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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben (bearbeitet)
Am 15.1.2020 um 03:23 schrieb Proud NRA Member:

Leider funktioniert solcher Schwachsinn ganz gut. Wenn wir eine Preiserhöhung haben oder mit einem Partner schimpfen müssen, dann macht sich mein Chef gelegentlich einen Spaß daraus, mir zu sagen, dass ich einen Entwurf schreiben soll. Und zwar nicht so, wie ich das machen würde, respektvoll die Fakten nennen, sondern mit dem ganzen üblichen corporate Gesülze. Das erstaunliche dabei: Ich schreibe etwas, von dem ich dem Chef sage, dass es nach meinen besten Fähigkeiten das ist, was er wohl haben wollte, ich das aber als Empfänger als veräppelnd bis beleidigend betrachten würde. Und der Chef beschließt dann, dass es genau richtig ist, und schickt es mit minimalen Änderungen ab. Und die Kunden meckern auch nicht. Ich kann es inzwischen wohl schreiben, aber nicht ohne es als Selbstsatire zu betrachten. Wohl dem, dem letzterer Aspekt nicht auffällt--solche Leute können es weit bringen...

Ich meine das jetzt nicht böse, aber trägst Du permanent die Volltrottel-Mütze auf der Arbeit, dass Du so einen Scheisz machen darfst und darüber auch noch in der Öffentlichkeit berichtest?

Bearbeitet von highlower
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Domenicus:
Zitat

25 Morde im Jahr...

240 seit 1990...

Verdammt, wenn ich gewusst hätte, dass gerade '99 war, dann hätt ich doch Silvester ganz anders gefeiert

Sie dürfte es schwer haben einen ungefährlicheren Gegenstand zu benennen ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb highlower:

Ich meine das jetzt nicht böse, aber trägst Du permanent die Volltrottel-Mütze auf der Arbeit, dass Du so einen Scheisz machen darfst und darüber auch noch in der Öffentlichkeit berichtest?

Ist der Ruf erst ruiniert...

 

(Ich mache aber auch nützliche Sachen. Wenn ich mir die Mathematik überlegt habe, die zu mehr Kohle führt, dann müssen die wohl damit leben, dass ich mich nicht für die talentierteste Person halte, dass in Geschwätz zu verpacken.)

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Axel Junghans:

Sorry Leute,das ist auf alle Fälle ein anderes Kaliber als CFR.

Könnte mal bitte einer die Zahlen widerlegen?

Was willst Du bei so einem Satz widerlegen?

Zitat

Man kann auf der Basis dieser Ergebnisse annehmen....

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Last_Bullet:

Was willst Du bei so einem Satz widerlegen?

 

Tja, die aufs feinste scharf geschliffene Rhetorik einer Vollblutpolitikerin. Dabei auch studierte Kriminologin und Polizeiwissenschaftlerin. Bei der kommst nicht mehr mit Fakten, Zahlen und Tatsachen an, die von anderen Wissenschaftlern, Verbänden oder Ämtern stammen und von ihrer eigenen Fakten- und/oder Meinungslage abweichen. Die legt dir das so zurecht, wie sie bzw. die Grünen es brauchen. Die schwebt sowieso in anderen Sphären und Welten.

Bearbeitet von Rooster
Geschrieben

Zitat von Frau Dr. Mihalic:

-Seit 1990 sind mehr als 240 Menschen mit Schusswaffen getötet worden, die von Sportschützen stammen .

---

dass in Deutschland jedes Jahr etwa 20 bis 25 Menschen bei einem Tötungsdelikt innerhalb der Familie oder Partnerschaft durch eine Schusswaffe im legalen Besitz des Täters sterben.

---

Also... 240/30a=8      Wo sind denn dann die anderen 12-17 Toten p.a. in den letzten 30 Jahren geblieben?

Irgendwie werden hier(angenommene) Fakten miteinander verknüpft,die mathematisch irgendwie nicht zusammenpassen wollen.

 

Wieviel Tote gab es eigentlich in den letzten 30 Jahren bei der Verwendung von Rasierwasser und anderer brennbaren Flüssigkeiten?

