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johnw

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Alle Inhalte von johnw

  1. Ja, Ja und Ja; Zeit mal wieder alles rauszuholen und draufzuschlagen. Ja es war fahrlässig... Ja etwas lief schief in der Kette... Ja.... Ja... Und alle die jetzt wieder loslegen, dürfen gerne mal ein wenig nachdenken, ob bei ihnen im Leben noch nie etwas schief gelaufen, was nie hätte passieren dürfen. Noch nie mit dem PKW eine Vollbremsung hinlegen müssen, weil man jemanden übersehen hatte? Noch nie ein Glas umgestoßen? Noch nie ein Essen anbrennen lassen? Noch nie..... Das Leben ist leider nun mal bestimmt von menschlichem Versagen. Mal mit, mal ohne Konsequenzen. Mein tief empfundenen Mitleid gilt der Familie. Da ist nicht nur ein Leben zu Ende gegangen.
  2. Dazu genügt ein Wort: FANTASIA ?
  3. OkOk, das beginnt jetzt wieder mal zu eskalieren. Geht die Diskussionen doch mal etwas entspannter ab. Ständig dieses "ich weiss mehr wie du" bringt doch auch nix. Anscheinend schon. Es soll Waffenbehörden geben die lassen sich alle Bücher jährlich min. 1x vorlegen. Gibt sogar welche die alles abfotografieren und jede Spalte auswerten. Sehr beliebt in Großstädten mit RRG in Amt und Würden.??? Wow, dann leben wir bei uns ja wirklich auf der Insel der Glückseligen. Bei uns hat das Finanzamt oder Ordnungsamt da bisher noch nix verlangt. Das Finanzamt könnte natürlich tatsächlich Auskunft fordern - Vater Staat braucht schließlich Geld - aber das was dabei an zu versteuernden Einkommen rauskommt dürfte doch bestenfalls marginal sein. Und mit dem O-Amt haben wir ein gutes Verhältnis; die wollen genau das, was im Gesetz steht, nicht mehr, nicht weniger.
  4. Hab ich da was verpasst bisher???
  5. Mal was einfach nicht sagen, könnte man ja später im Fall der Fälle einfach mit Vergesslichkeit begründen. So einfach machts der BDS aber dann doch nicht. Du musst bei der Beantragung Kopien der bereits existierenden WBKs mit einreichen. Da dann etwas drehen zu wollen ist Urkundenfälschung. Mit der Argumentation der Vergesslichkeit dürftest du in diesem Fall wohl nicht mehr kommen können.
  6. Warum eigentlich??? Da hat sich jemand auf Grund fehlender Recherche oder Unwissenheit, oder vielleicht auch, weil er wieder mal in die Kerbe der ach so bösen Menschen die irgendwas mit Waffen zu tun haben reinhaun wollte, weit aus dem Fenster gelehnt. Damals hat er auch mit seinem Namen offiziell unterzeichnet und wäre an der Story mit der Illegalität etwas dran gewesen, würde er sich jetzt vermutlich auf die Schulter klopfen, was er doch für ein toller Hecht ist. Pech für ihn, der Schuss ging nach hinten los; ich bin aber durchaus dafür, dass er sich dafür auch an den Pranger stellen lassen muss. Im Gegenteil, derartiges sollte noch wesentlich öffentlicher breit getreten werden. Dann würde vielleicht der ein oder andere wieder beginnen das Hirn einzuschalten, bevor er auf der Tastatur rumklickt. Den Namen jetzt aus allem rauszuhalten würde Mitleid bedeuten und sorry, hier hab ich definitiv keines !!!! Ist für mich auch vollkommen pille, dass er nur der arme Pressesprecher ist. Auch er unterliegt den journalistischen Pflichten einer sauberen Recherche und das hat er unterlassen.
  7. Leider gibt es keine Verpflichtung, die einen derartigen Stussschreiber dazu zwingt nach, Auflösung eines derartigen Falles Gegendarstellungen in gleicher Vielzahl un Größe "verpflichtend" zu veröffentlichen. Dann würde vielleicht der ein oder andere erst mal sein Gehirn einschalten (oder wenn er es schon selbst nicht weiss entsprechend recherchieren lassen) und erst dann veröffentlichen. Allerdings ist natürlich ein Pressertikel, in dem steht, dass 1500 Geschosse gefunden wurden und nix zu beanstanden war, völlig uninterssant. Das würde weder BILD, Trallala oder was weiss ich welches Blatt in der Provinzpresse drucken.
