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IGNORED

Schießerei in einem Vereinsheim bei Heidelberg


Gast swh006

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Stimmen

Die Grüne Abgeordnete Kamm:

„Ein generelles Verbot von großkalibrigen Waffen in Privathaushalten halte ich momentan für unrealistisch“[/CODE]

DSB:

[CODE]„Das Waffengesetz ist schon scharf genug“, sagt Jürgen Kohlheim, Vizepräsident des Verbands. „Kein anderer wird in Deutschland so genau überprüft wie der Waffenbesitzer.“[/CODE]

[background=transparent]D[/background][size=4]er bayerische Innenminister Joachim Herrmann: [/size]

[CODE]„Heute gelten bereits strenge Regeln für den Umgang mit Waffen, für weitere Verschärfungen sehe ich keinen Grund.“ Die Gefahr eines Amoklaufs lasse sich Herrmann zufolge nie ganz verhindern.[/CODE]

[background=transparent]http://www.augsburge...id26717121.html[/background]

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was habt ihr heute in der Presse so gelesen?

es scheint schon wieder abgeflacht.zu sein.

wundert mich nicht...

bei einem Schulamoklauf ist das Tatmotiv "gut" indem es absolut niedere Beweggründe sind...

wenn es aber was ist, womit sich der Bürger identifizieren kann...

Streit um Geld, wo der "Rechtsweg" 'ausgeschlossen' ist oder Streit mit den Behörden wegen Willkür...

dann wird das ganz schnell wieder aus den Nachrichten gebracht, bevor es noch Nacharmer findet, die in ähnlicher SItuation sind... und das werden immer mehr, je mehr diese Staatsgesellschaft absinkt...

Behördenwillkür ohne Schutz davor...

das wissen, dass Gerichte einem nicht helfen wollen...

und wenn hier Millionen auf der Strasse gegen dieses System demonstrieren würden, dann würde das auch klein gehalten werden... bevor es noch ein paar Millionen animiert... aus Stuttgart hat man auch gelernt...

das wird weiter Schule machen... man kann Leute nicht ewig in die Ecke drängen...

so sind schon ganz andere Reiche zu Grunde gegangen...

und falls sich da wer was fragt... es sind nicht die Waffen...

aber man kann zumindest dem Volk einreden das es die Waffen sind...

damit der nicht auf dumme Gedanken kommt...

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Der Mannheim Morgen hat die Bundestagswahl Kandidaten der fünf großen Parteien im Wahlkreis Heidelberg nach ihrer Meinung gefragt.

"Direktkandidaten zu einem strengeren Waffengesetz"

http://tinyurl.com/k8rjuo8

Da weiß der liebe SPD-Mann Binding wohl nicht, was in seiner Landesfraktion für ein Kurs angesagt ist. Er sollte sich mal bei Innenminister Gall informieren ...

Ansonsten sind die Antworten exakt wie erwartet. :sleep:

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Und genau DA muß man ansetzen!

Kann man diesen Randgruppen nachweisen, das genau IHER interessen durch die Grünen beeinträchtigt werden, hat sich das ganz schnell mit der Sympatie!

aber wer hier kennt schon die Ziele der UN Agenda21, mit der die Grünen Wahlkampf betreiben und gewinnen...? nicht mal die JägerNaturschützer die den Grünen damit auf den Leim gegangen sind...

und selbst wenn... welche Partei will man dann als Alternative wählen...? wo doch alle mehr oder weniger auch die A21 Ziele umsetzen... nur halt nicht mit viel Geschrei...

das gleiche Problem wie die ganzen Ökos die mit ihren ansich herren Zielen eine kommunistische Partei Wählen, haben wir als Waffenbesitzer mit der FDP... eine Partei die aktiv gegen Waffenbesitz vorgeht, aber die der Waffenbesitzer glaubt wählen zu müssen, weil sie ihm ein wenig mehr Honig dabei ums Maul schmieren...

wir sind keinen Deut besser...

und solange wir es nicht vormachen, braucht sich hier keiner hinzustellen und irgendwelchen Ökos die Anti-Umweltpartei Grüne auszureden...

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Ansonsten sind die Antworten exakt wie erwartet. :sleep:

jupp... Herr Niebel stellt wie immer fest, dass das WaffG ausreicht und man es nur besser umsetzen muss = mehr Bürger durch die vorhandenen Gesetze entwaffnen solle, was leicht möglich ist und wie man sieht von seinen Nds Kollegen auch aktiv gefordert wird...

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aber wer hier kennt schon die Ziele der UN Agenda21,...

Und genau DAS ist hier das Problem!

