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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Gast

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Ich sehe das Problem anderweitig.

Wenn "nur" eine Verbandsbescheinigung das schießsportliche Bedürfnis begründen kann, werden die Verbände stärker.

Wenn dieselben Maßstäbe an eine "Fortbestands-Bescheinigung" angelegt werden wie an eine "Erwerbs-Bescheinigung", möglicherweise in der Ausgestaltung, daß jede Waffe, jede Kontingents-Waffe oder jede Waffe über Kontingent "regelmäßig" (sprich: 12/18) genutzt werden muss, dann steigt der Aufwand für die Verbände massiv an, dann steigen Bearbeitungszeiten, Kosten und vor allem der bürokratische Aufwand rapide an.

Aber:

nicht bei den Behörden !!!

Bei den Verbänden, die bisher großteils ehrenamtlich arbeiten. Und diese gesetzlich notwendigen, nicht-so-schlimmen Änderungen spalten dann den aktiven Schützen ab von seinem Verband, weil der Verband plötzlich ein Schießbuch mit Nachweisen sehen will, die Waffe, Kaliber, Schusszahl usw. dokumentieren, was den Verband ja erst zur Aussage der "regelmäßigen" Betätigung befähigte. Inklusive stichprobenartiger Überprüfung gegen Missbrauch, jawoll, deutsch sein, heißt gründlich sein.

 

Wie soll sich denn der Landesverband aufführen, wenn durch Das Bundesverwaltungsamt, das BKA oder ähnliche Stellen ein hieb- und stichfestes Verfahren gefordert wird, das die Verbände zu genau solchen GeStaPo-Methoden anhält ?

 

Unser Staat lässt doch schon die Zensur durch die Konzerne und Internet-Anbieter durchführen, angestachelt von der AA-Stiftung. Die Straßenverkehrssicherheit wird durch den TÜV geregelt und BIO-Zertifikate kriegt man nur von privaten Anbietern bei Einhaltung der Regeln. Das halb-Staatliche ufert doch schon lange aus und wir erledigen die Drecksarbeit für die Politicos freiwillig in unserer Freizeit. So viel Staat, wie es zur Zeit in Deutschland gibt, wäre mit den paar Beamten, die mit Ihren Pensionen bezahlt werden wollen, überhaupt nicht möglich. Hier wirtschaftet der Staat wirklich selbst, er droht mit Strafen und macht private Institutionen zu seinen Erfüllungsgehilfen, jeder ausgegebene Euro multipliziert sich also.

 

Das kriegen wir jetzt auch in dem Bereich des privaten Waffenbesitz'. Falls die Regel-Überprüfung kommt, dann werden die Verbände vermutlich wichtiger und können mehr Kontrolle über ihre Mitglieder ausüben. Leider wird das für manch einen Funktioner attraktiv sein.

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vor 21 Minuten schrieb Tyr13:

... dann steigen Bearbeitungszeiten, Kosten und vor allem ...

... klingeln bei den Vbden/Landesverbänden, welche ihre Mitglieder für den Arbeitsaufwand eines simplen Stempelabdrucks (durchschnittliche Bearbeitungsdauer 3 Monate!) schon jetzt mit Horrorgebühren belasten, z.B. DSB LV Hes (70,00 € pro Einzel-Bescheinigung!), kräftig die Kassen.

Da kommt doch Freude auf! :angry:

 

CM

Bearbeitet von cartridgemaster
Textergänzung
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vor 35 Minuten schrieb Tyr13:

...

Falls die Regel-Überprüfung kommt, dann werden die Verbände vermutlich wichtiger und können mehr Kontrolle über ihre Mitglieder ausüben. Leider wird das für manch einen Funktioner attraktiv sein.

Natürlich. Genau deshalb akzeptiert man das auch einfach.

Allerdings denkt man dabei zu kurz: Letztlich ändert sich an den Bedingungen für die Sportschützen und Neueinsteiger nichts, wenn der Verband statt dem Verein bescheinigt oder die Behörde selber prüft: 12/18 muss erbracht werden, so oder so! Neu Interessierte werden abgeschreckt und bereits Aktive können sich den Zirkus irgendwann nicht mehr leisten und müssen aussteigen. Weniger Mitglieder = weniger Macht - und wenn die kritische Masse unterschritten ist, kommt das Totalverbot und es gibt gar keine Macht mehr.