  8. Gut so. Es gibt bereits genug Einschränkungen und nur weil wieder mal jemand einen feuchten Traum hatte, braucht man ja nicht allem unwidersprochen Folge leisten. Ich wünsche Euch natürlich, dass der Vorgang ohne Eskalation über die Bühne geht, denn den Ärger braucht man nicht unbedingt. Wäre trotzdem schön, wenn Du uns auf dem laufenden hälst wie das ausgeht. Kann dem ein oder anderen dem ähnliches Ungemach droht durchaus weiterhelfen
  9. Hab ich bei uns ganz einfach geregelt. Jeder der aktiv schießt, wird auch Zur Aufsicht herangezogen. Und damit er dies auch mit den ihm auferlegten gesetzlichen Vorgaben - nämlich Standaufsichtenlehrgang - durchführen kann, gibts von mir grundsätzlich nur dann den Stempel auf die Antragsformulare, wenn der Standaufsichtenlehrgang absolviert ist. Kein Lehrgang, kein Stempel.
  10. Sieht so aus, als koche da jeder Verband wieder sein eigenes Süppchen. Beim BKV z.B. ists vorgeschrieben..... Seite 16, Punkt 12) bkv_schiesssportordnung.pdf
  11. Dem kann nur ohne Einschränkungen zugestimmt werden. Wir haben bei uns aber inzwischen ein ganz pfiffiges Motivationssystem. Ein Zugangssystem mit Chipkarten und unterschiedlichen Berechtigungsstufen hat da ordentlich geholfen. Die sog. Schlumpfschützen, also die, die zwar eine Mitgliedschaft haben, ab und zu oder auch regelmäßig zum Schießen kommen, aber nie etwas für den Verein leisten, haben nur die unterste Berechtigungsstufe und können mit Ihrer Karte nicht mal die Standbeleuchtung einschalten. Die können nur noch die regelmäßigen Trainingstermine nutzen Die aktiven Unterstützer bekommen als Dankeschön für Ihr Engagement eine höhere Berechtigung auf Ihrer Karte verankert und können in Eigenregie die Anlage nutzen, wann immer es beliebt. Auf diese Berechtigungsstufe ist natürlich jeder scharf, muss man sich eben als Auszeichnung verdienen.
  12. johnw

    Kugelfang

    Hier wird zwar wieder mal rumdiskutiert, aber so lange diejenigen, die sich Hilfe erwarten nicht genau präzisieren, welche Disziplinen eigentlich geschossen werden, ist das wieder mal alles Glaskugellesen. Solange nicht bekannt ist, ob das typische DSB-Stände mit ausschließlich statischen Disziplinen sind, oder oder ob ein Stand vorliegt, auf dem auch Mehrdistanz, IPSC, Western geschossen wird, ist es nicht wirklich möglich eine vernünftige Empfehlung abzugeben, bzw. die Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten zu diskutieren.
  13. Alles schon 500mal hier erklärt. Suche betätigen oder frag GOOGLE und streng dich selbst ein wenig beim suchen an.
  14. Dann hab ich ja nix zu befürchten. Das einzige was mich regelmäßig bremst ist die 2/6 Regelung
  15. Hat schon mal jemand geschaut, ob es da nicht vielleicht auch zufällig irgendwo Konstruktionspläne für Plastikmesser mit mehr als 12 cm Klingenlänge gibt? Das sollte man dann auch dringendst verbieten. Und Schalen, Eierbecher und alle anderen Kleinteile, die da gefährlicherweise entstehen. Die kann man ja verdeckt am Körper tragen und als Wurfgeschoße verwenden. 3d-Druck ist eigentlich monstergefährlich und gehört komplett verboten. Und wenn da unsere Politiker schon nichts dagegen tun, wirds höchste Zeit, dass sich die EU dieser gefährlichen Thematik annimmt.
  16. Wieder mal ein Vorgang, wo das Grundübel der heutigen Zeit aufgezeigt wird. Es gibt nur noch legal und illegal und genau danach wird entschieden, ohne Rücksicht auf irgendetwas. Früher gabe es auch noch eine dritte Abstufung und die lautete "legitim". Oder anders ausgedrückt, man hat auch mal ein Auge zugedrückt. Und das wäre in diesem Falle ja wohl mehr als angebracht gewesen. Der alte Herr hat im guten Glauben gehandelt alles richtig zu machen und das einzig richtige wäre gewesen hier das berühmte Auge zuzudrücken. Das Ziel der Amnestie war die Anzahl unbenötigter oder nicht gemeldeter Waffen zu reduzieren und genau das ist in diesem Fall geschehen. Genau diese Vorgehensweisen sind verantwortlich dafür, dass der ein oder andere sich mit unserem Rechtsstaat nicht mehr identifizieren kann, weil die Menschlichkeit einfach irgendwann auf der Strecke geblieben ist.
