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IGNORED

GRA Spendenaufruf wegen neuem Waffenrecht!


LordKitchener

Empfohlene Beiträge

vor 45 Minuten schrieb JDHarris:

Ich für mich kann sagen: Selbst wenn Katja mit meinem Geld in die Kneipe geht und davon ne Party schmeisst, Chapeu und cheers...die hervorragende Arbeit und das ganze Engagement von ihr und der GRA der letzten Jahre sind mir das sowieso Wert gewesen!

Ja, kann sie gerne machen, aber ohne die Herren in der Robe. Schämen die sich eigentlich nicht 50000€ zu verlangen?

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Sorry, nur meine Meinung....

Die Personen die Spenden wollen sollen das tun, die Personen die nichts Spenden wollen sollen das auch tun.

Ich brauche Niemanden der mir erklärt warum das Spenden keinen Sinn macht.

Ich habe heute mit meiner Frau 600 Schuss 9mm rausgelassen, da interessieren mich 50 Eur einen Scheixxdreck.

Lasst halt den Enthusiasten die Spenden wollen Ihren Willen, Arxxlöcher die alles in den Dreck ziehen gibt es genug.

Ich bin kein Triebel oder GRA Fan, aber die versuchen wenigstens was.

Wem das nicht passt ohne das er es besser kann soll scheixxen gehen wie es der geneigte Ösi gerne sagt.

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Mag sein, daß es nichts bringt, aber ich denke, wir müssen langsam unbequem werden und uns nicht alles gefallen lassen. Und wie ein paar Vorredner gesagt haben, es wird keiner gezwungen zu spenden. Ich habe gespendet. Und ich war sehr stolz, daß ich spenden durfte und konnte. Und wahrscheinlich spende ich nächsten Monat noch einmal. Vielleicht mache ich auch einen Dauerauftrag, daß monatlich etwas von mir gespendet wird. Mir gefällt sehr, daß die GRA zumindest versucht etwas zu bewirken. Ich behalte die GRA jedenfalls im Auge. Scheint ein Laden zu sein, den man auch in Zukunft seine Unterstützung geben könnte. Schauen wir mal, was hier die Zukunft bringt.

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vor 8 Stunden schrieb chapmen:

.....

 

Aber nochmals, in diesem thread geht es um einen Punkt, nicht mehr, nicht weniger.

........

" Auch die längste Reise beginnt mit einem kleinen Schritt! "

 

5,- €nen für Deutschlands Schützen u n d Jäger! .... tun mir jetzt nicht wirklich weh.
Da schmerzt mich mehr die Erkenntnis, dass wenn damit etwas bewirkt wird, die nur Schlechtredner mehr davon haben werden, als ich.
Und das, obschon sie noch nicht einmal einen <5,- dafür übrig haben wollen....

 

Ich darf in Deutschland jagen, insofern betrifft es auch meine Interessen. Der Versuch ist es mir das wert!
Und ich wünsche viel Erfolg für die Aktion!

 

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Kurzer Gedankenanstoss: wieviel Geld verfressen, versaufen, verhuren manche Leute an einem Abend? 

 

Tuts wirklich so weh, für sein geliebtes Hobby davon einige Euros anzuzeigen?

 

Werde mich jedenfalls aus Solidarität zu euch deutschen Schützen und Jägern beteiligen.

 

Wenn das jemand nicht passt: LMAA.

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vor 10 Minuten schrieb rieny:

... das Dein Geld genau dafür verwendet werden könnte ? ...

 

Schlagzeile* : XXX-Waffenlobbyistxx mit Callboys in flagranti erwischt :rotfl2:

 

 

* Diese Handlungen und Personen sind erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig

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vor 6 Stunden schrieb Valdez:

die Herren in der Robe. Schämen die sich eigentlich nicht 50000€ zu verlangen?

Die sitzen in Ihrer Robe und lachen sich schlapp, daß es Waffenaffine gibt, die glauben, daß sie als Robenträger für 50000 Euro den Karren aus dem Dreck ziehen.

Das werden die nicht können, werden es aber nie sagen, die 50000 Euro blinken in den Augen.

Möglicherweise gibt es Unternehmen, die auf Erfolgsbasis arbeiten, das kann man versuchen, aber diesen Typen die Taschen füllen, wer will, der darf auch.

Absolut unbegreiflich für mich ist der Gedanke, für einige Zehntausend Euro ein Rechtsgutachten von einem " Prof." anfertigen zu lassen.

Jedes Gericht wähnt sich unabhängig und man sollte nicht glauben, das Gerichte - Richter sich gerade von  " Prof´s " als Rechtsgutachter beeinflussen lassen.

Das geht höchstens nach hinten los. Die lassen sich von einem Rechtsgutachter nicht belehren.--- Das sind unabhängige Richter !