 

 

vor einer Stunde schrieb PetMan:

Ich zweifele deine "Berechnung " immer noch an. Nicht das einer in 10 Jahren 10.000 Euro hängen lässt. Aber wieviel davon hat er jetzt schon und was ist durch das neue Gesetz erzwungen? 

Natürlich gab es auch durch vorangegangene Gesetzesänderungen satte Preissteigerungen für unser Hobby.

 

1. Beispiel Aufbewahrungskosten:

Bis 2002: Genügten teils verschlossene Schränke - dann wurden A/B-Schränke Pflicht und jetzt 0/I. 

Nicht nur Preis, sondern auch Gewicht und Möglichkeiten des Transports und Aufstellens wurden für manche zum gr. Problem.

 

2. Beispiel Aufwand Trainingskosten vor Erlangung der WBK

Bis 2002: 6 Monate, dann 12 Monate, dann strenge 12/18...

 

3. Beispiel Aufwand Bedürfniserhalt

Bis 2002: bloße Mitgliedschaft genügt - dann erste 3 Jahre regelmäßiges Training - jetzt erste 10 Jahre regelmäßiges Training und womöglich 12/18 mit JEDER(!!) Waffe. Zudem kann phasenweise (knapp bei Kasse) nicht mehr mit dem vereinseigenen 16J LG billigst das Bedürfnis gesichert werden, sondern es muss immer mit dem eigenen z.B. .357 Revolver runtergeschossen werden.

 

4. Beispiel Bürokratiekosten

Bis 2002: WBK/Voreintrag/MEB/Sachkunde

dann: Kosten für Regelüberprüfung nach 3 Jahren, Kosten für ggf. Hausbesuche

jetzt: Kosten für Regelüberprüfungen bis 10 Jahre, ferner indirekte Kosten durch exzessive Markierungsvorschriften von allen möglichen Waffenteilen  und Bürokratiekosten bis 30 EUR für jeden Waffenbesitzwechsel (z.B. Reparatur beim Büma) zusätzlich wg. NWR

ferner: künftig zusätzliche Kosten für umfangreiche Verbandsbescheinigungen (v.a. für Kontingentüberschreiter) usw.

zudem: teure Magazinverbote/Beschränkungen (kostet mich > 1000 EUR)

 

Das Hobby wird immer teurer und nicht zuletzt deswegen verlieren wir auch immer mehr Schützenkameraden. Wäre es nichts vornehmste Pflicht der eigenen Lobby, hier für Entlastung zu sorgen?

 

Bearbeitet von Schwarzwälder
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Da kommt dann wieder die kelien elektronische Karte ins Spiel. Man loggt sich ein. Ginge auch über den neuen Perso

An "smartguns" wird doch auch schon ewig rumgerätselt und mittels RFID Ortung und integriertem Schusszähler läuft die Buchung automatisch. Auch die Schussfreigabe am Ort und anschließende Blockade.

Die Kosten haben natürlich Standbetreiber und Schützen zu tragen.

 

Ein Szenario was  -erschreckend schnell - realistisch erscheint.

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vor 17 Minuten schrieb Waffen Tony:

An "smartguns" wird doch auch schon ewig rumgerätselt und mittels RFID Ortung und integriertem Schusszähler...

Ja, Armatix hat mit so "Schusszählern" schon 2008 geworben. Und der Mauch entwickelt weiter, trotz massivem Gegenwind von der NRA: https://www.zeit.de/2015/12/ernst-mauch-schiesssport-unfaelle-sichere-waffen/seite-2

Eine weitere Masche von denen scheint die Scheibenaktivierung zu sein: Das Biathlongewehr schießt nur noch, wenn es in Richtung Scheibe/Ziel gehalten wird.

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vor einer Stunde schrieb Schwarzwälder:

1. Beispiel Aufbewahrungskosten:

Bis 2002: Genügten teils verschlossene Schränke - dann wurden A/B-Schränke Pflicht und jetzt 0/I. 

Nicht nur Preis, sondern auch Gewicht und Möglichkeiten des Transports und Aufstellens wurden für manche zum gr. Problem.

