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IGNORED

Muslimfreie Zone" am Schießstand?


Karlfried54

Empfohlene Beiträge

Also ich sehe das auch kritisch aber nicht nur bei Moslems sondern bei allen erkennbar "komischen" Leuten.

Also viele Leute halten es auch für "erkennbar komisch" wenn man sich für Waffen interessiert, sie sammelt, und regelmäßig mit ihnen übt. Gar nicht zu reden davon, wenn man auf ein Piepsignal einen Kanone aus dem Holster zieht, dann möglichst schnell zehn (abstrahierte) Pappkameraden abknallt und dann das Ergebnis als Zerstörung dividiert durch Zeit berechnet. Mache ich aber mit großem Spaß trotzdem, und wer das "erkennbar komisch" findet, der soll halt Patiencen legen oder dergleichen, was ich wiederum als Hobby "erkennbar komisch" finde, aber trotzdem niemandem verbieten würde.

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Der Nichtdiskrminierungsgrundsatz in den USA gilt nur für den Staat und seine Institutionen.

Zivilisten kann man jedoch nicht zu einer bestimmten Lebensauffassung zwingen. Wenn jemand sagt, "ich will keine Katholiken in meinem Haus", dann ist das eine private Angelegenheit, die auch akzeptiert werden muss.

Schön wärs. In Amerika kann man mittlerweile Ärger bekommen, wenn man als Konditor und konservativer Christ sich weigert, einen schwulen Hochzeitskuchen mit zwei Männerfiguren aus Marzipan zu machen, oder wenn man als Photograph keine schwulen Hochzeiten photographieren will (was insofern besonders problematisch ist, weil der künstlerische Ausdruck als Photograph eigentlich besonderen Schutz verdient).

Auf der anderen Seite hat sich der klagende Muslim ziemlich offensichtlich diesen Stand ausgesucht, ihn besucht, und sich ungefragt als Moslem zu erkennen gegeben, weil er vorher von der Regel des Besitzers wusste, und nicht z.B. weil es einfach der seinem Wohnort am nächsten gelegene Stand wäre. Wir haben also einen Vollpfosten als Standbetreiber und jemanden, der nach Art der AGG-Ritter in Deutschland damit schnelle Kohle machen will. Sympathisch sind mir beide nicht.

Als Waffenhändler (was in Amerika die meisten Standbetreiber gleichzeitig sind) ist man auch insofern in einer blöden Situation, weil das Gesetz einerseits verlangt, nicht an Leute zu verkaufen, die man einer Straftat mit der Waffe verdächtigt, andererseits aber Diskriminierung strengstens verbietet. Was soll man dann eigentlich machen, wenn ein junger, männlicher, schwarzer Kunde mit Wohnsitz in einer schlechten Gegend und Klamotten, wie man sie aus Gangsta-Rap-Videos kennt, eine billige Pistole und hundert Kugeln Hohlspitz +P haben will? Einerseits darf man nicht nach Alter, Geschlecht, Rasse oder unter bestimmten Umständen Wohnort diskriminieren, aber andererseits stellt sich dieser Kauf doch etwas eigenartig dar. Ich würde in der Situation vermutlich ein technisches Problem beim Background-Check vorgeben, dem Kunden sagen, er solle in zwei Tagen wiederkommen, und dann der örtlichen Polizei sozusagen den schwarzen Peter zuschieben, aber eine wirklich befriedigende Lösung ist das ja auch nicht.

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Muss man denn als Bäcker oder Knipser denn ggü. dem Nicht-Kunden offenlegen, weshalb man seinen Auftrag nicht annehmen möchte ?

Nein, aber wenn er dann klagt und die Indizien darauf hindeuten, daß man den Auftrag aus diesen Gründen nicht angenommen hat, dann ist man dran. So ähnlich wie beim AGG in Deutschland. In der Praxis wird dieser Nachweis schwer zu führen sein, wenn man einfach sagt, man habe keine Zeit und sich das nicht allzuoft wiederholt. Es trifft von daher besonders die Leute mit Missionsdrang, die eben nicht sagen, sie hätten keine Zeit, sondern dem Kunden erklären, daß sie Homosexualität für falsch halten und es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können, ein Kunstwerk anzufertigen, das Homosexualität feiert.

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Zu Trump: es glaube doch hier bitte keiner, daß wir von unseren wahrheitsliebenden Qualitätsmedien auch nur annähernd offen über diesen Präsidentschaftsbewerber informiert werden. Da wird uns doch nur serviert, was wir alle mal wieder glauben solllen.

Erinnert sehr an die Kampagnen gegen R. Reagan, der sich für mich im Rückblick nicht als der schlechteste Präsident erwiesen hat (gell, Obama?).

