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IGNORED

Muslimfreie Zone" am Schießstand?


Karlfried54

Empfohlene Beiträge

Zu Trump: es glaube doch hier bitte keiner, daß wir von unseren wahrheitsliebenden Qualitätsmedien auch nur annähernd offen über diesen Präsidentschaftsbewerber informiert werden. Da wird uns doch nur serviert, was wir alle mal wieder glauben solllen.

Erinnert sehr an die Kampagnen gegen R. Reagan, der sich für mich im Rückblick nicht als der schlechteste Präsident erwiesen hat (gell, Obama?).

So stellt es sich mir auch dar.

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Zu Trump: es glaube doch hier bitte keiner, daß wir von unseren wahrheitsliebenden Qualitätsmedien auch nur annähernd offen über diesen Präsidentschaftsbewerber informiert werden. Da wird uns doch nur serviert, was wir alle mal wieder glauben solllen.

...

Sicher.

Hört man hier lebende Expats, so sind die ja alle gerdadezu begeistert von diesem scharfen Denker mit seiner frischen Frisur!

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Nein, aber wenn er dann klagt und die Indizien darauf hindeuten, daß man den Auftrag aus diesen Gründen nicht angenommen hat,

dann ist man dran.

So ähnlich wie beim AGG in Deutschland.

In der Praxis wird dieser Nachweis schwer zu führen sein, wenn man einfach sagt, man habe keine Zeit

und sich das nicht allzuoft wiederholt.

1. Und die Indizien sollen was sein, wenn der nur zu hören bekommt, "Mache ich gerade nicht".

2. Und wie sieht das aus ? Wird der Bäcker dann in Beugehaft genommen, eine Torte zu machen ?

3. Deswegen bekommt man ja nur zu hören, nein. Keiner sagt warum nein, einfach nur nein.

4. Eben, wie will man da was beweisen, oder besser wozu denn überhaupt ? Will man den zwingen, eine Torte zu machen oder was ?

5. Kommt dann einer vom Amt und überwacht und zählt mit wie oft der Bäcker einen Tortenauftrag ablehnt oder was ?

Nur so nebenbei, mir müsste etwas fehlen, wenn ich meine Zeit damit verbringen würde, einen Handwerker per Gericht zwingen zu wollen, mein Geld zu nehmen.

Die Amis haben fertig, ich sage es immer wieder, wenn die keine anderen Sorgen haben, ob ein Bäcker nun eine Torte macht oder nicht.

Bearbeitet von BigMamma
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Nur so nebenbei, mir müsste etwas fehlen, wenn ich meine Zeit damit verbringen würde, einen Handwerker per Gericht zwingen zu wollen, mein Geld zu nehmen.

Es geht ja nicht um die Torte, sondern um die Phantastillionen Dollar Schmerzensgeld, die dir der Handwerker dafür zahlen muss, dass er die Torte nicht gemacht hat.

Dadurch kann es lukrativ werden, gezielt nach "Diskriminierungen" zu suchen bzw. sie zu provozieren.

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Das erinnert irgendwie ein wenig an die Sache mit den Diskobetreibern und ihrer Gästeauswahl:

Falsch: "Du kommst hier nicht rein."

Richtig: "Alle nur hereinspaziert, im Himmel ist heut Jahrmarkt!"

Folgerichtig wäre dann, wenn der Staat als unermüdlicher Kämpfer gegen das Schlechte und Ungerechte der Welt den Diskotheken, diesen selbstlosen Institutionen der Völkerfreundschaft und der Integration, auch das wirtschaftliche Risiko abnimmt. Aber irgendein prall gefüllter Fördertopf "Gegen Deutsche" äh... "Gegen Rechts" wird sich dazu schon finden.

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2. Und wie sieht das aus ? Wird der Bäcker dann in Beugehaft genommen, eine Torte zu machen ?

4. Eben, wie will man da was beweisen, oder besser wozu denn überhaupt ? Will man den zwingen, eine Torte zu machen oder was ?