Lieschen und Michel Müller interessieren sich nicht für Waffen! Die sind högstens generft von den "kranken Waffennarren"!

Denen muß man erklähren, wo sie direckt und selbst in ihrem eigenen Geldbeutel und in ihrer eigenen Freiheit von den Gutmenschen betroffen sind!

Ökosteuer;

Litsenhunde;

EEG (Stromkosten);

Fleich essen;

Mülltrennung und deren kosten;

Oberflächenwasser;

Auto und andere Motorbetriebene Fahrzeuge;

Betretungsverboote für Wälder (Naturparks);

....

Lasst euch nicht auf Diskussionen über Waffen ein! Da verliert ihr! Zur Not kommt das Argument "....und wenn auch nur ein Leben gerettet wird..."

Da könnt ihr noch so oft betonen, das das Hobby doch so harmlos ist! Die "Blutspur" beweist das Gegenteil! (Zumindest für "Die")

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jupp... Herr Niebel stellt wie immer fest, dass das WaffG ausreicht und man es nur besser umsetzen muss = mehr Bürger durch die vorhandenen Gesetze entwaffnen solle, was leicht möglich ist und wie man sieht von seinen Nds Kollegen auch aktiv gefordert wird...

Nenne uns doch bitte eine praktikable Lösung......

Die Republicans werden nicht aus USA einschweben und sagen, euch geht es in D nicht gut, wir werden die selben Gesetze und Freiheiten nun auch bei euch einführen wenn ihr uns wählt.

Nicht wählen oder Parteien, welche eh nicht die 2% schaffen ist auch keine Lösung, da sie extremistische Parteien stärken welche über die 5% kommen.

Also geht nur die Partei des geringsten Übels und dann massiv für seine Interessen eintreten und diese einfordern.

Und evtl. findet ja mal wirklich ein Umdenken in den Reihen der Waffenbesitzer statt, so das man gemeinsam gegen den Wegfall dieser unsinnigen Bedürfnisses ist.

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Lasst euch nicht auf Diskussionen über Waffen ein! Da verliert ihr! Zur Not kommt das Argument "....und wenn auch nur ein Leben gerettet wird..."

Da könnt ihr noch so oft betonen, das das Hobby doch so harmlos ist! Die "Blutspur" beweist das Gegenteil! (Zumindest für "Die")

Eben deshalb fordere ich das Recht auf Waffenbesitz zum Selbstschutz, "....und wenn auch nur ein Leben gerettet wird...". Da können die Antis noch so oft betonen, dass man keine Waffen zur Selbstverteidigung braucht, jeder Fall einer erfolgreichen SV mit Schusswaffe beweist das Gegenteil. :dirol:

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... durch ein Alkoholverbot, dann geb' ich auch meine Waffen ab, aber erst danach!

Bist Du irre?!!! :shok:

Die geselltschaftlichen Folgen, in einer "westlichen Gesellschaft" vorsätzlichen Konsum von Alkohol zu verbieten, sind doch bekannt. Die USA hatten das in den 20er und 30er Jahren des vorherigen Jahrunderts vorgemacht. Wenn ein Alkoholverbot kommt, dann kann man gar nicht genug Waffen und Munition haben. :unsure:

Dein

Mausebaer

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Na, die österreichische Variante wäre schon eine Option.

Nöö, wenn dann gleich richtig. Ein Bedürfnis kann auch wieder genommen oder begeschränkt werden, ein per se Bürgerrecht eher weniger. Und Selbstschutz/Sicherheit ist ein ja SUPERgrund-/bürgerrecht, wie es der BMI gesagt hat, dann wird es wohl erlaubt sein, dass der Bürger = Souverän dieses für sich selber auch jeder Zeit durchsetzen kann und das mit dem besten dafür geeignetem Werkzeug, sonst ist es nutzlos.

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Nöö, wenn dann gleich richtig. Ein Bedürfnis kann auch wieder genommen oder begeschränkt werden, ein per se Bürgerrecht eher weniger. Und Selbstschutz/Sicherheit ist ein ja SUPERgrund-/bürgerrecht, wie es der BMI gesagt hat, dann wird es wohl erlaubt sein, dass der Bürger = Souverän dieses für sich selber auch jeder Zeit durchsetzen kann und das mit dem besten dafür geeignetem Werkzeug, sonst ist es nutzlos.

Nun als erstes Stück der Salami wäre es durchaus akzeptabel.