  17. Die BDS-Sportordnung ist so vielfältig, dass es eigentlich für alles eine Lösung gibt. Ihr könnt z.B. Speed-Schießen durchführen. Das wird u.a. mit Langwaffen im Carbinekaliber geschossen. D.h. man kann Uhr einsetzen und schon ist das Bedürfniss für die gelbe WBK gegeben. Man kann das sogar noch weiter ausbaun und z.B nen Selbstlader in 9mm Luger, oder auch die USC in .45 dafür einsetzen, dann hast Du auch hierfür das entsprechende Bedürfnis auf grün. Wem Speed nicht gefällt, baut sich eine Fallscheibenanlage mit Kunststoffplates. Auch die sind im Normalfall von der bestehenden Standzulassung abgedeckt. Ich schreibe bewusst Normalfall, da es teilweise Standzulassungen gibt, die so krasse Einschränkungen beinhalten, dass oben angeführtes ev. nicht zutrifft.
  18. Hast Du grundsätzlich richtig erkannt. ist im §12 AWAFFV nicht ausdrücklich beschrieben. Da stellt sich dann aber wieder mal die grundlegende Gretchenfrage. Macht es Sinn gleich von vorneherein auf Krawall gebürstet die Auseinandersetzung zu suchen, oder ist nicht manchmal vernünftiger im Rahmen eines kooperativen Gesprächs die Situation auszuloten? Wie die AWAFFV auszulegen oder zu interpretieren sind, dazu fehlt mir der Fachverstand. Ich bin nämlich nur Ottonormalverbraucher und kein Anwalt. Ich hab in meinem Leben nur eines gelernt; der leichtere Weg ist meist der, Themen auf Augenhöhe im persönlichen Gespräch zu klären (geht nicht immer, aber oft). Und fragen kostet bekanntlich nichts. Warum wohl habe wir heute derart überlaufene Gerichte? Weil jeder glaubt seine Rechte zu kennen und die dann auch mit der Brechstange durchsetzen will. Du kannst so etwas gerne gerichtlich klären lassen, mit einem Haufen Kosten, Zeitverschwendung und Nervenverschleiss. Und wirst dann zukünftig auch noch viel Spaß mit dem für Dich auf dem Amt zuständigen Ansprechpartner haben. Der pinkelt Dir dann so gut er kann jedesmal ans Bein (eben weils auch in ihm menschelt). Das kannst Du ja dann auch alles gerichtlich durchfechten, weil Du ja Deine Rechte kennst. Ich geh da einfach hin, halte ein nettes Schwätzchen und habe die Situation mal so nebenbei geklärt.
  19. Das ist heute leider ein Gesellschaftsproblem und es scheinen von Jahr zu Jahr mehr zu werden. Dass einen dann noch das Unglück trifft, so einen im Verein zu haben ist der SuperGAU. Leider kommt - auch ohne derartige Denunzianten, oder nennen wir sie lieber Unverbesserliche - auf uns Schießstättenbetreiber langsam aber sicher eine Lawine zu. Die alte Riege der SSV´s geht reihenweise in Rente. Das waren - zumindest zu einem großen Teil - noch Menschen, die einen Arxx in der Hose hatten und die die ihnen möglichen Spielräume zum Wohle der Schützen nutzten. Unter der neuen Genration der SSV´s ist vieles schwieriger geworden, was aber auch dem verschärften Regelwerk zuzuschreiben ist. Das dann in Verbindung, dass heutzutage - egal was passiert - immer ein Schuldiger herhalten muss, macht es auch dem SSV nicht einfach. Er muss sehr wohl abwägen, was er noch vertreten kann. Wenn früher ein Bub beim kraxeln von einem Baum runtergefallen ist, hat man die Schultern gezuckt, ihn bemitleidet und ihn getröstet; heute brauchts dafür einen Schuldigen. Es muss überprüft werden, ob der Besitzer des Baums seiner Verkehrssicherungspflicht nachgekommmen ist, ob er nicht ein Hinweisschild hätte aufstellen können mit dem Hinweis "kraxeln verboten" undundund. Und genau mit dieser Mentalität muss sich auch der SSV auseinandersetzen. Trotzdem haben wir Schießstandbetreiber Möglichkeiten uns ein wenig vorzubereiten um die Regelüberprüfungen zu bestehen. Erst beim Landrats-/Ordnungsamt anfragen, ob man die freie Wahl des SSV´s hat. Den meisten Behörden dürfte das nämlich egal sein. Dann mal mit ein paar SSV´s telefonieren. Das lichtet die Reihen schon ein wenig. Beim ein oder anderen dürfte das Telefonat schnell beendet sein, da die schon so unsympathisch rüberkommen, dass es keinen weiteren Kontakt braucht. Von den übriggebliebenen mal ein, zwei oder 3 einladen und gemeinsam den Stand begehen. Da stellt sich dann schnell raus, wer welche Vorstellungen hat. Anhand dieser Erkenntnisse kann man den für die eigene Anlage Richtigen auswählen. Kostet halt im Vorfeld ein wenig Zeit und auch Geld, ist es aber auf jeden Fall wert. Wenn dann bereits im Vorfeld gemeinsam ein detaillierter Plan erstellt wird, was alles zu tun ist, machts das auch noch leichter. Ich habe in der letzten Zeit ein paar Stände mitbekommen, die zwangsweise stillgelegt wurden, weil kein positives Gutachten erstellt werden konnte. Und dann ist das Gejaule natürlich groß und schuld ist der SSV. Auf die Idee, sich rechtzeitig um dieses Thema zu kümmern, ist allerdings keiner im Verein gekommen.