5. Kommt dann einer vom Amt und überwacht und zählt mit wie oft der Bäcker einen Tortenauftrag ablehnt oder was ?

Dem Amt ist das erstmal egal, da kommt einfach ein schwules Paar und saniert sich finanziell bis der Bäcker pleite wäre, was er aber nicht ist weil er ein mehrfaches der Strafe als Spenden empfangen hat und deshalb auch saniert ist. Genau das dürfte auch die Absicht des muslimischen Schießstandbesuchers sein, vielleicht auch die Absicht des Standbetreibers. Für meinen Teil wollte ich einen Schießstand, dessen Besitzer mir irgendwie durchgeknallt erscheint, gar nicht besuchen, jedenfalls solange es Alternativen gibt. Ich kenne den Stand nicht, aber ich würde darauf tippen, daß das Publikum und vielleicht auch die Einhaltung der Sicherheitsregeln da nicht so ganz mein Fall sind. Daß die ganze Idee, ein Privatunternehmen finanziell auszuziehen, weil es bestimmte Aufträge nicht annehmen will, hirnverbrannt ist, brauchst Du mir nicht zu sagen.

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Daß die ganze Idee, ein Privatunternehmen finanziell auszuziehen, weil es bestimmte Aufträge nicht annehmen will, hirnverbrannt ist, brauchst Du mir nicht zu sagen.

Vor allem eben weil dieser Antidiskriminisierungs§ wie schon erwähnt eigentlich auf den Staat abzielt, der damit gezwungen werden soll, nicht bestimmte Teile der Bevölkerung zu benachteiligen. Das war ein klassischer Selbstläufer.

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Vor allem eben weil dieser Antidiskriminisierungs§ wie schon erwähnt eigentlich auf den Staat abzielt, der damit gezwungen werden soll, nicht bestimmte Teile der Bevölkerung zu benachteiligen.

Welcher "Antidiskriminisierungs§" denn? Der Civil Rights Act auf Bundesebene, genau wie Fair Housing und die ganzen entsprechenden Gesetze auf Staats- und Kommunalebene verpflichten allesamt auch Privatpersonen, so wie das AGG in Deutschland inzwischen auch.

In Houston gab es sogar eine Volksabstimmung, die allerdings nicht durchging, mit der private Besitzer von Toiletten verpflichtet werden sollten, Leuten, die sich als Transgender bezeichnen, die Benutzung der Toilette für das andere Geschlecht zu gestatten, unter erheblicher Strafandrohung.

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Landwirte und Gärtner können ja auch weiterhin Dünger kaufen; aber die Verkäufer müssen halt auf Beschaffungsversuche von Terroristen achten.

Und man kann auch gleich ein Gewerbe als solcher anmelden, dann erhält man das "Teufelszeug" gleich ganz ohne Umwege...

wir haben nämlich hierzulande trotz aller repressalien im Waffenrecht eine verhältnismäßige liberale Gewerbeordnung.

Bloß wo wollen wir da anfangen soll jeder der ein Gewerbe anmeldet vorher noch eine Prüfung ablegen ob er das Gewerbe auch "kann"?

Bisher hat das der Markt entschieden, "Terroristen" werden immer zu ihrem Handwerkszeug kommen gleich wie, man kann auch

Terroranschläge begehen ohne ein Muselmann zu sein die Politik sieht nur schwarz weiß und lässt keine andere Denke zu.

Braucht man wirklich eine Moschee um sich zu "radikalisieren" kann zu einer Entscheidung "Terrorist" zu werden nicht auch andere

Anlässe führen -Ungerechte-Behandlung zum Beispiel?

Da "draußen" sitzen noch viel mehr potentielle Terroristen als es sich dieser Staat jemals vorstellen kann ein Großteil sind Einzeltäter

die nie in einer Moschee waren oder Kontakte zu entsprechenden Terrorbanden oder gar dem IS-haben.

Die kann man nicht infiltrieren weil man gar nicht weis wer sie sind, wo sie wohnen die nächsten Anschläge werden kommen wenn nicht

heute oder morgen dann in vielleicht 5 10 oder 15 jahren ein Einzeltäter hat alle zeit der Welt sich vorzubereiten, braucht keine Mitwisser zu befürchten und kann deffinitiv jedenfalls aus den Fehlern gescheiterter Anschlagsversuche lernen.

Und die Leute werden womöglich sogar nicht von außen sondern vom inneren des Systems selbst kommen.

Beispiel Wachbranche/Geldtransport fast jeder Arbeitslose kann sich von der Agentur einen Bildungsschein geben lassen für eine

Ausbildung und wenn man sich die Zeitungsanoncen mit den Bewerberanfragen durchschaut steht da neuerdings auch immer was

von einer Waffenausbildung.

Oder am Flughafen als Sicherheitskontrolleur oder Wachleute für Gerichte und,und,und der Staat wird sich noch wundern wen er

sich da alles in seine "heiligen Hallen" holt.

