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IGNORED

Risiken in Deutschland


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb Olt d.R.:

Hä?

Über 2 Millionen Menschen sterben jährlich in D durch Demozid?

Nein. Über einen langen Zeitraum betrachtet sterben durchschnittlich 2554 Menschen pro Jahr und 1 Mio. Einwohner daran.

 

Glaubst Du, wir sind ein für alle Mal sicher vor Demozid? Für meinen Geschmack gibt es noch viel zu viel Propaganda und andere totalitäre Gefahren, um davor sicher zu sein. Die Demokratie in DE ist leider nicht sehr stark.

 

Für Kriegsgefahr gilt Ähnliches. Ukraine-Krise verpasst? Bitte nicht immer nur bis zu den nächsten Quartalszahlen denken.

 

PS: Sehr interessante Focus-Artikel zum Zustand der Demokratie in DE:

 

focus.de/politik/videos/forsa-umfrage-mehrheit-der-deutschen-glaubt-nicht-mehr-an-die-demokratie_id_7789701.html

focus.de/politik/deutschland/umfrage-deutsche-fordern-mehr-mitsprache_aid_610664.html

focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl_2017/bundestagswahl-2017-focus-online-umfrage-leser-verraten-warum-sie-afd-gewaehlt-haben_id_7634823.html

 

Im Focus blitzt zwischen dem ganzen Low-Level-Müll manchmal ein Funken wichtiger Wahrheit durch, was sonst in DE-Massenmedien kaum noch vorkommt.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)
Am 28.12.2016 um 14:36 schrieb 2011-Jack:

Das ist schon überdurchschnittlich sportlich !!!

Insbesondere wenn das "nur" gerade bestanden ist.

Deshalb sagt man auch Eliteeinheit.

 

Es gilt eben immer noch: Schweiß spart Blut :gr1:

Bearbeitet von M62
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Olt d.R.:

Hä?

Über 2 Millionen Menschen sterben jährlich in D durch Demozid?

 

Das sind Durchschnittszahlen über einen längeren Zeitraum, nicht vom letzten Jahr. Allerdings ist der Zeitraum nicht angegeben, und anderen Zahlen (Drogentote) scheinen aktuell und nicht gemittelt zu sein.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 26.11.2017 um 12:42 schrieb mwe:

de.statista.com/statistik/daten/studie/187669/umfrage/drogentote-in-deutschland-nach-todesursache/

Demnach von 2012 bis 2016 ein starker Anstieg von 944 auf 1333 Drogentote pro Jahr in DE.

 

Auf das Thema "Drogentod" aufmerksam geworden bin ich dadurch: pistol-forum.com/showthread.php?28686-Heroin

Da schreibt ein Krankenhaus-Arzt in USA, dass er jetzt viel mehr Heroin-Opfer behandelt als früher.

 

n-tv.de/politik/Afghanistan-verdoppelt-Drogenernte-article20134053.html (Nachricht vom 15.11.2017):

Zitat

Dieses Jahr erhöht das Land seinen Ertrag bei der Schlafmohnernte - der Basis für Heroin - im Vergleich zum Vorjahr um 87 Prozent.

 

Also: Lasst Euch kein Heroin andrehen.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben

Na ja, es gibt (offensichtlich) "gute" und "böse" Prepper.

Beide treffen Vorsorge für den Notfall und legen Vorräte mit dem Notwendigsten an.

Vielleicht besteht der Unterschied darin, dass die Letztgenannten auch robuste Vorsorge gegen die Wegnahme ihrer Vorräte treffen...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb karlyman:

robuste Vorsorge gegen die Wegnahme ihrer Vorräte treffen...

Also wenn ich für einen dazu zusätzlich bevorrate, dann bin ich einen 'super-guter'? :s3:

OK, ich verrate nicht, was ich (dafür) bevorrate... :contra:

 

Bearbeitet von Manue_
Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb Manue_:

So nun?