  20. Perfekt erkannt. Und das ist für mich ein Ausschlusskriterium für die Polythermo Geschoßfangkästen. Das sind ja kleine geschlossene Systeme (zumindest so wie ich das kennengelernt habe) und da dauerts nicht mal so lange und das platzt vorne auf und es beginnt rauszurieseln. Ausgeführt als Granulatfang über die komplette Breite und Höhe ist z.B. bei einem 6m breiten und 2,4 m hohen Stand die Bleimenge gar nicht mehr so bedeutsam. 4 Stände a 180 kg Blei = 720 kg, hat dann mal ungefähr einen Platzbedarf von 0,065 m³. Bei einer Granulatschütthöhe von 60cm kommen um die 16 m³ Granulat rein. Das zusätzliche Blei würde somit die Granulatauflage um nicht mal 5 mm anheben. Ich gebe natürlich den Argumenten der Vorredner recht; für einen Stand mit statischen Diziplinen ist der Aufwand einen kompletten Granulatfang einzubaun mit Sicherheit nicht sinnvoll. Wenns allerdings um mehrdistanzfähige Stände geht, sehe ich den Granulatfang im Moment als die attraktivste Variante. (Die Betonung liegt auch ICH, das mag jeder sehen wie er will). Als nettes Abfallprodukt erspare ich noch zusätzlich den Vereinskollegen beim Arbeitsdienst die Bleireinigung.
  21. Dieser Anbieter kann leider keine Zertifizierung / Gutachten vorweisen. Das muss der Verein dann zusammen mit dem SSV selbst durchführen. Mir wurde dazu erklärt, am besten gehts mit einem großen Farbrührer + elektr. Bohrmaschine. Den Wert kannte ich noch nicht. Kann aber bei einem Standardverein mit immer gleicher Aufprallfläche durchaus so sein. Mir wurde vom Betreiber eines großen Schießkinos erklärt, dass die letzte Reinigung des Granulats auf Ihrer Anlage nach 3 Jahren und einer Schussbelastung von ca. 1.5 Mio. erfolgt ist. Das klingt natürlich auch nicht schlecht.
  22. Die haben ja auch den entscheidenden Vorteil, dass die Schützen die Standreinigung / Instandsetzung nicht selbst machen müssen. Das macht der Wartungs-/Reinigungs-/Instandhaltungstrupp, der entsprechend bezahlt wird. In Vereinen müssen das alles die freiwilligen Helfer im Rahmen von Arbeitsdiensten stemmen.
  23. Danke fürs Video. Hab ich nicht gesehen. Bei Morgenroth + Rutec gefällt mir nicht, dass man den Stand baulich nach hinten verlängern muss, da die erforderliche Rampensteigung von rund 35 Grad ja mehr Platz benötigt. Dafür ist danach erst mal Ruhe und man kann den Geschoßfang ohne große Arbeiten nutzen, bis eine Granulataufbereitung und Bleientnahme notwendig ist. Bei den Senkrechtsystemen wie Polythermo + Proreta erforderts zwar keinen zusätzlichen Platz und ein alter Stahllamellenfang könnte einfach dagegen ausgetauscht werden. Dafür hat man wieder ständig das Problem, dass die vordere Deckplatte in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden muss und dann beginnt wieder der Kampf mit dem herausquellenden/fallenden Granulat. Da helfen auch keine Abdeckungen aus - wie so oft beworben - selbstverschließendem Kunststoff. Auf einem gut genutzten Stand ballert sich das durch wie nix.
  24. Dann gib doch mal ein wenig von Deinem Wissen preis. Auf der HP steht außer ein wenig Werbeblabla mal gar nix. Material? Was ist anders als bei Morgenroth und Rutec? Wie wird der Geschoßfang mit diesem Material aufgebaut? Abgeböscht wie M + R, oder senkrecht stehender Geschoßfangkasten a la Polythermo? Zugelassen für welche Geschoßarten und welche max. Aufprallenergie? Könnte ja ne durchaus interessante Alternative für alle sein, die ihren Geschoßfang umbaun wollen oder müssen.
  25. Das ist genau das gleiche, was Du bei Morgenroth und Rutec auch bekommst. (Vermutlich stammts sogar von einem von beiden.)
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