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Boule

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  1. Dann mach doch einmal den Umkehrschluss und bitte darum, das Verbot mit Fakten zu belegen. Sachliche Verbote brauchen ja auch eine gewisse Begründung jenseit von Stammtischparolen. Zum Verhalten von Geschossen in Sand: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2214914715000860 oder etwas umfangreicher als Dissertation https://digitalcommons.usf.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=4759&context=etd Der große Unterschied zwischen Vollmantel und Teilmantel im Kugelfang ist vor Allem die Querschnittsbelastung. Bei TM wird im Granulat eben aufgrund der Verformung und höheren Querschnitts schneller eine Abbremsung stattfinden als bei VM. Vollmantel penetriert tiefer, hat aber einen geringeren Querschnitt des Geschosskanals. Je nach verwendetem Kugelfang ist das Ganze vollkommen schnuppe. Interessant wird es nur an zwei Punkten a) bei Ablenkblechen. Was einen Wadcutter aus Blei aushält muss nicht unbedingt für Teil- und Vollmantelgeschosse geeignet sein. b) bei schlecht gewarteten Kugelfängen mit Geschossnestern. Dann besteht eine marginal höhere Abprallergefahr.
  2. Du meinst sowas wie die "Blacker Bombard"? Also rein mit ÜB-Munition wäre das kein Problem, siehe Hülsenpfeilpistole oder ähnliche Dinge. Mit "Zielwirkung" wäre das aber wieder KwkG
  3. Wer sich ein Messer von Benchmade zulegen möchte sollte bitte noch einmal ganz genau nachdenken was er da tut. Folgende Bilder wurden von der Polizei von Oregon City auf Facebook gepostet. Die Beiträge wurden mittlerweile gelöscht, aber Benchmade zerstört im Auftrag der Polizei unterschiedlichste Schusswaffen, darunter solche aus "gun buybacks" und Beschlagnahmungen ohne das das Verfahren abgeschlossen wurde. Einige der Reaktionen sind im letzten Bild eingefangen.....
  4. Jo, da ist das "habenwollen" größer als der aktuelle Dispo. Teilzahlung über paypal, keine Direktüberweisung weil es sonst die Partnerin mitbekommt? Das Ganze klingt nach wirklich miesen Konditionen für den Verkäufer. Wenn die Frau es doch mitbekommt will er plötzlich das Geld zurück oder kann sich die Rate doch nicht leisten und möchte vom Kauf zurücktreten. Dann hast Du Spaß für die nächsten Wochen. Wer keine 500€ für sein Hobby hat muss entweder a) sparen oder b) sich das Geld auf andere Weise besorgen. Jede Bank bietet für so geringe Summen günstige Privatkredite wenn man nicht die Familie fragen will. Ich würde den bei egun auf die schwarze Liste setzen damit er nicht mitbietet bzw. wenn die Auktion gelaufen ist, auf sofortige Bezahlung bestehen und das Ding ggf. als "Bieter zahlt nicht" melden.
  5. Not at all - the term "buyback" is just completely wrong since the firearms did not really originate from the government. The "civilian marksmanship program" is a buyback by the people since the firearms end up in the hands who originally paid for them. But coming back to the actual transaction. An AR-lower costs approximately $80 on sale, a little less in bulk. The US-government considers these a "firearm", even if it is a stripped lower. If they want to buy those at 300% of the original price - be my guest! They are no deducting from the total amount of firearms and are not getting anything of historical or sentimental value.
  6. Just an interesting read straight from Florida - first they offer to pay him $250 per AR-15 lower then drop it to $17. Given that you can bankrupt the PD by buying a lower for less than $100 and selling it to the man..... Please disregard the usual "how evil black rifles are used by psychos" part of the article. https://www.miaminewtimes.com/news/miami-man-john-gillis-arrested-at-gun-buyback-event-after-police-wouldnt-buy-ar-15-10919996
  7. This came as a copy rom a local dealer: If you think Germany has annoying waiting times for US guns, guess what the Yanks think about our distributors.
  8. The city of Baltimore is - for some weird reason - starting to loose control over its populance and the easiest thing to blame are, of course, guns. The following letter, originally published by the Baltimore Sun, shows how some elects from the city council react. I am still trying to make up my mind between "sad tosser" and "attempt at extortion" but the biggest question remains. If guns seem to be the source of the violence problem, why the hell is Baltimore City buying them? To my knowledge, no response from GLOCK has been published.
  9. Mehr als 40 Gewehre sind aus einem Lager der Polizei in Paraguay gestohlen und durch Spielzeugwaffen ersetzt worden....... ob die den Unterschied überhaupt gemerkt haben? https://www.welt.de/newsticker/news2/article181332222/Kriminalitaet-Mehr-als-40-Polizeiwaffen-aus-Depot-in-Paraguay-durch-Spielzeug-ersetzt.html
  10. Nur mal etwas zum Thema "Effektivität" und Schrot bei der Bejagung von "Drohnen". Besorgt Euch die typischen Luftschrauben und Rahmen und macht auf 45-60m mal einen Beschusstest damit. Das Ergebnis wird Euch erstaunen....
  11. Boule

