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IGNORED

Großer Waffenschein für Sportschützen?!


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Geschrieben (bearbeitet)

Nicht das ich mich bedroht fühlte, aber eine Überlegung wäre es schon wert:

 

Wir transportieren Schusswaffen und Munition zum Schießplatz und zurück;

Waffen und Munition getrennt in verschlossenen Behältnissen.

Bei einem Raubüberfall wehrlos, da wir die Waffen so transportieren müssen,

daß wir keinen direkten Zugriff auf selbige haben dürfen.

 

Begründung für einen "Großen" für eine Faustfeuerwaffe?

 

Nur so ein Gedanke der mir grad kam...

Bearbeitet von Schwertmaid
  • Gefällt mir 2
Geschrieben
Gerade eben schrieb Schwertmaid:

Begründung für einen "Großen" für eine Faustfeuerwaffe?

 

Nein. Schließlich könnt ihr ja auch die Beine in die Hand nehmen; die Schäden bezahlt die Versicherung, und die durch den Überfall entstandenen illegalen sind das Problem des Staates.

 

Ja, es gab früher auch mal eine Zeit, in der "... zum Schutz der Langwaffe." eine Begründung für das Führen von FFW als Jäger war. Aus. Vorbei.

 

 

  • Wichtig 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Ch. aus S.:

und die durch den Überfall entstandenen illegalen sind das Problem des Staates.

Eher doch ein Problem der Mitbürger. Dem Staat sind illegale Waffen eigentlich egal. 

BTW: bis 1973 war der Jagdschein höherwertiger als der Waffenschein, der erlaubte unlimitiertes Führen und die Jagdausübung

Bearbeitet von erstezw
  • Wichtig 4
Geschrieben

Die WTU fahren ihre Kohlen auch nur bewaffnet durch die Gegend weil die Versicherungen dass so wollen. Technisch gibt es bessere Lösungen als das Personal mit nutzlosen 38ern zu bewaffnen...

Geschrieben (bearbeitet)

Der Gedanke, auf die Weise ein Mittel gegen die genannte "Übereignung" in der Hand zu haben, ist durchaus nicht von der Hand zu weisen.

Aber in D ist dieses Thema politisch sowas von tot...

 

 

 

 

Bearbeitet von karlyman
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb shooter2015:

Aus dem hier besser kein Fass aufgemacht werden sollte.

Ja, immer schön die Schnauze halten. Höflich bleiben, tiefer bücken. 

Wenn man sich nicht verkrampft tut es auch nicht so weh.

  • Gefällt mir 12
Geschrieben

Irgendwo stand hier im Forum, dass die Grundvoraussetzung für die Genehmigung eines Waffenscheins der Nachweis von mindestens drei erfolgreichen Mordanschlägen auf den Antragsteller sei ... ?

  • Gefällt mir 2
  • Wichtig 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Minute schrieb John USP:

...die Grundvoraussetzung für die Genehmigung eines Waffenscheins der Nachweis von mindestens drei erfolgreichen Mordanschlägen auf den Antragsteller sei ... ?

 

Hmm...

Bearbeitet von 762
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Schwertmaid:

Begründung für einen "Großen" für eine Faustfeuerwaffe?

Eher für die zentrale Aufbewahrung

 

vor 2 Stunden schrieb BlackBull:

GÄHN... 

Ich schließe mich an

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ch. aus S.:

... die durch den Überfall entstandenen illegalen sind das Problem des Staates.

Und gleichzeitig wieder die Begründung für dessen immer neue Gängeleien...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

Aber in D ist dieses Thema politisch sowas von tot...

Wer sich gleich aufgibt... der hat es auch nicht anders verdient... das alle anderen auf ihm herum trampeln... 

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Hallo

 

Leute, das Thema "Täterschutz" ist ganz brisant bei der herrschenden Kaste.

Sich selbst wehren (können) möchten die herrschenden Politiker nicht. Sie meinen, und das ist (eingeschränkt) richtig, dass das Gewaltmonopol beim Staat liegt. Grundsätzlich richtig und wichtig. Aber jeder, mit klarem Verstand, wird zustimmen, dass dieses Gewaltmonopol nicht immer ausgeübt werden kann. Ich erinnere gerne an meinen Überfall vor einigen Jahren. Die Polizei benötigte 25 Minuten bis sie nach meinem Anruf hier war. Und danach verbot man mir, eine Waffe geladen im zertifizierten VDS1 Tresor zu lagern. Das kann nur bedeuten, dass dem Täter einige Sekunden mehr zu8r Verfügung gestellt werden sollen, um mich gefahrlos angreifen zu können. Nicht anders ist die extrem restriktive Vergabe von Waffenscheinen zu sehen. Politiker, Richter und Staatsanwälte. Und Schluss. Das Restvolk soll sich nicht wehren können, wenn ein Verbrecher angreift.