BBF

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http://www.rnz.de//metropolregion/00_20130823060004_106108886_Fuer_die_Polizei_ist_die_Dossenheimer_Bluttat_.html
[/CODE]

"[color=#000000][font='Trebuchet MS', Arial, Helvetica, sans-serif]Unterdessen hat die Bundesregierung einer Änderung der Waffengesetze, etwa einem Verbot von Großkaliberwaffen für Sportschützen, eine Absage erteilt. "Wir sollten angesichts des fürchterlichen Einzelfalls keine neue Debatte führen", sagte Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) am Donnerstag gegenüber unserer Redaktion. "Man muss auch immer sehen: Verbietet man eine Waffenart, wird eine andere benutzt." Sie verwies auf das gerade eingeführte digitale Waffenregister und andere Verschärfungen der letzten Jahre. "Absolute Sicherheit kann es nicht geben", so die Ministerin."[/font][/color]

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Als Mediziner würde mich eins viel mehr interessieren: Weltweit überleben etwa 85% der Menschen, die angeschossen wurden. Bei uns anscheinend zumindest gefühlt nicht. Was läuft falsch ?

....

Nichts bestimmtest nur das Schussverletzungen in Kriegshandlungen (aus denen die Statistiken kommen) nichts gemeinsam haben mit einem Amoklauf und ähnlichem.

In Kriegshandlungen sind die meisten Treffer Zufallstreffer und deswegen hat man 20% der Treffer an Kopf (Weil es ist dies was meistens aus der Deckung rausteht und 13% am Oberkörper mit einer tödlichen Rate von respektive 50% und 25%. Alle anderen Treffer sind kaum tödlich, wenn rechtzeitig behandelt.

Hingegen in den Polizeistatistiken sieht es ganz anders aus. Die meisten Schusswechsel finden unter 3m in weniger als 3 Sekunden und mit weniger als 3 Schuss statt. In diesem Bereich ist die Letalität 50%, selbst wenn der Schütze null Training hat. Und dies hat einen Grund....

Wir haben mal Versuche durchgeführt zu sehen was das Konzept von Fairbairn (shooting to live) das er für die Shanghaier Polizei entworfen hatte und später als Ausbildungsprogramm bei der OSS eingeführt hat taugte.

Zu Errnerrung die Ausbildungsdauer im Defensiv schiessen für die OSS Leute die über den von deutschen besetzen Gebieten abgesetzt wurden, betrug mal gerade 6 Stunden für (Combat firing .45 Pistol).

Nun das Resultat mit Leuten die noch nie in ihrem Leben eine Waffe angefasst hatten war verblüffend. Nach genau 2 Stunden und 34 Schuss traffen alle zentrum Masse und Kopf und waren in der Lage sehr schnelle Doubletten ab zu geben. Das alles aber zwischen 0-5m (die Distanz wo die KW tödlich ist laut den Statistiken weil getroffen wird).

Etwas ähnliches wurde in den USA gemacht, wo man einfach Leuten die noch nie ein Waffe in der Hand hatte, eine Pistole in die Hand gedrückt und nach ein paar Probeschüsse um sich an den Knall und Rückstoss zu gewöhnen gefragt zwischen 1-25m aus verschiedenen Waffenhaltung 3 Schuss so schnell wie möglich ab zu geben.

Unter 3m haben die meisten in den Kopf geschossen. Und zwischen 3-5m mehrheitlich in den Oberkörper aber hoch in der letalen Region.

Mit anderen Worten völlig untrainierte Schützen schaffen im ersten Anlauf merheitlich tödliche Schüsse zu plazieren so lange sie sich zwischen 1-3(5m) bewegen. Und dies scheint ein natürliche Reaktion zu sein, die man niemanden antrainieren muss.

http://www.policeone.com/officer-shootings/articles/1227784-New-tests-Even-inexperienced-shooters-can-be-fast-accurate-when-shooting-cops/

In dem Falle eines Amoklauf, ist genau diese Situation gegeben, der Mörder der ja keine Gegenwehr erwarten muss, geht ganz nah an seine Opfer ran und schiesst in den Kopf oder den hohen Oberkörper. Es wird wenig thematisiert aber bei den Amokläufen hat man extrem viele Kopfschüsse.

Das alles erklärt eben die hohe Todesrate bei solchen Mord Taten.

Im übrigen ist immer noch das SV Training mit der KW in vielen Orten völlig realitätsfremd. Da wird oft nicht unter 5 m geschossen und einfach das Faktum vergessen das unter 5m man stirbt und die erste Reaktion nicht unbedingt schiessen ist sondern bewegen, Distanz schaffen und dann sein Training benutzen um in der Lage zu sein auf mehr als 5m zu treffen.