Die Zeiten, daß Juristen pol. so schwarz waren, daß sie im Kohlenkeller Schatten warfen sind 60 Jahre vorbei. Die Richter die heute in den höchsten Gerichten sitzen,

haben andere gesellschaftliche Vorstellungen, die beachten auch die Mehrheitsmeinung der Gesellschaft und die ist mehrheitlich klar gegen Waffen in Privatbesitz. Ob wir das wahrhaben wollen, oder nicht..

Bearbeitet von Pikolomini
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vor 31 Minuten schrieb rieny:

Schon mal drüber nachgedacht das Dein Geld genau dafür verwendet werden könnte? Nur halt nicht von Dir....

Weils ja auch um mein Geld dabei geht...

der Rechtsanwalt bietet eine Dienstleitung für unser Geld.
Soweit also alles paletti... Was er mit diesem, dann seinem, Geld macht, überlasse ich ihm gerne selbst :)

Dass er dann damit etwas macht, was ich selbst nicht mehr damit mache, liegt auf der Hand. So irgendwie.
 

 

 

 

Bearbeitet von gipflzipfla
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Was ich recht seltsam finde:

 

Man hört hier im Forum von der Führungsspitze der GRA eigentlich so gut wie gar nichts, wenn man mal von gelegentlichen Spendenaufrufen von Frau Triebel im Namen der GRA absieht.

 

Aber ansonsten: Nix.

 

Nicht mal ein kollektives Dankeschön der GRA-Führung an die ganzen Spendenwilligen oder ein regelmässiges Reinschauen und Feedback-Geben.

 

Selbst hier in diesem Thread ist außer überschaubaren Beiträgen von Frau Triebel vom Rest der GRA-Truppe nichts zu hören. Und das empfinde ich als ein echtes Armutszeugnis.

 

Falls das eine neue Form der Geheimdiplomatie sein sollte, dann nehme ich das einfach mal so zur Kenntnis. Ansonsten ist mir nicht klar, wie man erfolgreich Waffenlobby sein will, wenn man nicht mal in der Lage ist, in einem der größten deutschen Waffenforen als Diskussionspartner zur Verfügung zu stehen, um seine Ansichten und sein Vorgehen zur Diskussion zu stellen und auf kritische Fragen einzugehen und diese mit fachlich gut fundierten Beiträgen zu beantworten.

 

Und damit meine ich jetzt nicht Frau Triebel, sondern den restlichen Teil der Führungsriege der GRA.

 

 

 

 

Bearbeitet von highlower
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Mich würde ernsthaft interessieren, wie man der Schußzahlbeschränkung von LW Magazinen auf 10 Schuß mit einer Verfassungsbeschwerde beikommen will.

Vielleicht hat da Jemand eine Vorstellung? Würde mich wirklich interessieren.

Ach ja, mich sört noch etwas: Die NRA erweckt hier in Deutschland nicht unbedingt Sympathie, eher das Gegenteil, das liegt natürlich auch an Ihren Repräsentanten

und daran das die öffentlich in den USA einen Standpunkt vertreten den die Mehrheit der Bürger hier nicht nachvollzieht.

Warum eine Gruppierung hier, bei uns, sich in ihrer Namensgebung an das hier überaus unpopuläre US Vorbild anlehnt, erschließt sich mir auch nicht.

Aber wenn schon " Amerika first ", dann richtig !

Wie sagt man so richtig:  -- Die haben den Schuß nicht gehört --.

Bearbeitet von Pikolomini
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Gerade eben schrieb Pikolomini:

Mich würde ernsthaft interessieren, wie man der Schußzahlbeschränkung von LW Magazinen auf 10 Schuß mit einer Verfassungsbeschwerde beikommen will.

Vielleicht hat da Jemand eine Vorstellung? Würde mich wirklich interessieren.

Die Frage wurde schon recht früh in diesem Thread gestellt, aber aus taktischen Geheimhaltungsgründen darf darauf keine Antwort gegeben werden.

 

Ebenfalls sind konkrete Fragen zur beauftragten Anwaltskanzlei und dem "Gutachter-Prof." nicht erwünscht.

 

Wäre schön, wenn man das beachten würde.

 

Danke.

 

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vor 16 Minuten schrieb highlower:

Wäre schön, wenn man das beachten würde.

Jawohl zu Befehl !

Das kann man dann wohl auch unter dem Begriff der gesellschaftlich wohlgelittenen " Krötenwanderung " subsummieren. Wenigstens jetzt wird es " grün ".

Bearbeitet von Pikolomini
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vor 7 Minuten schrieb Pikolomini:

.. wie man der Schußzahlbeschränkung von LW Magazinen auf 10 Schuß mit einer Verfassungsbeschwerde beikommen will.

 

Der Zug ist schon vor Jahren abgefahren..  aber vieleicht bringt das ganze zumindest etwas und man lernt daraus um bei der nächsten Salamischeibe im Vorfeld besser zu reagieren.  Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt auch wenn schon der Verwesungsgeruch in der Luft liegt.