Dies kann nur geändert werden, wenn wieder Menschliche Politiker an den Schalthebeln sitzen.

 

Steven

  • Gefällt mir 8
  • Wichtig 4
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb steven:

dass das Gewaltmonopol beim Staat

Hat bereits vielfach zu millionen Toten geführt.

Daran ist nichts richtig!

  • Gefällt mir 6
  • Wichtig 6
Geschrieben (bearbeitet)

@steven

 

Das ach so tolle "Gewaltmonopol des Staates" ist einzig und alleine nur der Ersatz des innerstaatlichen Federechts durch eine staatliche Gerichtsbarkeit, wie er für Deutschland 1495 von Maximilian I. auf dem Reichstag zu Worms noch als "Ewiger Landfriede" verkündet wurde. Es ergibt sich keine unmittelbare Schutzwirkung aus dem sog. Gewaltmonopol des Staates. Es besagt nur, dass es unrechtens ist, sein Recht mit den Mitteln der Fede durchzusetzen. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer :hi:

Bearbeitet von Mausebaer
  • Gefällt mir 8
  • Wichtig 7
Geschrieben

In Deutschland ist es sicher. Für Politiker und "Eliten" die von Bewaffneten beschützt werden. Natürlich auch für Verbrecher. Denn die sind im Gegensatz zu ihren gesetzlich wehrlos gemachten potentiellen Opfern ziemlich sicher bewaffnet. Der normale Bürger ist Beute und wenn er das Pech hat zum Opfer auserkoren zu werden ist er halt Opfer.

 

Vergiss das mit dem WS für die Allgemeinheit ganz schnell. Dafür ist das Misstrauen sowohl in der Politik als auch bei "den besonderen Mützen" - so sehr ich unsere Polizei und ihre Arbeit schätze muss ich für diesen Zusammenhang den eher abwertenden Ausdruck nutzen- zu sehr verwurzelt. Das zeigt eine aktuelle Äußerung eines stellvertretenden Vorsitzenden der GdP zum starken Anstieg der KWS. Er schwadroniert dort ebenfalls von Gewaltmonopol und warnt "vor amerikanischen Verhältnissen". Die er selbst ziemlich sicher nicht kennt, denn sonst hätte er nicht so dumm daher geredet.

  • Gefällt mir 15
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ch. aus S.:

Nein. Schließlich könnt ihr ja auch die Beine in die Hand nehmen; die Schäden bezahlt die Versicherung, und die durch den Überfall entstandenen illegalen sind das Problem des Staates.

 

Viel wichtiger ist, dass die Illegalen dann sicher in einem Nuller verwahrt werden.....:rotfl2:

  • Gefällt mir 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb BigMamma:

Wer sich gleich aufgibt... der hat es auch nicht anders verdient... das alle anderen auf ihm herum trampeln... 

 

Meine Bemerkung war keine "Aufgabe", sondern eine Beschreibung der aktuellen Lage.

 

Im Übrigen: siehe oben @Asgard

 

Natürlich ist es richtig, immer wieder mit guten Argumenten zu kommen. Dennoch ist es derzeit ein Kampf gegen Windmühlen. 

 

 

Bearbeitet von karlyman
  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Asgard:

tellvertretenden Vorsitzenden der GdP: starken Anstieg der KWS. Er schwadroniert dort ebenfalls von Gewaltmonopol und warnt "vor amerikanischen Verhältnissen"

Amerikanische Verhältnisse... anscheinend hat der Her keine Ahnung, daß die in Ammiland mit scharfen Waffen rumlaufen... nicht mit "Pätsch-Pätsch-Pätsch-Pistölchen", bei denen der Wind im Zweifelsfall CS-Gas ins eigene Gesicht treibt und es dem Angreifer zu noch leichter macht.

Die meisten Pätsch-Pätsch's dürften sich in Händen von Möchtegerns befinden.

Was es auch für echte Waffenträger schwieriger macht, die Waffe als "Drohwaffe" einzusetzen, geht Freund A** M****** doch mehr davon aus, es ist ein Pätsch-Pätsch und keine scharfe Waffe.

 

Der KWS ist meiner Meinung nach ein Schuss ins Knie.

  • Wichtig 2
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ch. aus S.:

die Schäden bezahlt die Versicherung

Nur mal so aus sachlichem Interesse: An welche Versicherung muss ich mich wenden, wenn mir meine Waffen bei einem Überfall außerhalb meines Hauses geraubt werden - an die Hausratversicherung, wie bei einem Einbruchdiebstahl?

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Gast
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