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Ich habe nun nicht alles gelesen, aber ich habe nichts gegen Muslime, Rocker, Rechte, Linke u.s.w., solange wie sie sich benehmen und mir nicht meine geliebte Bratwurst/Bockwurst verbieten wollen und mein Vereinsheim nicht zu einer Schweinefleischfreien Zone erklärt wird.

Ansonsten habe ich sehr nette Menschen kennengelernt, ohne zu fragen ob sie für den oder den Fußballverein, oder ob sie in die Kirche oder Moschee gehen.

Das ist mir "schnurz" solange bis jemand versucht mich in eine Ecke zu drängen, oder mich agitieren zu wollen.

Ansonsten betreibe ich mit jedem meinen Sport der es auch nur mit dem Sport im Sinn hat.

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Ich habe eine ganz einfache Regel. Da ich dem Muselmanen nicht in den Kopf schauen kann, sondern nur davor, will ich in meiner unmittelbaren Umgebung keine haben! Nicht im Verein, nicht in der Arbeit oder sonst irgendwo. Ich gehe dem Pack aus dem Weg wo ich nur kann!

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(..)

Ich persönlich habe in meiner 30 Jährigen Zeit in einem Deutschen Schützenverein noch keinen Moslem kennen gelernt.

(...)

..hatten wir in der Vergangenheit häufig...und nachdem die WBK da war, hat man die Leute nie wieder gesehen.... Seit dem wir ne saftige Aufnahmegebühr und der Gesetzgeber die Spielregel geändert hat, ist das kein Problem mehr...

Bearbeitet von sniper-k98
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Ich habe eine ganz einfache Regel. Da ich dem Muselmanen nicht in den Kopf schauen kann, sondern nur davor, will ich in meiner unmittelbaren Umgebung keine haben! Nicht im Verein, nicht in der Arbeit oder sonst irgendwo. Ich gehe dem Pack aus dem Weg wo ich nur kann!

Irgendwie bist Du falsch in dieser Welt!

Ich bin aus der Kirche ausgetreten und achte trotzdem die Menschen die an ihrem Glauben festhalten, aber eben keine Fanatisten!

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..hatten wir in der Vergangenheit häufig...und nachdem die WBK da war, hat man die Leute nie wieder gesehen.... Seit dem wir ne saftige Aufnahmegebühr und der Gesetzgeber die Spielregel geändert hat, ist das kein Problem mehr...

Genau solche Karteileichen haben wir bei uns im Verein auch. Nur da ist kein einziger Moslem dabei- noch nicht mal jemand mit Migrationshintergrund.

@sniper-k98:

Ist da schon irgend ein Verbrechen von diesen [nicht mehr gesehenen] verübt worden?

Wenn nein, hat BigMamma wirklich Recht mit der Aussage: Waffen für Jedermann, wenn nicht vorbestraft! Es wäre ja total etatistisch jemandem aufgrund seiner Religion oder Herkunft eine Waffe vorzuenthalten.

Und dass Sie den "gefällt mir" Button bei dem Beitrag von "Götz" gedrückt hat, erschließt sich mir nicht ganz. Wenn vor dem Waffengesetz alle gleich sein sollten, dann doch wohl auch in den Köpfen der Leute die andauernd solche blödsinnigen "Etatisten Vorwürfe" durch die Gegend werfen.

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Ich persönlich habe in meiner 30 Jährigen Zeit in einem Deutschen Schützenverein noch keinen Moslem kennen gelernt.

Ich schon und zwar mehrfach. Kann nix schlechtes zu sagen.

Moslem bedeutet nicht zwangsläufig Turban und Nachthemd & Ziegenbart.

Mit ner Inderin könnte ich auch dienen sowie zig anderen Nationalitäten.

Nur "Black Man" fehlt noch in meiner Sammlung der Nationalitäten.

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Puh, also ich hatte bisher auch Glück nicht Mistgabeln vertrieben zu werden. Ich hab noch nich mal nen urdeutschen Namen der zum Beispiel mit *wski endet!!

also mit einem Polnischen Namen hättest Du bei mir schon Vorschusspunkte!

Alle Polen die ich beruflich und privat bisher kennengelernt habe,

waren liebenswert, anständig, hilfsbereit und fleißig ohne Ende.

Und es hat mir die größte Freude bereitet, ein wenig Polnisch gelernt zu bekommen.

Viele Grüße

oswald

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