auch nicht.

Der NRA gehören viele Schießstände (wie dem DSB). Viele Mitglieder sind dort nur Mitglied, weil sie von dort eine super günstige Haftpflichtversicherung erhalten, wenn sie den Schießstand nutzen wollen. Die NRA hat sich seit 1975 stark waffenrechtspolitisch orientiert - gegen den Willen der damaligen Vorstände. 

Die GRA kann keine schlagkräftige Organisation mit Millionen von Mitgliedern werden. Dazu ist das Thema Waffenrecht in diesem Land zu marginal.

 

Wir können nur pieken, d.h. unbequem sein, indem wir einige NRA-Aktionen kopieren, wie z.B. die Klageunterstützung oder PR via soziale Medien und im TV und Aufklärung in Bezug auf waffenrechtspolitische Themen.

 

Ron hatte 2013 diesen Artikel über die NRA geschrieben, aus dem ich ein paar Auszüge zitiere: 
https://german-rifle-association.de/die-national-rifle-association-of-america-und-warum-sie-so-erfolgreich-ist/

 

Zitat

Deshalb wurde im Jahr 1975 das NRA Institute for Legislative Action (NRA-ILA) gegründet, dessen Aufgabe es ist, die waffenbezogene Gesetzgebung zu beeinflussen und lokale Politiker sowie Kongressabgeordnete für ihre Sache zu gewinnen. [3] Ein Meilenstein in der Entwicklung der NRA war die sogenannte Cincinnati Revolution von 1977. Bis dahin hatten sich die Aktivitäten der NRA eher auf die praktischen Belange von Sportschützen und Jägern bezogen. Dazu kamen noch Aspekte des Umweltschutzes dazu. Heute kaum vorstellbar, aber damals bestand der Vorstand der NRA aus einem Altherrenclub, der in Ruhe seinen Hobbys nachgehen wollte. Die Mitglieder des Vorstandes – oft mit einer militärischen Karriere hinter sich – waren es einfach nicht gewohnt, politisch zu arbeiten. Es kursierte sogar die Idee, das Hauptquartier der NRA ins beschauliche Colorado zu verlegen, um weit weg von Washington zu sein, wo alles angefangen hatte, politisch zu werden und Lobbyisten aller Couleur anfingen Einfluss zu gewinnen.

An der Basis brodelte es jedoch. Es kam das Gefühl auf, dass der alte gemütliche “Colonels’ Club” Vorstand den Herausforderungen der neuen Zeit nicht mehr gewachsen war. Auf der NRA Convention in Cincinnati kam es zu einer Wende. Die jüngeren und aufstrebenden Mitglieder taten sich zusammen. Unter der Federführung von Neal Knox besetzte man über Nacht zig Posten neu. [4] “Good Morning, Gun Lobby!” waren die ersten Worte von Neal Knox in seiner Rede im Januar 1978 als neuer Executive Director der NRA-ILA. Fortan hat sich die NRA verstärkt als eine politische Organisation verstanden, die begann konsequent Allianzen mit Pro-Gun Politikern, allen voran mit den Republikanern, einzugehen.

Die größte Stärke der NRA ist aber die Basis mit ihrem Fokus und ihrem Enthusiasmus. Die Mitglieder der NRA haben ein persönliches Anliegen ihr Recht auf den Waffenbesitz für sich und die zukünftigen Generationen zu erhalten. 

 

Nicht zu unterschätzen ist auch der NRA Civil Rights Defense Fund, der ausgewählte Gerichtsverfahren, die maßgeblich für die Interpretation der Waffengesetze sind, juristisch und finanziell unterstützt. [8] Einst eingeführte restriktive Gesetze werden dank des Einsatzes der NRA häufig wieder rückgängig gemacht.

 

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vor 1 Minute schrieb Katja Triebel:

Die GRA kann keine schlagkräftige Organisation mit Millionen von Mitgliedern werden. Dazu ist das Thema Waffenrecht in diesem Land zu marginal.

Ein fairerer Vergleich wären vielleicht SAF oder GOA, oder auch, mit dem Lautstärkeregler etwas aufgedreht, JPFO. (Ich bin selbstredend bei allen.) Das sind relativ kleine Klitschen, mit Mitgliederzahlen von den Tausenden bis zu den Hunderttausenden, was im Vergleich zur Bevölkerung in Deutschland nochmal herunterzuskalieren wäre, und Budgets im Bereich von Hunderttausenden bis Millionen. Sie wirken aber!

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vor 2 Stunden schrieb Valdez:

Genau da liegt das Problem. Lieber mal nach aussen gehen.

 

Wird nicht passieren Verbandsfürsten haben ja davon abgeraten.

Es zieht sich doch wie ein roter Faden durch alle Lebensbereiche.

 

Nannystate, Nannyhobby.

 

Gottseidank können die meisten noch alleine Pinkeln.

Aber es wird auch bald eine Pinkelapp geben, befürchte ich.

Dann komm und geh mit nach aussen. 

Werde verbandsfürst, geh nach Brüssel, tu was du für richtig hältst. 

Ich unterstütze dich wenn es der Sache dient :)

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Das eine Mehrheit in Deutschland etwas verboten haben möchte, ist nicht relevant für eine Verfassungsklage.

 

Wenn die Mehrheit morgen die "Wiedereinführung der Todesstrafe oder gar die Einführung der Scharia verlangen würde", aber damit ganz klar die Verfassung bricht, dann ist so ein Gesetz NULL und NICHTIG!

 

Alle politischen Entscheidungen sind nämlich der Durchsetzung und Einhaltung der verfassungsmässigen Ordnung verpflichtet.

 

Die Verfassung soll den Bürger vor politischer Willkür schützen, selbst wenn dies eine Forderung der Mehrheit wäre!

 

Ich finde daher auch wichtig, dass wir in dieser Klage erwähnen, DAS wir eine Minderheit sind, die aufgrund politisch und gesellschaftlich provozierter Massenhysterie, nun den Schutz durch die Verfassung benötigt!

Bearbeitet von JDHarris
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