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IGNORED

Unverzichtbare Waffen: Was jeder haben sollte


Jacko5000

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb BigMamma:

Was fragst du mich das... die These mit dem AR = modernes Militär kam doch nicht von mir...

Du hast also auch das wieder nicht verstanden.

OK. Eigentlich erwartbar gewesen. Was frag ich auch.

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vor 9 Minuten schrieb EkelAlfred:

Die Idee mit dem MG liebe ich.

 

Wenn nur die Bewilligungsprobleme nicht wären.

 

Euch Jägern sollte man ein MG42, schallgedämpft, mit fest montierter Nachtsichtoptik erlauben. Wie wollt ihr sonst die drohende Schweinepest abwenden?

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Pistole in 9 mm und Repetiere in. 308 win als absolut notwendig. 

 

Und wenn meine Armut nicht wäre....Und ich hetzt nicht auf ein mg42 mit Nachtzielgeräte und SD sparen müsste.... Esse schon nur noch trocken Brot!

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vor 11 Stunden schrieb BigMamma:

Weil alle so das AR präferieren... wenn es ein 5.56 Carbine sein soll, der auch immer dann funzt, wenn der Nutzer es will und nicht nur dann, wenn die Knifte will, dann wäre ein SG551 oder Mini-14 zielführender, gerade in der Home Defense...

 

Wenn dein AR nicht funktioniert, dann machst Du etwas falsch. (Ich unterstelle jetzt einmal, daß Du Dein Gewehr für den Notfall nicht gerade mit Ultraleicht-Puffer und weitestmöglich abgeregeltem Gas oder anderen Wettbewerbs-Spielereien betreibst.) Mini-14 und SG551 funktionieren auch. Kaschi ebenfalls. Das AR hat halt jedenfalls in meinen Gefilden den Vorteil, das heute verbreitetste derartige System zu sein. Wenn ich keine zwei Waffen sondern nur eine haben dürfte und Verwendbarkeit im Notfall vor Wettbewerben ginge wäre vielleicht auch das Tavor eine Überlegung wert.

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vor 44 Minuten schrieb ~Axel~:

Wie wollt ihr sonst die drohende Schweinepest abwenden?

Solange man nicht mehr als ~4km von der weitesten Kirrung weg wohnt ein 120mm Tampella in den Garten. Einmal sauber eingemessen und dann muss man nur ab und an mal eine neue Wildkamera aufhängen nachdem die Vorgängerin einen geweckt hat. 

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vor 3 Stunden schrieb PetMan:

1. 1911 in 45 ACP

2. 9mm

3. Revolver 357

4.Schrotflinte ( egal welche )

5. KK HA ( 10/22)

6. GK Gewehr

7. HA in 223

 

1.- 6. ist da( und noch andere ) , HA in 223 vielleicht irgendwann nochmal........

2-7 ist da. 1 brauch ich nicht, da reicht mir Punkt 2.

 

8. Vernünftiger HA in echtem KW-Kaliber (bevorzugt 9mm Para)

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Am 19.3.2018 um 10:06 schrieb Jacko5000:

Hallo,

 

ich bin neugierig welche Waffen für euch zu einer guten Grundaustattung eines jeden Haushaltes gehören? Was sagt ihr?

Und bitte nicht nirgendwelche Fantastereien sondern eine solide Grundausstattung.

...

 

Müssten wir hier dazu nicht nur Stadt, Land, Fluß spielen sondern auch noch z.B. nach Physiologie und Alter differenzieren? So wird im gesetzteren Alter das Auflesen der Hülsen anstrengender. Dieses spräche dann eher für Revolver, Zylinderverschluß-Repetierer und Falling-Block-EL sowie Flinten mit Auszieher statt Ejektoren als auch Konstruktionen mit Hülsenfangbeuteln. Während in den jüngeren Jahren oft Hülsen versprühende Automaten aller Art im Vordergrund stehen.

 

Ansonsten:

  1. ein bis zwei robuste, zuverlässge Selbstladepistolen in relativ mittlerer Größe in 9mm Luger oder .45 ACP/Auto, die einem auch auf dem Stand nicht schlecht aussehen lassen. Welche Modelle ist recht egal. Ob Plastikbecher oder Metall ist eigentlich auch egal, wobei auch heute Metall noch länger halten kann als aushärtende und versprödende Kunststoffe. Nur keine Sammel-Exoten!
  2. ein .22 LR WS für 1.
  3. ein handlicher HA für KW-Mun., .30 Carb., .223 Rem., 5,45x39,5, 7,63x39 oder .300 AAC-Blk.
  4. ein HA für ausgewachsene Gewehrpatronen
  5. ein .22 LR WS zu 3. oder 4.
  6. ein klassischen Ordonanz-Rep. ohne heutige Exoten-Patronen
  7. ein ZF-Repetierer für moderne Standard- oder gängige Magnum-Patronen

Ab 45 bis 65 Jahren, je nach Zustand, zusätzlich

  • Revolver für Standardpatronen mit 3" bis 6" Lauf
  • Revolver für Hochleistungsmagnumpatronen mit 4" bis 10" Lauf
  • EL-Pistole für Hochleistungs- oder Gewehrpatronen
  • Flinten mit Auszieher

Euer

Mausebaer :hi:

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kurze Frage:

 

Sprecht ihr darüber was jeder Haushalt an Waffen für die Homedefence haben sollte oder vieleicht doch eher darüber was ein Sportschützen/ Jägerhaushalt für sein Hobby benötigt?