 

Geschickt,geschickt.... aber eigentlich hab ich mit der ganzen Sache nix zu tun; Zitat:

 

An der neusten Gesetzesänderung habe ich - resp. meine Kolleginnen und Kollegen der grünen Bundestagsfraktion - keinen Anteil. Dieser kommt direkt von den Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und SPD. 

----

Diese Argumentationskette hätte vor 2015 auch von der CDU/CSU kommen können.Alles eine Frage der Perspektive.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Axel Junghans:

An der neusten Gesetzesänderung habe ich - resp. meine Kolleginnen und Kollegen der grünen Bundestagsfraktion - keinen Anteil. Dieser kommt direkt von den Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und SPD. 

Nun, sie gibt aber ungewollt eine klare Wahlempfehlung.

Wir können weder wollen dass Grün, noch Schwarz oder Rot eine Regierungsbeteiligung erreichen. Zumindest bei dem Thema.

Das bürgerliche Interessengebiet lässt sich aber beliebig tauschen (Schiesssport, Jagd, Bildung, Wohlstand, Alterssicherung, Lebensqualität,  Sicherheit,  Freiheit,...) - die Erkenntnis,  wer einen verarscht ist immer die gleiche.

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb lemmi:

Entweder hält die uns zum Narren oder sie ist wirklich so naiv, dass sie es selbst glaubt??? Von einer Beamtin im Polizeidienst dürfte man mehr erwarten.

 

Sie hat einen beruflichen Hintergrund als Polizeibeamtin - vertritt aber einfach nur knallhart ihre politische grüne Agenda.

Und da wird alles an "Argumenten" passend gemacht, was irgendwie greifbar ist.

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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb JPLafitte:

Leider noch lange hin, am Tag des Ehrenamtes der Öffentlichkeit Radio usw. mitteilen warum man kein Ehrenamt mehr bekleiden kann.

"Da der Staat mich als potentiellen Terroristen sieht kann ich leider kein Ehrenamt ausüben."

Ich glaube aber nicht das auch nur eine Äusserung es in die Medien schafft.

Du brauchst nicht auf diesen Tag warten. Es gibt x Situationen über das Jahr hinweg, wo man das platzieren kann. Leserbriefe in den Onlinezeitungen z.B. Gespräche mit Bekannten, mit Kollegen beim Mittagessen, wo man es halt anbringen will. Wenn du während dieser Aktion Politiker aneschrieben hast, dann formuliere jetzt ein Schreiben mit Absurditäten, die auf dich zukommen (die Magazinregelung hat genug davon), den Unsinn mit der gelben WBK (europarechtlich hätte die Angleichung in die andere Richtung gehen müssen) und dass du jetzt nach den x Verschärfungsrunden der letzten Jahre einfach die Faxen dicke hast und sie jetzt so lange ohne dich auskommen müssen, bis sie endlich auch mal deine Interessen ins Gesetz geschrieben haben. Material und Argumente gibt es in diesem Thread genug. Die Sprache kann zwar heftig sein, aber ich rate immer noch dringend davon ab, beleidigend zu werden. Es mag letztlich keinen Unterschied machen, aber wenn es eines Tages doch noch mal besser werden soll, dann werden wir sie dafür brauchen.

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 15.1.2020 um 00:37 schrieb Sal-Peter:

Schreib ihnen halt einen Dreizeiler: Du hättest einen kostenlosen Tipp für sie. Du hättest nämlich herausgefunden, warum sie eine 20%-Partei geworden sind.

 

Schreib ihnen, dass der Gesetzestext meilenweit von ihrer heroischen Wunschrealität abweicht und dass jeder, der mit dem Gesetz leben muss, das auch weiß. Schreib Ihnen, dass du in Zukunft lieber Parteien wälhlst, die anpacken und deine Probleme lösen statt Parteien, die in einer Wunschrealität leben und dir deswegen nur Probleme machen. Und schreib Ihnen, dass du darauf bestehst, dass deine Antwort AKK persönlich vorgelegt wird.

Und damit es auch wirklich jeder mitkriegt, hängst du diesen Brief und deine Antwort darauf am Schwarzen Brett des Schießstands auf.

Bearbeitet von knight
Geschrieben

gerade geschrieben:

>Sehr geehrte Frau Dr. Mihalic,

danke für Ihre Antwortschreiben. Ich habe mir erlaubt, da ich das Schreiben als öffentlich ansah, dies im Forum >Waffen-online< einzustellen, und möchte hierzu letztmalig Stellung beziehen.

