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Welt.de Redakteur fordert "Macho-Messer" Verbot


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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Last_Bullet:

Dem Redakteur packe ich mal ein saftiges Steak hin, und das darf er dann mit zwei ausgelutschten Eisstielen aus Holz versuchen zu für seinen Mund verträglichen Portionen zu verkleinern.

Spricht dann eher für ein schlechtes Steak.

 

Ach ja, wer braucht eigentlich Pressefreiheit?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Paddy85:

Das es in kürze eine weitere Verschärfung, bezüglich Messern, geben wird sollte jedem der die letzten Wochen u.a die regionalen Nachrichten verfolgt hat klar sein.

 

Es sollte aber meiner Meinung nach nur für Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft und Vorbestrafte Gewalttäter reguliert werden.

Wird es aber nicht, siehe den Blödsinn mit den Einhandmessern und Co. Der übereifrige Beamte wird da keinen Unterschied zulassen, sollte man Verbotenes finden, denn der steuerzahlende Michel muss im Zaum gehalten werden, wer weiß, auf was für dumme Gedanken er beim Anblick der Regierungsarbeit kommen könnte....

 

Zudem will man ja weniger Waffen im Land, also macht es doch Sinn zu kontrollieren, erwischt man dabei LWB dann kann man gleich deren Schrank ausräumen. Win-Win für den Staat....

Geschrieben

Verbote werden dazu führen, dass die Rechtschaffenen ihr Brotzeitmesser zu Hause lassen müssen und die anderen über das Verbot lachen.

Geschrieben

In England ist man schon soweit. Auf einer Wandertour an einem Dorfbrunnen einen Apfel mit einem schweizer Soldatenmesser klein schneiden? Steht sofort der Dorfpolizist da... Mittlerweile wollen sie auf der Insel durchsetzen, daß Supermärkte alles (!) in mundgerechte Stücke geschnitten anbieten, so daß niemand mehr zu Hause ein scharfes Messer braucht. Sogar eine Initiative der Köche (!!!) gibt es, die genau das fordert für Restaurants! Dafür werden Leute eingesperrt, weil sie auf FaceBook was "falsches" geschrieben haben.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb chief wiggum:

Der Kommentarbereich gibt Hoffnung.

Neben den Messern sind für Redakteur Huth also "junge Männer" das Hauptproblem. Für mich die typische Selbstabsolution von Multikulti-Phantasten und Bahnhofsklatschern, die sich und anderen gegenüber nicht eingestehen können, das sie persönliche Mitverantwortung tragen für den Import eines irre hohen Gewaltpotentials. 

q.e.d. https://www.tag24.de/nachrichten/wetzlar-innenstadt-gewalt-messer-erstechen-erstochen-streit-tot-sterben-495124

Geschrieben

Dafür ist es in englischen Großstädten inzwischen empfehlenswert, einen 1. Hilfe-Kit für Säureanschläge mitzuführen.
Es ist zwar nur ein schwacher Trost, aber schaut man zu den Inselaffen und nach Schweden, dann gibt es in der Tat Gesellschaften/Staaten, die noch bescheuerter sind als wir.

Geschrieben

Oh....dieser Welt-Artikel :diablo:

 

Es gibt eben Menschen, die vor Gegenständen "Angst" haben, da sie diese nicht sachgerecht handhaben können oder  ihnen  eine "Gefahr" zusprechen - jeder klar denkende Mensch versteht doch, dass es sich lediglich um tote Materie handelt, die aus irgendeinem besonderen Grund oder Zweck geformt wurde (Werkzeug etc.) und es einer Hand bedarf, die mit dem Gehirn des Besitzers verbunden ist, um damit eine Bewegung auszuführen, die sozial betrachtet mehr oder weniger akzeptiert wird.