 

 

Die Prepper in MeckPomm waren nicht mehr irgendwelche Wald- und Wiesenprepper, sondern Lokalpolitiker und Polizei-Chefs aus Rostock. Und diese Prepper haben sich nicht nur mit den Lebensmitteln, Kochgelegenheiten und Waffen eingedeckt, sondern sich Gedanken um den Neuaufbau einer staatlichen Postcollaps-Ordnung gemacht. Einschließlich Aufbau einer Gefährderdatei. Ärgerlich für den Staat war wohl, dass in dieser Gefährderdatei nicht die bösen Naht-sis von der AfD stehen (dann würden diese Prepper vermutlich sogar Geld vom Staat bekommen, wie die normale Antifa auch), sondern halt die andere Gruppe der Gefährder. Also Antifa-Unterstützer, No-Border-Anhänger und Gender-Verwirrte. Und ärgerlich war auch, dass es nicht irgendwelche Spinner aus einem Schützenverein waren, sondern systemtragende Personen des lokalen Establishments. 

 

 

Bearbeitet von Shiva
Geschrieben

Ich denke, das Thema wird schön kleingehalten werden, sonst könnten die Leute noch auf dumme Gedanken kommen. Wenn schon Angehörige der Sicherheitskräfte Zweifel hegen...

Also so würde ich das als Behörde jedenfalls machen.

Geschrieben

Warum wohl ist es in der ernsthaften "Prepper" Szene mittlerweile sehr ruhig geworden? Das Mißtrauen gegenüber diesem Staat wächst nicht erst seit gestern. Spätestens seit Merkel völlig ungeniert gültige Gesetze brach und alle anderen Abgeordneten Beifall klatschten war klar was kommen würde. Als dann noch der kleine Heiko in trauter Zweisamkeit mit der Misere anfing ungeniert von Zensur, Manipulation und Überwachung zu schwadronieren sollte den noch nicht ganz Hirntoten aufgefallen sein wohin die Reise in den kommenden Jahren geht.

Sorgt für euch und eure Familien für bestimmte mittlerweile leider möglich gewordene Szenarien vor, erlernt nötige Fähigkeiten und bleibt unter dem Radar. Nur als Randbemerkung: nützliche Ausrüstung gibt es gebraucht auf dem Flohmarkt oder im Surplus- Handel.

Geschrieben (bearbeitet)

Apropos:
Darf eigentlich das Technische Hilfswerk noch weitermachen mit seinen offenen und unverhohlenen Prepper-Machenschaften, oder stehen die mittlerweile auch schon unter Verdacht?

Bearbeitet von ED2
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Shiva:

 

......sondern sich Gedanken um den Neuaufbau einer staatlichen Postcollaps-Ordnung gemacht. Einschließlich Aufbau einer Gefährderdatei.

 

Das klingt aber viel eher nach "Bananenrepublik 2.0" oder "Warlord of Pommerania" als danach, eine wirkliche Kontinuität der BRD oder einen tatsächlich von den Betroffenen legitimierten Staat beabsichtigt zu haben.

Wenn staatliche oder halbstaatliche Stellen solche Pläne schmieden, dann werden sich wohl die meisten Prepper als erst einmal prinzipiell bestätigt sehen.

  • 7 Monate später...
Geschrieben

Aktuell brennen in Siegburg 10 Häuser, weitere Gebäude in dem Bereich werden evakuiert, Feuer ist noch nicht aus.
Es fing als kleiner Flächenbrand an der Böschung einer Bahnlinie an. Extrem rasante Ausbreitung durch die vertrocknete Vegetation.

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Zitat

Bundesamt zeichnet Katastrophenszenario: Gravierende Versorgungsmängel bei längerem Stromausfall

...