 

3. Beispiel Aufwand Bedürfniserhalt

Bis 2002: bloße Mitgliedschaft genügt - dann erste 3 Jahre regelmäßiges Training - jetzt erste 10 Jahre regelmäßiges Training und womöglich 12/18 mit JEDER(!!) Waffe. 

Negativ:

Ad 1.: Das ging vor 2002 sogar noch viel, viel unkomplizierter. Und ich rede Mitnichten von "nicht erwischt werden" sondern von Einzelabsprachen auch oberhalb der unteren Verwaltungsbehörde. Komisch daß uns nicht täglich der Himmel auf den Kopf gefallen ist. Vielleicht war das Panzertape damals besser.

Ad 3.: Auch für ausgetretene Mitglieder hat sich in aller Regel niemand interessiert, es war schlicht ok wenn einer das Interesse an Schießsport warum auch immer verloren hatte oder eine jagdlich passive Phase eingelegt hat. Auch dadurch fiel uns nicht täglich usw.

Sagte ich schon, daß ich froh bin, schon so alt zu sein?

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vor 9 Minuten schrieb Josef Maier:

 

Das ging vor 2002 sogar noch viel, viel unkomplizierter.

Da konnte man mit fertiggeladener Kw in der Pizzeria sitzen, wenn man vor, oder nach der Jagd noch mal Hunger hatte...................

Bearbeitet von Valdez
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Dieser Bürokratische Mist nimmt langsam an fahrt auf, jetzt wo langsam die sche… Grünen die Oberhand gewinnen wer auch immer diese Eumel gewählt hat, 

werden die nicht nur jährlich etwas ändern sondern Halbjährlich, die Jäger bekommen jetzt vielleicht den Schalldämpfer und ein ZF mit Restlichtverstärker aber

wartet ab bald wird sich bei Jägern auch noch was ändern, will nicht wissen was die noch so alles in der Schublade haben was man uns verbieten will, Muni wird

deutlich teurer, jedes Teil an der Waffe bekommt eine Registriernummer usw. da kommen Kosten auf uns Jäger, Sportschützen zu was nicht mehr normal ist, aber

was ist hier in der BRD schon noch normal, wobei im Moment ein deutlicher Zulauf bei Sportschützen und Jägern zu verzeichnen ist und trotzdem lief die Petition

nur schleppend was ich nicht verstehe, ich glaube die meisten wollen später nur noch mit dem Luftgewehr schießen oder geht den alles am Hintern vorbei.

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vor 33 Minuten schrieb daimler01:

wobei im Moment ein deutlicher Zulauf bei Sportschützen und Jägern zu verzeichnen ist und trotzdem lief die Petition

nur schleppend was ich nicht verstehe,

Ich hab rund 30 Unterschriften in Papier gesammelt und einige zum Onlinezeichnen veranlasst. Keiner den ich Ansprach sagte nein, 90 % fragten " was für eine EU Richtline?" ....99 % sagten " was für eine Petition ? " . Es ist nicht das Problem das keiner Zeichnen will, es ist eher das Problem das die Schützenszene viel zu wenig vernetzt ist. Die meisten gehen zum Thema Waffen auf egun oder schauen bei ihren Händlern auf die Website. Ansonsten wird das Netz, die ganzen Medien kaum benutzt. Im Verein ist kaum einer bei Facebook oder so unterwegs, nicht deren Welt. Und solange das so bleibt werden wir für 50.000 Unterschriften 8 Wochen brauchen............................................

Bearbeitet von PetMan
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Gerade eben schrieb PetMan:

... Und solange das so bleibt werden wir für 50.000 Unterschriften 8 Wochen brauchen............................................

Eine Rundmail vom Verband würde schon helfen, sowas lesen dann doch viele. Warum die nicht kommt, weiß ich nicht. Vielleicht arrangiert man sich doch ganz gern mit der neuen Machtfülle für Verbände und den Goodies für die Jäger.

Das ist schade und zu kurz gedacht.

Auch kann ich ASE nicht verstehen, dass er den WO-Forenbetreibern vorwirft, sie hätten den Beschluss des VGH Hessen nicht veröffentlichen dürfen bzw. den Thread sperren sollen. 

Dass der Kläger ein Riesendepp sein soll - gut, weiß man nicht. Warum haben die Verbände ihn denn nicht anwaltlich beraten/unterstützt?