 

Dass es im Bereich der Messer fast eine unbeschreiblich große Artenvielfalt gibt ist unbestritten - es lässt sich darüber streiten  welchem Zweck sie im Einzelnen dienen. Auch der Gesetzgeber hat sich darüber den Kopf zerbrochen und in fast jedem Land irgendwie dazu genötigt gefühlt seinen Senf in Paragraphen zu gießen, die man akzeptieren muß, um nicht mit Sanktionen zu rechnen; ebenso was man wohin mitnehmen darf.

 

Dass ein Dolch, der per Definition zweischneidig ist, für das Kartoffelschälen nicht das optimale Werkzeug ist, lernt man spätestens wenn man es mal probiert hat - dass er sich jedoch für das Beibrigen von Verletzungen gut eignet, ist unstrittig. Man kann sich in seiner Freiheit eingeschränkt fühlen, dass der Führen derartiger Messer verboten ist, aber es gibt meinem Empfinden nach schon recht wenig Legitime Gründe dafür, ausser jemand ist der totale Messerfreak und sagt "In diesen Dolch habe ich mich gerade verliebt und will ihn die nächsten drei Wochen nicht vom Gürtel nehmen". Zweifellos gibt es solche Menschen und auch ich hätte keine Probleme damit es genau so zu begründen, ohne jemanden damit körperliches Leid zuzufügen.

 

Unser fachkundiger Autor schreibt:

 

Zitat

Es gibt keinen vernünftigen Grund, ein Messer zu tragen. Alle Modelle, die da als „Tactical Messer Mossad II“ oder „Survival Messer“ oder „Bowie Messer“ oder „Schlagring Messer“ im Internet bestellbar, in Waffenläden oder als Schnaps- und Bierbeifang im Kiosk erhältlich sind, sind unnötig.

 

Dem halte ich entgegen, dass es hunderte von Gründen gibt ein Messer zu tragen, die sich jenseits von jeder schweren Körperverletzung oder Drohgebärden bewegen. Dass Hersteller ihre Modelle nach Geheimdiensten benennen dient auch nur der Kultivierung einer ganz aussergewöhnlichen Aura, die dieses scharf angeschliffene Stück Metall dann umgeben soll - manchmal deckt es sich mit den tatsächlichen Gegebenheiten, aber wenn mit einem Messer verletzt oder gar getötet wird, ist es schlussendlich egal, ob die Tatwaffe aus einem großen Möbelhaus stammte oder vom Wühltisch im WSV / SSV. Aussergewöhnliches soll die Hersteller reich machen und Professionalität vermitteln. Nur wenige Hersteller wie z.B. Extrema Ratio paaren militärisches Flair mit guten Materialien. Der meiste Coole Schays ist aus Billigstahl.

Das Prinzip Survival hat der Autor auch nicht verstanden und spricht Leuten, die sich in der Natur unter widrigen Umständen behaupten wollen, oder gerne draussen möglichst lange ohne die Seegnungen der Zivilisation auskommen möchten (Bushcrafter) jedwede Mündigkeit ab ein adäquates Messer nutzen zu dürfen. Das nennt sich ganz einfach "Unwissen" oder ggf. "Ignoranz".

 

Zitat

Junge Männer sind gefährlichste Spezies der Welt

Diese These im Welt Artikel ist meiner bescheidenen Meinung nach eine gewagte Verallgemeinerung; junge Männer - sagen wir mal je nach geistiger Reife; schätzungsweise zwischen 14 und unter 30 Jahren, gibt es aller Coleur. Hier wird also die männliche Jugend über einen breiten Kamm gescheert ohne Ausnahmen zu machen. Wie die Problemlage ist, wissen wir wohl aus eigener Erfahrung, stellenweise auch der Presse. Manchmal gibt es eben Hitzköpfe dank zu viel Schnaps und Bier, wieder anderen ist langweilig und sie suchen Gelegenheiten sich zu behaupten. Gewöhnlich passiert das mit Fäusten, seit gut 20 Jahren leider auch mit Tritten wenn das "Opfer" längst zu Boden gegangen ist. Wer aber ein Messer zieht, will Fakten schaffen und führt mit einem derartigen Akt eine deutliche Verschiebung der Machtverhältnisse herbei. Ist das Messer gezückt und der Affentanz geht los, dann gibt es kein Zurück mehr ohne deutlichen Gesichtsverlust. Das ist wohl das Fatalste, was geschehen kann.  Wer die Folgen solchen Handelns nicht bedenkt, macht sich keine Gedanken was die Zukunft bringen wird - für sich selbst, die eigene weitere Leben, seinen womöglich gehasstes Gegenüber und so weiter. Leider gibt es zu viele Geschichten solcher Art.

