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Geschrieben

Hallo Karl3784,

nicht verzagen, hier sind nicht alle so. Wobei er in der Kernaussage schon recht hat. Im Bereich "Allgemein" oder auch "Waffenrecht" finden sich unzählige Themen die deine Frage bis auf das i- Tüpfelchen beantworten. Vorher etwas suchen hätte Dir die rüde Begrüssung erspart.

 

Kurzform:

12 Monate Mitgliedschaft in einer einem anerkannten Schiesssportverband angehörenden schießsportlichen Vereinigung, sauberes erweitertes Führungszeugnis haben, Sachkundelehrgang mit Prüfung ablegen, Bedürfnis nachweisen- regelmässig in der schießsportlichen Vereinigung mit genehmigungspflichtigen Vereinswaffen trainieren, WBK beantragen.

 

Ach ja- willkommen in WO. :)

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Karl3784:

aber wie leuft das alles ab

Suche Dir einen Schützenverein, bevorzugt einen, den Du gut und bequem erreichen kannst. Und dann besprich' das mit den Leuten da vor Ort.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb BergKrähe:

Würde dir auf jeden Fall zum BDS raten.

 

 

Oder BDMP. PPC1500 ist eine spannende Kurzwaffendisziplin und Bianci ist für Leute die es beim schießen sehr eilig haben.

Auch DSB kann nett sein, wenn der OP z.B. in Sachsen wohnt.

 

Aus meiner Sicht: Das wichtigste ist ein Verein der möglichst nah ist und verschiedene Feuerwaffen-Disziplinen jenseits KK-Präzision erlaubt.

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Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Karl3784:

Hallo, ich will eine wbk erlangen als sportschütze, aber wie leuft das alles ab, kann mir jemand das alles genau erklären, ich bedanke mich schon mal im voraus

 

BUNDESLAND?!?

 

 

Grüße :drinks:

 

Iggy

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Asgard:

Hallo Alzi... Resevenick ausgegraben weil Du mal wieder wegen "Neulinge mit benutz die Suchfunktion anpampen" eine Sperre kassiert hast?

Aber er hat doch oft auch recht damit... das ist doch in Gockel innert Millisekunden zu finden... nebenbei, es sind Ferien und vor allem SOMMERLOCH....

Geschrieben (bearbeitet)

Was für ein Problem haben hier manche mit der Frage? Ich freue mich über jeden rechtschaffenen Bürger, der LWB wird. Hauptsächlich aus Eigennutz, weil es dadurch schwerer wird, dass man mir dieses Recht nimmt. Mein Problem: Ich kann anhand eines Forenbeitrags nicht beurteilen, ob jemand rechtschaffen ist. Kriminellen und Dumpfbacken möchte ich den Zugriff auf Waffen nicht erleichtern.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Karl3784:

Hallo, ich will eine wbk erlangen als sportschütze, aber wie leuft das alles ab, kann mir jemand das alles genau erklären, ich bedanke mich schon mal im voraus

Suche dir einen passenden Verein und werde Mitglied (musst du 1 Jahr sein) und die Kameraden werden dir das erklären, denn der Antrag läuft ja auch über diesen, dort erhältst die entsprechenden Formulare.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Asgard:

Hallo Alzi... Resevenick ausgegraben weil Du mal wieder wegen "Neulinge mit benutz die Suchfunktion anpampen" eine Sperre kassiert hast?

Du sitzt doch an der Quelle. warum ersparst Dir denn nicht diese haltlosen Unterstellungen!

 

In Deiner Position *) derartige Äußerungen öffentlich zu tätigen ......igitt!

 

vor 1 Stunde schrieb grizzly45:

Ist alzi tatsächlich gesperrt? Wenn ja wie erfreulich.

 

geiferndes Publikum hast Du ja gefunden. Ziel erreicht......hauptsache alzi verleumdet.......schäm Dich!

 

 

*) wie war das nochmal mit dem Datenschutz?

Bearbeitet von alzi
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb German:

Suche Dir einen Schützenverein, bevorzugt einen, den Du gut und bequem erreichen kannst. Und dann besprich' das mit den Leuten da vor Ort.