 

Aber jetzt steht als "Leitsatz"!! immerhin folgendes für alle in den Rechtsdatenbanken drin:

Zitat

Waffenrecht - Bedürfnisprüfung bei Sportschützen

 

Leitsatz
Die einem Sportschützen erteilte waffenrechtliche Erlaubnis ist zu widerrufen, wenn das für
deren Erteilung notwendige Bedürfnis entfallen ist.
Es begegnet keinen ernstlichen Zweifeln, wenn für eine regelmäßige Sportausübung im maßgeblichen
Jahreszeitraum wenigstens achtzehnmal oder einmal im Monat intensiv und mit einer
gewissen Dauer Schießübungen verlangt werden; das Erfordernis der regelmäßigen Betätigung
des Schießsports gilt im Hinblick auf jede einzelne in der Waffenbesitzkarte aufgeführte
Waffe.

 

Verfahrensgang: vorgehend VG Darmstadt, 19. Oktober 2017, 5 K 1987/15.DA, Urteil

Dieser Leitsatz ist für alle wichtig, den sollte man nicht geheimhalten wollen. Warum??

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1 hour ago, Schwarzwälder said:

 

Aber jetzt steht als "Leitsatz"!! immerhin folgendes für alle in den Rechtsdatenbanken drin:

Dieser Leitsatz ist für alle wichtig, den sollte man nicht geheimhalten wollen. Warum??

Das ist nur eines von vielen VGHs. Verbindlich ist das Urteil nur im entschiedenen Einzelfall. Verbindlich fuer alle Verwaltungsgerichte wird es erst wenn das BVerwG so einen Fall auf Revision entscheidet. Einen solchen Fall werden DSB und BDS hoffentlich von Anfang an und in Eintracht begleiten. Da geht es dann um sehr viel.

Bearbeitet von Sachkundiger
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Also schlau gemacht ist die WaffG Änderung schon, dass muss man dem BMI lassen.

Wenn ich eine KW im Kaliber 9mm habe und möchte mir eine Langwaffe im KW Kaliber 9mm kaufen habe ich verloren, denn die KW hat normalerweise ein Magazin das größer als 10 ist und auch (normalerweise) in die LW passt.

Damit besitze ich ein Magazin mit dem meine LW dann ein verbotener Gegenstand wird.

Habe ich dagegen keine KW ist alles gut weil bei der LW nur ein 10er Magazin dabei ist

Diese Kombinationen kann man noch beliebig zb. Selbstladeflinten (kleinstes verwendbare Kaliber) fortführen.

 

Somit verringert sich quasi automatisch die Anzahl der Waffen in Privatbesitz (entweder oder). Eine LW im KW Kaliber und eine KW im selben Kaliber ist praktisch ausgeschlossen (ausser die Waffenhersteller lassen sich was einfallen)

Ausserdem können die Ämter wegen WaffG-Verstössen viele Waffen einziehen, da sicher einige aus Unwissenheit solche Kombinationen zu hause haben werden.

Das meinte Horsti also mit den komplizierten Gesetzen.

Bearbeitet von Jack_Oneill
Rechtschreibfehler
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vor 2 Stunden schrieb Jack_Oneill:

Also schlau gemacht ist die WaffG Änderung schon, dass muss man dem BMI lassen.

Wenn ich eine KW im Kaliber 9mm habe und möchte mir eine Langwaffe im KW Kaliber 9mm kaufen habe ich verloren, denn die KW hat normalerweise ein Magazin das größer als 10 ist und auch (normalerweise) in die LW passt.

Damit besitze ich ein Magazin mit dem meine LW dann ein verbotener Gegenstand wird.

Habe ich dagegen keine KW ist alles gut weil bei der LW nur ein 10er Magazin dabei ist.

Wie führst du denn ein Beretta 92 FS Magazin in eine BD 38 oder MP-Klon ein?

Mach mal nen video und lad das hoch. Interessiert mich.

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vor 18 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Eine Rundmail vom Verband würde schon helfen, sowas lesen dann doch viele. Warum die nicht kommt, weiß ich nicht. 

Weil der DääÄssBää , Katja nicht leiden kann, die grossen Verbände nicht an einen Strang ziehen, etc. ppc....

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vor 11 Minuten schrieb Waffen Tony:

Oder weil man einfach allein was macht, ...