Keine Ahnung was mit deren Selbstbild nicht stimmt, aber hat man zu viel Stolz in der Birne, ist halt kein Platz mehr fürs Gehirne.

Zum Glück sind nicht alle so und der Großteil dieser Altersgruppe will nichts anderes als ein chiques Auto, eine nicht minder schicke Freundin, Urlaub, festen Job,  Geld, feiern und das Leben genießen.

Es sollte sich von selbst verstehen, dass richtiger Stress mit dem Gesetz und schwere KV hässliche Flecken auf der noch jungen weissen Weste hinterlassen.

Jede "normal" Reaktion auf solche Vorfälle im Umfeld oder Bedrohungssituationen sollte eine tiefe Reflektion darüber sein, in welchem Milieu man sich bewegt und ob man ggf. lieber anderswo verweilt, oder den Bekanntenkreis wechselt, um nicht vom unheilvollen Sog der Gewalt verschluckt zu werden.

 

Zitat

Die drei einzigen Gruppen, die Messer mit feststehenden Klingen tatsächlich gebrauchen, sind Jäger, Angler und Köche. Sie alle kaufen ihre speziellen Werkzeuge und lachen über die martialischen Varianten, die in erster Linie als Männlichkeitsverlängerer dienen.

 

Gut, dass uns der Schreiberling auf die Sprünge hilft :ridiculous:

 

Wie schon angesprochen kehrt er Camper, Survivalisten, Wanderer, Bushcrafter, Menschen am Frühstücks- Mittags- und Abendtisch und heimischen Herd unter den Teppich, ebenso Bogenschützen, Rettungspersonal, Autofahrer, Förster, Gärtner....und weiss der Teufel wen noch alles.

 

Viele Leute lachen sich über so manche Kreation von Messermachern einen Ast, aber wir wollen jetzt definitiv keine Anhänger von Fantasy-Welten diskriminieren, die sich klingonisches Kriegsgerät daheim an die Wand hängen....oder?!

Männlichkeitsverlängerung ist vieles und ja, sobald jemand ein ganz breites Kreuz macht und durch überzogenes Buhlen mit z.B. einem vollkommen verbastelten PS-Boliden auffällt, dann wird es peinlich.

Messer sind da vermutlich nur ein weiteres Unterstreichen gangsterhafter Phantasien, falls Konflikte irgendwo dorthin verlagert werden, wo das Auto halt nicht rein passt. Aber das ist nur eine vage Vermutung, die ich hege - von derartigen Menschen halte ich instinktiv Abstand. Wer XXXL mit Proletenspielzeug und Bling-Bling auftritt, lässt ohnehin gefühlt einen gewissen Interlekt vermissen; wer ohne "Krücken" gut rüber kommt hat es wohl begriffen und das korrekte Selbstbild.

 

Und man bedenke, dass nicht jedes Messer gleich eine Waffe ist, da hat das BKA für Deutschland das letzte Wort.

 

Aber was rede ich; die Presse reisst leider oft genug die Deutungshoheit an sich und will das gemeine Volk darüber belehren was richtig und falsch ist.

 

Mein erstes Messer bekam ich mit vier Jahren und bis zum heutigen Tage ist meine Sammlung bis in den dreistelligen Bereich angeschwollen. Deswegen bin ich keineswegs männlicher, cooler oder wie auch immer. Es ist meine Passion und dank diverser Gesetzte musste ich mich fügen und anpassen was noch "mit darf" und was daheim bleibt. Man gewöhnt sich an einiges, die Vernunft tut den Rest.