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Hallo

 

wahrscheinlich merken die "Bedenkenträger" es nicht.

Aber hier sind einige(viele) die sich in Kritik suhlen, aber nie in ihrem Leben selbst mal was bewerkstelligen.

Denkt ihr, dass eine Waffenlobby aus dem Nichts erscheint? Da ist vertrauen, und etwas Geld nötig. 

Aber nein, es wird genug Brainstorming dafür verwendet, alles und jeden schlecht zu machen. 

Zu viel Angst, um selbst was zu bewegen, aber jeden Anfang kritisieren. 

Geht mal in euch.

 

Steven

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vor 11 Minuten schrieb steven:

Aber nein, es wird genug Brainstorming dafür verwendet, alles und jeden schlecht zu machen.

Man könnte fast meinen, manche hier werden dafür bezahlt. Sowas kommt ja erwiesenermaßen vor.

Es kommt aber auch vor, dass manche den Nutzen ihrer Kritik überschätzen. Unterstützung ist meistens besser als Kritik. Oder sich einfach raushalten.

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vor 17 Minuten schrieb steven:

wahrscheinlich merken die "Bedenkenträger" es nicht.

Ich zähle mich hier gerne zu den " Bedenkenträgern ". Wenn ich aber hier " fette Schweine mästen " soll, lehne ich dankend ab.

Wer kann mir erklären, warum man 50 000 Euro Honorar für eine unsichere Verfassungsbeschwerde und 20 000 Honorar für ein Rechtsgutachten raushauen soll, ohne Garantie für den Erfolg.

Oder kann mir jemand dazu noch plausiebel machen, warum man für Halbautomaten als Jäger oder Sportschütze unbedingt 20 und mehrschüssige Magazine braucht?

Die Gesellschaft will das nicht, das Gegenargument ist doch, wenn jemand Amok läuft, wie in Schweden, ist ein großes Magazin gefährlicher, als ein kleines. Ferner, wozu brauchen Jäger und Sportschützen große Magazine.

Es hilft überhaupt nicht weiter, wenn man hier nur in der Blase argumentiert. Die Welt außerhalb dieser Foren ist auch noch vorhanden und bestimmt weitgehend, wo es langgeht.

Bearbeitet von Pikolomini
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vor 6 Minuten schrieb Pikolomini:

Oder kann mir jemand dazu noch plausiebel machen, warum man für Halbautomaten als Jäger oder Sportschütze unbedingt 20 und mehrschüssige Magazine braucht?

Ganz einfach: Wenn es nicht notwendig ist ein Gesetz zu erlassen, ist es notwendig kein Gesetz zu erlassen. Man nennt das auch "Freiheit".

Bearbeitet von mwe
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vor 7 Minuten schrieb steven:

...

Aber hier sind einige(viele) die sich in Kritik suhlen, aber nie in ihrem Leben selbst mal was bewerkstelligen.

...

Die meisten der Kritiker sind Realisten und keine Tagträumer und werden schon deswegen eher zu denen gehören die selbst was bewerkstelligen. Träumen und schön reden ist zwar auch eine Lebenseinstellung.. aber weiter kommt man damit nicht. Man muss zwar wie hier bei WO üblich nicht alles was mit Deutschland und LWB zu tun hat als absoluten Scheiß hin stellen.. aber etwas Realitätssinn kann wirklich nicht schaden.

 

Aber einmal abgesehen davon und bei aller Begeiserung für jede Aktion wie diese darf man schon fragen warum man mit dem löschen des Brandes gewartet hat bist das Feuer von selbst erloschen ist und der Totalschaden eingetreten ist.

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vor 16 Minuten schrieb Pikolomini:

 

Wer kann mir erklären, warum man 50 000 Euro Honorar für eine unsichere Verfassungsbeschwerde und 20 000 Honorar für ein Rechtsgutachten raushauen soll, ohne Garantie für den Erfolg.

 

Antwort steht im allerersten Beitrag in diesen Thread:

 

"Bisher haben wir für etwas mehr als 10.000 € ein Gutachten (Umfang über 40 Seiten) erstellen lassen. Viele Punkte aus Katja Triebels Stellungnahme zur Anhörung im Bundestag sind darin juristisch begutachtet worden. "

 

DAS sollte ausreichend Garantie für den Erfolg sein, wenn das da steht.

 

Ich denke, die Rechtsabteilung bzw. die hauseigenen Juristen der GRA werden das schon ausführlich geprüft haben. Sind ja keine Vollidioten bei der GRA, die ohne eigene juristische Kenntnis mal eben irgendwelche Gutachten erstellen lassen würden, die ihnen dann keine ausreichende Erfolgsgarantie geben würden.

 

 

Bearbeitet von highlower
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