 

Euch ist schon klar, dass man die meisten oben angeführten Beiträge mißverstehen könnte und darunter eure Zuverlässigkeit leidet!?

 

Gunprepper sind in der BRD nicht wirklich angesagt.

 

 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Slow Hand Don:

kurze Frage:

@Slow Hand DonSorry, aber die Schere im Kopf wirkt schon.

Menschen sind nun einmal facettenreich, Spezialisierung ist was für Insekten. Deshalb sind die Antworten nach meinem Verständnis völlig OK, und der Thread ist dadurch besser geworden, daß man sich nicht zu sehr eingeengt hat. Beim Jäger wird es sicher die Spezialisierung seiner Jagdgelegenheit wiederspiegeln, also bei Fallenjagd die .22 lr, für Niederwild 'ne Flinte, für Rehwild 'ne kleine Büchse, für Starkes Wild mehr Umpf und zur Bekämpfung der ASP Minen, PAK und schallgedämpftes MG mit Nachtsicht, Radarsteuerung und Stabilisierungslafette.

 

Der Sportschütze ohne Spaß kauft eine hochgezüchtete KK-Büchse, der Techniker sein PSG, der Dynamische die Racegun, 3Gunner wollen mehr Auswahl, Magnumitis-Infizierte irgendwas mit Groß, Laut und Schwer, Die Historiker nehmen alles, Hauptsache es qualmt und stinkt, Cowboys sind mit dem SAA verwachsen usw.

 

Daß man sich über Synergien, Vielseitigkeit, Kosten und Ästhetik Gedanken macht, ist nicht nur normal, sondern auch clever. Das führt beim Jäger zum Drilling, beim Schützen zur MSR mit Wechsel-Uppern oder Pistolen mit Wechselsystem. Und falls einem beim Nachdenken auch mal ein Gedanke über den Schirm huscht, wie: Was soll meine Hand füllen, wenn es in der Nacht "bump" geht, ist das nicht schlimm, soll sogar Leute geben, die dasselbe über Golf- Baseball- sowie Tennisschläger, Gewürz-Dosierer und Kochmesser denken.

 

Da ist man noch lange kein Gunprepper, denn der legt schon mal Waffen und Munitionslager an und hat viel Spaß beim Buddeln und Konservieren.

 

Viele Sportschützen haben hier geantwortet, und da kristallisiert sich eben auch heraus, daß der 686 von S&W oder ähnliche medium-Frames mit .357 /.38 Kaliber der beste Sportrevolver ist, bei den Pistolen sieht man das Marketing von Glock und die Genialität von J.M. Browning. Bei Jägern steht Tradition neben Moderne und das ist auch schön.

 

Achja, hier mal meine Liste von Magnumitis-Kanonen:

- Desert Eagle in .50 AE

- 3,5 Zoll 686 in .357

- X-Frame (warte ich noch drauf, ist in Arbeit, wird .460 S&W)

- Benelli Nova in 12/89

- 6" FA 83 in .454 Casull (zu viel für mich, von dem musste ich mich trennen. Aua.)

- Savage 110 in .300 WinMag

 

Wenn ich diesen Aspekt meiner Schießerei auf eine einzige Waffe eindampfen müsste, dann würde vermutlich die Flinte übrigbleiben. Die kann eben in den meisten Sport-Disziplinen eingesetzt werden, hat das größte Spektrum von Munition von Zart bis Hart Für Papier, Pappe, Fallplatten, Wurfscheiben. Und wenn in meinem Schrank jetzt Buckshot und Sauvestre FLGs rumliegen, die ich mir mal aus Interesse angeschafft habe, dann verweise ich auf meinen zweiten Satz in diesem Post, zweiter Halbsatz. Das stand aber für mich nie im Vordergrund, ich habe ja gar keinen Jagdschein.

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vor 49 Minuten schrieb Slow Hand Don:

Euch ist schon klar, dass man die meisten oben angeführten Beiträge mißverstehen könnte und darunter eure Zuverlässigkeit leidet!?

 

Das ist u.a. schon deshalb Unsinn, weil dann die Waffenbehörden ab einem Bestand von X von "Unzuverlässigkeit" ausgehen müssten...

Tun sie nicht.

Es gab zwar vereinzelt Fälle, wo (z.B. Gelbe WBK/der x-te K98...) hinsichtlich "Waffenhorten" gemault wurde. Aber Unzuverlässigkeit hate da niemand unterstellt.

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