Wenn hier einer zum Verein kommt und fragt: Wie kann ich eine WBK für Faustfeuerwaffen bekommen, dann bekommt der nicht einmal einen Aufnahme-Antrag.

 

 

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Bautz:

Wenn hier einer zum Verein kommt und fragt: Wie kann ich eine WBK für Faustfeuerwaffen bekommen, dann bekommt der nicht einmal einen Aufnahme-Antrag.

 

 

Was war nochmal der Sinn und Zweck eines Sportschützenvereins?

 

Ach ja, möglichst allen Interessenten möglichst viele und möglichst große Steine in den Weg zu legen. Selbstverständlich kann man nicht einfach schießen was man will, sondern muß sich von LG über LP und KK-EL langsam hochdienen... wir sind ja die Elite, die Creme de la Creme der Menschheit.

 

Ich würde mir einen Verein suchen, der auch Neulinge das schießen läßt worauf sie Bock haben.

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Bautz:

Wenn hier einer zum Verein kommt und fragt: Wie kann ich eine WBK für Faustfeuerwaffen bekommen, dann bekommt der nicht einmal einen Aufnahme-Antrag.

Diesem Verein möchte ich weder angehören noch unterstützen.

Anders wäre es bei der Frage "Wie komme ich schnell an eine Waffe."

Es gibt doch auch die Möglichkeit dass jemand die Chance hat in Kürze legal eine Waffe zu bekommen.

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Asgard:

Kurzform:

12 Monate Mitgliedschaft in einer einem anerkannten Schiesssportverband angehörenden schießsportlichen Vereinigung, sauberes erweitertes Führungszeugnis haben, Sachkundelehrgang mit Prüfung ablegen, Bedürfnis nachweisen- regelmässig in der schießsportlichen Vereinigung mit genehmigungspflichtigen Vereinswaffen trainieren, WBK beantragen.

Damit ist fast alles gesagt.

Die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Waffenrechtliche Genehmigung fußen auf 4 Säulen:

1. Eignung

2. Zuverlässigkeit

3. Sachkunde

4. Bedürfnis

 

Ad. 1.: Geeignet ist man, wenn man halbwegs gesund und alt genug ist. Drogensucht oder Schwere Psycho-Krankheit wären Ausschlussgründe, bei körperlichen Behinderungen gibt es durchaus Ausnahmen. Meistens wird nur auf das Alter geprüft, alle Waffen außer KK und Flinte erst ab 21, aber bis unter 25 nur mit med.-psych.-Untersuchung. Das führt zu der schönen Situation, daß ein 20jähriger Berufssoldat das Schießen mit Kriegswaffen erlernt, aber privat als ungeeignet eingestuft wird, eine Sportwaffe zu erwerben.

 

Ad 2.: Zuverlässig ist man, wenn bei der behördlichen Überprüfung (unbeschränkte Auskunft aus Bundeszentralregister, Nachfrage örtliche Polizei, Verfassungsschutz) keine Tatsachen festgestellt werden, die einen schlechten Umgang mit Waffen vermuten lassen. Das wird durch die Behörde geprüft, wenn man dort den Antrag stellt.

 

Ad 3.: Die Sachkunde erwirbt man in einem anerkannten Sachkunde-Kurs. Dort kriegt man Technik, Gesetzeslage (WaffG, AWaffV, BeschG), Notwehr/Notstand, Ballistik, beigebracht und muss die sichere Handhabung von Waffen demonstrieren. Der Kurs wird von privaten Anbietern und über Vereine organisiert.

 

Ad 4.: Ein Bedürfnis als Sportschütze weist man durch Mitgliedschaft in einem anerkannten Verband nach. Der Verband erteilt eine Bescheinigung, daß der Schütze regelmäßig mit erlaubnispflichtigen Waffen geschossen hat, lange genug Mitglied ist, die gewünschte Waffe für die Wettkämpfe des Verbands geeignet ist. Dazu muss dann der lokale Verein bestätigen, daß die Schießtermine erfüllt wurden, die Schießstätten der Vereins für die Waffe geeignet sind usw., das ist von Verband zu Verband unterschiedlich.

 

Hier wäre vielleicht ein Diskussionsfaden für das Thema gewesen:

Link

 

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