 Leider kann ich Ihren Argumentationen und Statistiken nicht folgen und möchte dies nochmals kurz ansprechen ohne mich dabei wiederholen zu wollen.

Vielleicht gut das Sie nicht für den diesen Gesetzentwurf mitgezeichnet haben. Sonst würde vermutlich der private Waffenbesitz und auch das Umfeld (z.B. Jagd, Brauchtum, Schießsport usw.) komplett abgeschafft werden. Gerade Ihrer Partei gingen die Auflagen nicht weit genug!

Wir wollen eine einheitliche EU! Warum haben wir dann unterschiedlichste Gesetze und Auslegungen in den einzelnen Mitgliedsstaaten. Was nützt es, wenn wir hier  Verbote aussprechen und im benachbarten Ausland alles frei erwerbbar ist bzw. "lascher" gesehen wird (egal ob es sich um Teile für Waffen aus Osteuropa oder Unkrautvernichtungsmittel in den Niederlanden, Schadstoffeinbringungen irgendwo handelt, usw.). Warum wird geltendes Recht bei Verstößen nicht konsequent angewendet und evt. fehlende Rechtsklarheit geschaffen, was dann Zielführend wäre.

Zur Beurteilung der Selbsteinschätzung sollten unsere Berufspolitiker nicht vergessen, dass der Bürger die Hauptlast dieses Staates trägt, darunter sind auch viele LWB´s. Darüber hinaus muss ich mir eingestehen, dass ich ihrer Rhetorik nichts entgegenzusetzen habe, aber ich in vielen "Grünen-Grundsetzen"  weitaus grüner bin als so mancher der sich Grün nennt, nur umsetzbar muss es sein (z.B ist ein Bleiverbot bei Munition absoluter Nonsens). Handlungsbedarf sehe ich ehr beim Schutz der Menschen vor Uranmunition, wenn diese bei zukünftigen kriegerischen Auseinandersetzungen zum Gebrauch kommt!

Jeder soll das Recht auf freie Meinungsäußerung haben (was ich manchmal auch bezweifle). Sie, ihre Partei und auch manch andere Politiker stellen mich unter Generalverdacht und sehen in mir eine Bedrohung für den Staat mit ggf. terroristischem Hintergrund und Waffennarr. Daraus folgt für mich, dass ich diesem Staat nicht mehr dienen darf und soll. Ich werde mich dementsprechend verhalten und meine ehrenamtlichen Tätigkeiten und Engagement einstellen, u.a. auch meine über 40-jährige Tätigkeit als Helfer im THW! Aufräumaktionen und Müllbeseitigung im Wald können ja die Erholungssuchenden selber gestalten. Für Sicherungs- und Begleitmaßnahmen gibt es sicherlich viele andere Freiwillige oder entgeldlich Tätige, nur einige Beispiele. Bei den Kommunen, Polizei oder sonstigen Behörden sind bestimmt noch kapazitäten frei.

Mit freundlichen Grüßen<

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sachbearbeiter:

Heute kam überhaupt keines raus.

Angeblich unterzeichnet Steinmeier erst im Februar, falls überhaupt.

Geschrieben (bearbeitet)

und man hat sie immer verraten und dahingemetzelt.

Ich wundere mich immer wie man einen Luther in einem hochmoralisierten Deutschland überhaupt huldigen kann.

Seine unrühmlich Rolle in den Bauernkriegen sind eigentlich ausreichend um ihn ins Reich des Bösen zu verdammen.

Zitat

„wider die mörderischen und räuberischen Rotten der Bauern […] man soll sie zerschmeißen, würgen, stechen, heimlich und öffentlich, wer da kann, wie man einen tollen Hund erschlagen muss.“

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Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Waffen Tony:

Ich wundere mich immer wie man einen Luther in einem hochmoralisierten Deutschland überhaupt huldigen kann.

Seine unrühmlich Rolle in den Bauernkriegen sind eigentlich ausreichend um ihn ins Reich des Bösen zu verdammen.

Auffallend richtig... Dazu kam ja noch eine dicke Portion Antisemitismus.... 

 

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