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Ich habe einige kennen gelernt und die sind mir zum Teil lieber als manche der angeblichen Christen.

Nennt sich "Taqiyya".

"Als Vorbild im Kampf gegen die Ungläubigen wird die Vorgehensweise Mohammeds in seinem Kampf gegen die Mekkaner im Jahr 628 empfohlen: Solange die muslimischen Glaubenskämpfer militärisch in einer zu schwachen Position sind, um den Dschihad offen führen zu können, dürfen sie "Verstellung“ - „Taqiyya" üben. Mohammed schloss einen Waffenstillstand über 10 Jahre (Vertrag von Hudaybiyya), marschierte aber schon nach 2 Jahren in Mekka ein. Nach diesem Vorbild gibt es keinen wahrhaften innerlich bejahten dauerhaften Friedensschluss zwischen Muslimen und den „Ungläubigen". Es gibt ggf. nur notgedrungen einen latenten Waffenstillstand ("Hudna"), bis die Muslime zum erneuten Kampf erstarkt sind."

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Es gab schon viele sehr reiche Präsidenten, die gerade deshalb Politik für die Kreise machten, aus denen sie stammen bzw. in denen sie verkehren.

Außerdem wollen Superreiche oft trotzdem immer noch reicher werden. Warum mit ein paar Milliarden auskommen, wenn man zu den Leuten gehören könnte, die zig Milliarden haben?

Neulich lief eine Doku in der ARD über ein großes Steuerbetrugsverfahren.

In dem Zusammenhang hatten die private Infos und SMS zu einer geplatzten Geldanlage von Carsten Maschmeyer.

Der Mann hat geschätzt deutlich über eine Milliarde an Vermögen und in dieser Sache gerade mal 40 Mio. Euro investiert.

Als dann die Rückzahlung ausblieb, hat er mehrfach selbst geschrieben, seine Anwälte eingeschaltet und ist sogar persönlich zu einem Gespräch extra in die Schweiz gefahren.

Ich hätte ja gedacht, wenn man so reich ist, wird Zeit zur wichtigsten Währung und man versucht, diese nur noch so schön und erfüllend oder so sinnvoll wie möglich zu verbringen (für einen selbst und die Menschheit), sodass man sich möglichst nicht mehr mit Geldangelegenheiten u.ä. herumschlägt; jedenfalls sich nicht wegen nur 40 Mio. aufregt und stundenlang irgendwohin fährt.

Alles Profane kann man ja schließlich delegieren und nur noch entfernt im Blick behalten.

Aber es gibt eben auch Superreiche, bei denen das Geldanhäufen zum eigentlichen Lebensinhalt wird und die weiter über Leichen gehen, damit es immer noch mehr wird.

Das muss nicht auf Trump zutreffen, aber märchenhafter Reichtum alleine ist in meinen Augen kein Garant für Integrität und Moral.

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In Anbetracht der derzeitigen Umstände:

Gibt es eigentlich muslimische Schützenvereine?

Oder "multikulturelle" SV?

Da ja immer mehr die "Gutmenschenpolitik" um sich greift, wäre es doch mal ein Ansatz, genau die ins Boot zu holen, die sonst immer gegen alles sind.

Und zwar mit dem Motto: "Schützenvereine als multikulturelle Begegnungsstätte".

Wäre doch mal ein Ansatz, den die grünen Weltverbesserer nur schwer verbieten könnten, weil dann ja auch die "kulturellen Minderheiten" ausgegrenzet und benachteiligt werden.

Ganz nebenbei würde dieses schöne Hobby dann auch vielleicht helfen, Vorurteile auf BEIDEN Seiten abzubauen und durch die Gemeinsamkeit mehr Verständnis für die Kultur und das Weltbild des anderen zu bekommen.

Was meint ihr?

Bearbeitet von gunwalker
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Scheint so, als würden die alle die selbe Disziplin antreten.

Nee, Du täuschst Dich, da gibt es schon verschiedene Disziplinen.

Der Vereinsmeister im "suicide bombing" konnte allerdings in diesem Jahr nicht am Traditionsumzug teilnehmen.

Er wurde auf der Anfahrt zur Veranstaltung durch eine Verkehrskontrolle aufgehalten.

https://www.youtube.com/watch?v=Ywu8eloJ3JI

CM

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"Glaube - Sitte - Heimat" - ja perfekt, kann so für die Schützenbruderschaft "Dar Al Harb Almania" übernommen werden!

Einziger Punkt wäre vielleicht noch die Sache mit der Heimat, denn die wird derzeit leider teilweise noch von Ungläubigen bevölkert.

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