Joker

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Lasst euch nicht auf Diskussionen über Waffen ein! Da verliert ihr! Zur Not kommt das Argument "....und wenn auch nur ein Leben gerettet wird..."

genau... wenn das Opfer nur eine Waffe zur Abwehr gehabt hääte, wäre ihr Leben vielleicht zu retten gewesen... aber leider sind ja alle unbewaffnet wie die Schafe und wenn der Wolf kommt ist weder ein Hütehund da noch fühlt der sich zuständig...

und falls mal wieder auf der Lämmerwiese der Fuchs durchgeht wäre es nicht besser gewesen, wenn alten Schafe die die jungen fürs Leben erziehen den abwehren könnten... aber leider dürfen die Schafe nur laut blöcken... vielleicht kommt ja der Schäferhund vor der Presse... und der Fuch muss sich nicht immer selber erschießen, weil ja keiner da ist der das für ihn erledigen kann...

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Nenne uns doch bitte eine praktikable Lösung......

Die Republicans werden nicht aus USA einschweben und sagen, euch geht es in D nicht gut, wir werden die selben Gesetze und Freiheiten nun auch bei euch einführen wenn ihr uns wählt.

zum einen sind die Demopublicans nicht gerade Pro-Gun sonder als Liberals Anti-Gunner...

zum anderen war die Idee der uSA ihre Idee der Freiheit durch Vorbild zu exportieren... und das Vorbild ist, dass das Volk die Macht hat und der Staat nur Diener ist und sollte er sich zum Meister aufspielen das Volk sich davon befreien muss oder es erdulden...

und bevor du fragst... wenn du für den Staat wählst willst du es erdulden...

Also geht nur die Partei des geringsten Übels und dann massiv für seine Interessen eintreten und diese einfordern.

warum muss man eigentlich jedem einzelnen von euch die Unlogik in euer vom kleinen Übel eingeredeten Schwachsinn erklären... denkt doch mal selber nach... hier entscheidet die Mehrheit und ihr wollt nicths dafür tun die Mehrheit zu bekommen, sondern nur eine Partei wählen die den Jäger und Sportschützen ins Gesicht gesagt hat (ich war live dabei) dass sie für euch nicht einen Finger rühren wird, weil ihr zu unwichtig seit...

aber lass mich raten, wenn dein Hund auf den Teppich pisselt dann kommt der bei dir auch auf die stile Treppe zur Diskussion und wird nicht dafür bestraft, dass er lernt es nie wieder zu wagen gegen dich zu sein...

Und evtl. findet ja mal wirklich ein Umdenken in den Reihen der Waffenbesitzer statt, so das man gemeinsam gegen den Wegfall dieser unsinnigen Bedürfnisses ist.

wie denn... indem man eine Parei weiter wählt die das für ganz toll und erhaltenswert hält...?

einmal... nur einmal... könnte man mal nachdenken...

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Eben deshalb fordere ich das Recht auf Waffenbesitz zum Selbstschutz, "....und wenn auch nur ein Leben gerettet wird...". Da können die Antis noch so oft betonen, dass man keine Waffen zur Selbstverteidigung braucht, jeder Fall einer erfolgreichen SV mit Schusswaffe beweist das Gegenteil. :dirol:

Dazu müsste es aber zu einem entsprechenden Fall, am besten auch noch in Deutschland, kommen und der dann auch entsprechend in den Medien gewürdigt werden!

Kann sich moch jemand an der "Rocker" erinnern, der sich einem Ubahnschläger entgegengestellt hatt? Und da war noch nichtmal eine Waffe im Spiel! Das war "nur" ein "Rocker"!

Und Du Treumst von positieven Berichten über SV!

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jupp... Herr Niebel stellt wie immer fest, dass das WaffG ausreicht und man es nur besser umsetzen muss = mehr Bürger durch die vorhandenen Gesetze entwaffnen solle, was leicht möglich ist und wie man sieht von seinen Nds Kollegen auch aktiv gefordert wird...

Was sind "Nds-Kollegen"?

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Dazu müsste es aber zu einem entsprechenden Fall, am besten auch noch in Deutschland, kommen und der dann auch entsprechend in den Medien gewürdigt werden!

Kann sich moch jemand an der "Rocker" erinnern, der sich einem Ubahnschläger entgegengestellt hatt? Und da war noch nichtmal eine Waffe im Spiel! Das war "nur" ein "Rocker"!

Und Du Treumst von positieven Berichten über SV!

Nein, da gab es auch einen Rentner, der sein Heim gegen 4 Jugendliche Straftäter verteidigte. Da gab es einen jugendlichen, der sich (per Messer) erfolgreich wehrte, da gab es einen Islamkritiker, der sich erfolgreich wehrte....etc... der Niederschlag in der Presse ist allerdings eher überschaubar...

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