Für mich ist die Ästhetik dieser Werkzeuge ein großer Reiz, die handwerkliche Kunst, die Paarung der ausgewählten Materialien, die verwendeten Hölzer, die Eigenschaften der Stähle und auch der Spass daran, dass ich gelernt habe ihnen wieder einen rasiermesserscharfen Schliff beizubringen. Es nützt nichts etwas zu haben und stümperhaft damit umzugehen.

 

Ist es nicht schön dem eigenen Kind einen kleinen Wanderstock mit einem Messer zu schnitzen, der später dann noch kunstvoll verziert wird, und den Namen trägt....das Holz zu wachsem, damit er auch im Regen hält, oder zum Abendessen während eines Finnland-Urlaubs den selbst gefangenen Hecht für die Bratpfanne fertig zu machen? An jedem Messer hängen Erinnerungen, jedes war irgendwann, irgendwo dabei und erzählt eine eigene kleine Geschichte von denen ich etliche im Kopf habe. Es ist die Hand, die das Messer führt, im Guten oder im Schlechten und jeder ist selbst in der Verantwortung. Wer sich dem Gesetzt gegenüber schuldig macht und widerrechtlich Leid über andere bringt, hat Strafe verdient. Dafür kann das Messer nichts und deshalb sind auch irrsinnige Verbote fehl am Platz.

Gewiss kann man argumentieren, dass das Messer es ermöglicht hat, aber mit genügend krimineller Energie wird fast alles zu einer Waffe; an dieser Stelle spare ich mir die Aufzählungen, die mir spontan in den Sinn kommen....es ist müßig.

 

Für mich gibt es nicht schöneres, als wenn ich einem Sicherheitsapostel in irgendeiner misslichen Lage und unter Ankündigung "Achtung...vorsicht...ich hol mal mein Messer raus, damit können wir das abschneiden oder reparieren"  behilflich sein kann.

Dreimal hat sich das schon ereignent und ich kann euch nur sagen, dass die Reaktionen mir ein inneres Volksfest waren :lol:

 

"Ah, schon echt praktisch so ein Ding" kam dann schon mal; und klar, es wurde auch von etlichen anderen gefragt, warum ich immer ein Messer dabei habe. Ich bemühe seit Jahren nicht mehr mehr Worte als nötig und gebe trocken zurück, dass ich einerseits Sammler und Liebhaber von Messern bin und es immer gut ist eines dabei zu haben und nicht zu brauchen, als eines zu brauchen und keines dabei zu haben.

 

Also lassen wir uns nicht von derartigen Schreibern verunsichern, wir wissen oder ahnen in welchen Konstellationen es zu Problemen mit Messern kommt und das Letzte Wort hat eben der Gesetzgeber. Hoffen wir mal, dass hier auf höherem Niveau nachgedacht wird und nicht die Verbotskeule als Allheilmittel gesehen wird.

 

Gruss, Fairlane

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Geschrieben

Bevor hier noch Missverständnisse aufkommen:

Der sich im unteren Bereich dieser Flagge befindliche Dolch ist kein Machomesser.

 

Forschern zur Folge nach ist es ein Tortenheber, die Gelehrten streiten sich aber noch ob der wirklich für Schwarzwälder Kirsch geeignet ist, oder nur für Bienenstich und andere Blechkuchen.

 

400px-Flag_of_Saudi_Arabia.svg.png

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Geschrieben (bearbeitet)

@fairlane_1

Super geschrieben, dem kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen. Es wird Zeit, dass man mal den Journalisten ihre Kugelschreiber und Tastaturen verbietet, damit sind schlimmste Straftaten möglich.... vielleicht wachen Sie dann mal auf.

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben

Ich bin Handwerker. Ich habe immer ein Messer dabei.