Dann hätte der DSB (wie üblich) zum gegenwärtigen Zeitpunkt seine Chance bereits verspielt, aber (wie üblich) sieht die Führung des DSB im Hinblick auf die anstehende Waffenrechtsreform "keinen Handlungsbedarf" .

Same procedure as always before.

Viel wichtiger ist es doch, dass der olympische Sport endlich von den Ballerdisziplinen "befreit" wird.

 

CM

Bearbeitet von cartridgemaster
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vor 3 Minuten schrieb cartridgemaster:

Dann hätte der DSB (wie üblich) zum gegenwärtigen Zeitpunkt seine Chance bereits verspielt, aber (wie üblich) sieht die Führung des DSB im Hinblick auf die anstehende Waffenrechtsreform "keinen Handlungsbedarf" .

Same procedure as always before.

Viel wichtiger ist es doch, dass der olympische Sport endlich von den Ballerdisziplinen "befreit" wird.

 

CM

Dann sollen die doch Nägel mit Köpfen machen und GK streichen, Liste B streichen wenn es das nicht gäbe wäre doch keine Sau im DSB.

 

Der BDS und der BdMP werden sich freuen.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb kulli:

Wie führst du denn ein Beretta 92 FS Magazin in eine BD 38 oder MP-Klon ein?

Mach mal nen video und lad das hoch. Interessiert mich.

Wie wäre es mit Produkten der Fa. Ruger..........................und schon bleibt dir das Lachen im Halse stecken.

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vor 21 Minuten schrieb Valdez:

Wie wäre es mit Produkten Ruger....da  bleibt dir das Lachen im Halse stecken.

Na ja. Der eigentliche Carabine Ansatz mit identischen Magazinen für LW und KW ist dann Geschichte. 

Mir sind die Parungen bekannt

FS 92 -Beretta Storm 

Ruger PC 9 Neu- Glock

Glock Lower AR15- Glock etc.

Aber das war im Grunde seit 2 Jahren zu erwarten. Wen es trifft totale S******e! Aber von einem Ende von KW in 9mm und LW in 9mm bei einem Besitzer zu sprechen ist auch falsch.

 

Hat jmd. was zu Neuerwerb Niedermeier/LuxDefTec Umbauten heruasgelesen?

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Jetzt mal ganz ernsthaft , wenn der Quatsch mit dem 12/18 mit jeder Waffe kommt habt ich eine geniale Geschäftsidee.

Ich baue einen Schiessstand und lasse mir den abnehmen.

Grösse 5 Quadratmeter.

Da drin steht eine Sandbox.

Du kommst , zahlst 10 Euro für jede Waffe und darfst einmal in die Sandbox schießen.

Ab der 10ten Waffe gibt es Rabatt.

Stundenweises Mieten Für Vereine etc zum Festpreis.

Gastronomie mit lecker Mettbrötchen für die Wartezeit.

Gibt für jeden Schuss eine schriftliche Bestätigung.

 

Shooting Box e.V.

 

Geil !!!!!!!

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Spannend wir es ja auch, wenn man sich z.B. ein Norlite WS kauft. Rechtlicht ein Kw-WS für eine Kw. Sprich da darf ich auch mit dem 20 Magazin schiessen und der Besitz von Magazinen >10 Schuss (die ich mit der Basiswaffe Glock erworben habe)  ändert genau nichts.

Besitze ich hingegen eine Glock 17 oder 19 und kaufe ich mir oder habe ein 9mm AR15 für Glockmagazine gekauft, hab ich einen Rattenschwanz von Problemen, besonders wenn Glock und Magazine > 10 nach Juni 2017 erworben wurden.

 

Das ist doch alles Wahnsinn...

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vor 36 Minuten schrieb Bounty:

Besitze ich hingegen eine Glock 17 oder 19 und kaufe ich mir oder habe ein 9mm AR15 für Glockmagazine gekauft, hab ich einen Rattenschwanz von Problemen, besonders wenn Glock und Magazine > 10 nach Juni 2017 erworben wurden.

 

Das ist doch alles Wahnsinn...

Du tust ja nichts verbotenes, wenn du die Glockmagazine ordnungsgemäß anmeldest (da Du eine dazu passende Langwaffe besitzt).

 

In der Kurzwaffe kannst Du sie weiterhin nutzen, in der AR15 dagegen nicht...

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