Die Behörde listet konkrete Szenarien im Fall eines Blackouts auf: „Aufzüge, Heizungen und Licht würden zu Hause sofort ausfallen. Auch der Kühlschrank in der Wohnung oder die Kühlung in Supermärkten wären sofort betroffen.“

Weiter heißt es: „Die meisten Tankstellen könnten keinen Treibstoff mehr herausgeben. Innerhalb von Stunden könnten Telefone und Internet nicht mehr genutzt werden. An Bargeld würde man nicht mehr herankommen.“ Auch die medizinische Versorgung würde demnach nur für kurze Zeit aufrechterhalten werden können. „Nach 24 Stunden käme es zu weitgehenden Einschränkungen in Krankenhäusern und der Wasserversorgung. Arzneimittel und Medizinprodukte könnten nicht mehr oder nicht mehr in ausreichendem Maße nachgeliefert werden. Impfstoffe und Blutprodukte würden verderben.“

https://www.epochtimes.de/wissen/gesellschaft/bundesamt-fuerchtet-versorgungsmaengel-bei-laengerem-stromausfall-a2720832.html

Da kommen die jetzt schon drauf? Wow!

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb 6/373:

Da kommen die jetzt schon drauf? Wow!

Es ist gerade sehr aktuell...

Letzte Woche wurden sogar Blöcke die als Reserve dienen an Netz genommen. Heute auch wieder. Die Preise an den Strombörse springen gewaltig.

Frage mich nur wie das nächsten Winter werden soll. Dann sind bei uns alleine 1000 MW an Steinkohleblöcken stillgelegt. Und der Atomausstieg ist auch noch nicht durch. 7 AKW`s werden bis 2022 noch stillgelegt. Über 9000 MW.

Aktuell ist es schon ratsam was im Haus und nen vollen Tank zu haben.

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Pastis:

Es ist gerade sehr aktuell...

Letzte Woche wurden sogar Blöcke die als Reserve dienen an Netz genommen. Heute auch wieder. Die Preise an den Strombörse springen gewaltig.

Frage mich nur wie das nächsten Winter werden soll. Dann sind bei uns alleine 1000 MW an Steinkohleblöcken stillgelegt. Und der Atomausstieg ist auch noch nicht durch. 7 AKW`s werden bis 2022 noch stillgelegt. Über 9000 MW.

Aktuell ist es schon ratsam was im Haus und nen vollen Tank zu haben.

Und wie stellts du dir vor das die Heizung mit vollem Tank ohne e-Netz Läuft

Geschrieben (bearbeitet)

Das größte Risiko in DE besteht wohl darin das wir alle bewusst desinformiert werden und dazu selbst am Handy verblöden.

Verlust der Selbstbestimmung und Selbstverantwortung- ergo -der persönlichen Freiheit und Selbstentfaltung.

Verbunden mit dem Tatsache ,im tatsächlichen Durchschnitt des Einkommens,(wenn man die Sitze wegkappt) -sich am unteren Tabellenplatz Europas zu befinden und trotzdem weiter in der Masse zu verarmen.

Sorry- konnte mir einen kleinen Rundschlag nicht verkneifen...??

 

Bearbeitet von nymikel64
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Diesen Monat war es wohl mal wieder fast soweit:

 

Zitat

Millionen Haushalte in Europa mitten im kalten Winter ohne Strom: Dieses Szenario hätte vergangene Woche beinahe eintreten können. Das zeigt die Stromnetzfrequenz, die letzten Donnerstag gegen 21 Uhr auf 49,8 Hertz abgesunken ist. Für Experten ist das die entscheidende Grenze, ab der Schutzmechanismen in Kraft gesetzt werden – zuletzt vor zwölf Jahren, als in Frankreich zehn Millionen Haushalte präventiv vom Strom genommen wurden. Offenbar konnten dieses Mal Gegenmaßnahmen greifen, sodass es zu keinen großflächigen Ausfällen kam. Laut Experten schrammte Europa aber "knapp an einer Katastrophe" vorbei.


https://www.derstandard.de/story/2000096185439/europas-stromnetz-stand-am-rande-des-totalausfalls

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