Fand meine Frau zu Anfang auch komisch... Als sie dann aber vor dem Standesamt fragte: Du hast heute nicht zufällig ein Messer dabei? Und ich dann heldenhaft den störischen Faden abschneiden konnte, war das Thema endgültig geklärt :headbang:

Geschrieben

Ist angelehnt an das britische Vorgehen zum Verbot von Zombie-knifes. Hier definiert man eben vorher, dass nur Machos Messer brauchen und verbietet gleich alle Messer. Wer will schon gerne halbe Sachen machen. Man hat ja gesehen, dass das bisherige Verbot nix bringt, also war es nur nicht weitgreifend genug.

Geschrieben

Mein Lebkuchentag trage ich ein Schneidwerkzeug mit mir 'rum, sei es ein Taschenmesser oder ein Feststehendes. Ich käme gar nicht auf die Idee, ohne eins aus dem Haus zu gehen. Auf Arbeit brauch ich dauernd eins und im Alltag ergeben sich auch viele Verwendungsmöglichkeiten, ohne daß dabei Blut fließen oder Drohungen ausgesprochen werden müssen. Über die Verwendung eines Werkzeugs entscheidet immer noch der Benutzer, nicht der Gegenstand. Ein Werkzeug ist an sich nicht "böse"; Die Benutzung entscheidet darüber. Ich kann ja auch nicht alle Schreibwerkzeuge verbieten, weil mit dem ein oder anderen Stift Todesurteile unterschrieben wurden.

Die (Gut-)Menschheit wird immer bekloppter...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ED2:

Bevor hier noch Missverständnisse aufkommen:

Der sich im unteren Bereich dieser Flagge befindliche Dolch ist kein Machomesser.

 

Wenn das ein Dolch ist, dann ist dieser wohl für Leute mit sehr kleinen Händen gedacht?

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb HBM:

 

Immerhin erklärt er in seinem Kommentar, dass junge Männer ein höheres "Problempotential" haben als der Durchschnitt der Gesellschaft. Damit erkennt Hr. Huth zumindest, dass junge Männer mit wenig Bildung, einer schlechten Ausbildung und Mitglieder einer bestimmten sozialen Schicht, ein Problem darstellen. Ist ja schon mal ein Anfang.

 

Diese Schicht gab es immer - allerdings haben die nie beinahe im Tagestakt Frauen abgestochen.

 

Illegale Massenzuwanderung aus Problemkulturen ist das eigentliche Problem, daher ist Huths Ansatz kein Anfang, sondern dreiste Negation der Fakten und Ursachen.

 

Die zahllosen Belästigungen, Vergewaltigungen und Messermorde seit 2015 gehen auf das Konto von Frau Merkel und sämtlicher gutmenschlicher Narretei etablierter Politik!

Geschrieben
Ich würde   junge Männer verbieten   und   danach   Autos  ,wegen denn ganzen verkehrsopfern .
Kugelschreiber vielleicht auch ,sollen auch ganz gefährlich sein   und  Journalisten   die sowas von sich geben..
V.a. bei denen, die der Pubertät bis heute nicht entrückt zu sein scheinen.
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Paddy85:

... nur für Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft und Vorbestrafte Gewalttäter reguliert werden.

Also die, welche ich am aller wenigstens an unsere Regeln zu halten bereit sind. Das wird dann wohl genau so effektiv wirken, wie heute schon so manche andere Sinn befreite Verbote.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb karlyman:

Dass der Huth-Kommentar unterirdisch (und, nebenbei gesagt, furchtbar unfundiert) ist, ist klar.

 

Allerdings bringt es nichts, hier endlos darüber herumzunölen.

Die WELTonline hat zum Artikel eine Kommentarfunktion, dort kann man dezidiert, und gepflegt, dagegen argumentieren.

Die Kommentarfunktion nutze ich häufig, um den dort verzapften Bulls..t entsprechend zu würdigen. Allerdings steht einem dort noch die Zensur gegenüber, die bestimmte Meinungen nicht zulassen (egal wie sanft sie formuliert sind). Alles kritische über den endlich befreiten Welt-"Journalisten" kam da z.B. nie an die Öffentlichkeit.

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