    Brainstorming

    In meinem Fall - genug Abstand um mich aus dem Wirkbereich zu entfernen. Für den dienstlichen Gebrauch - genug Abstand zwischen dem Täter und Unbeteiligten zu schaffen, um die Gefährdung durch Einsatzmittel zu reduzieren. Versteh mich nicht falsch: Im entsprechenden Fall hab ich nichts gegen den Einsatz von Schusswaffen, aber das ist nicht in jeder Situation möglich. Schussabgabe in der Menschenmenge? Vergiss es, da hau ich lieber ab.
  12. Boule

    Brainstorming

    Jede Menge Menschen um den Schützen ist immer eine scheiß Situation. Da sind andere Mittel (bean bag, Taser, Pfeffer) sinnvoll um erst einmal Abstand zu gewinnen. Ansonsten darfst Du schnell erklären, warum Du gerade DEN Unbeteiligten als Kugelfang genommen hast (und im Stress wirst Du nicht mit einem Schuss auskommen).
  13. Boule

    Brainstorming

    Steven, ich muss Dir leider von meiner Seite aus sagen: Nein, nein und nix. Der Gedankengang, das Dienstwaffenträger als Privatwaffenträger die Sicherheit verbessern sollten, ist für mich nicht nachvollziehbar. Abgesehen von dem Ausbildungsstand der "Beamten" oder dann entsprechend Privatpersonen sehe ich vor Allem drei große Hindernisse: Die resultierende Waffenträgerdichte, die Einsatzwilligkeit und die Ungleichbehandlung. - Die Waffenträgerdichte wird, wenn sich alle Dienstwaffenträger an der Aktion beteiligen, zwar um einen statistisch signifikanten Betrag steigen, ob diese aaber genau auf eine Bedrohungslage treffen ist fraglich. Ein typischer "terroristischer" Anschlag ist keine minutenlange Aktion, bei der man gezielt eingreifen kann, sonden wie in Berlin kommt ein LKW dahergerast oder in der Menschenmenge sticht jemand mit einem Messer um sich. Bis es zur Schussabgabe zum terminalen Beenden des Angriffes kommt muss erst einmal die Situation geklärt , der Angreifer identifiziert und auf einen sicheren Kugelfang geachtet werden. Das Ganze natürlich in einer Paniksituation und äußerst unübersichtlichen Verhältnissen. Der Großteil des Schadens wird also schon angerichtet sein bis der Polizist in Zivil dem Angreifer seinen Wunsch, als Märtyer zu enden, nachkommen kann. Viel effektiver wäre es, wenn bereits die zuerst Angegriffenen irgend eine Form der Gegenwehr bieten könnten. - Der nächste Punkt ist die Einsatzwilligkeit. Terroristische Lagen sind unübersichtlich und der Waffenträger ist in Zivilkleidung, vielleicht ist noch die Familie im Schlepp. Sich mit Angehörigen ins Getümmel in Richtung der größten Gefahr aufmachen? Also meine Priorität ist es nicht. Genauso wird sich ein nicht eindeutig als "good guy" identifizierbarer Dienstwaffenträger kaum in eine unübersichtliche Lage aufmachen, in der er schnell als Täter falsch identifiziert wird (mehr Panik) oder vielleicht auf uniformierte Kollegen trifft die nicht ganz so sicher in der Identifikation ihres Zieles sind (blue on blue). Mit etwas Glück wird man sich also auf das Halten von Zugangspunkten beschränken und auf die restlichen Einsatzkräfte warten oder war einfach nicht in der Nähe. Realistischer wäre das Eingreifen bei einer kriminellen Bedrohungslage (z.B. bewaffneter Raub). Da aber in unserer Gesellschaft eigentlich eine freiwillige Spende, der Verkauf eines kulturell wichtigen Messers oder irgend eine rituelle Handlung und kein Überfall stattfand und sich jahrelange Prozesse gegen den Eingreifenden hinziehen, wird er wohl nur das Handy zücken und ein paar Fotos machen. - Schließlich sehe ich nicht ein, warum denn der eine unbescholtene Bürger (Beamte sind doch der hauseigenen Propaganda nach Bürger in Uniform) wieder besser als der Andere gestellt werden soll. Wenn eine Bewaffnung zur Abwehr von Angriffen Sinn macht (und diverse Quellen zeigen dies), dann soll sie bitteschön Allen zur Verfügung stehen. Nur durch eine ausreichende Dichte an Waffenträgern kann eben die Chance, auf einen zu teffen, so weit erhöht werden, das sich Gewaltverbrechen nicht lohnen. Dazu noch eine opfer- und nicht täterfreundliche Rechtverdrehung und man könnte schon von einer sinnvollen Idee sprechen. Realistisch umzusetzen scheint erst einmal der Zugang zu Waffen aus Gründen der "Haus- und Hofverteidigung" analog zu den österreichischen Begründungen um langsam die Bevölkerung und Politiker an die Idee von nützlichen Werkzeugen zu gewöhnen und die für ein regelmäßiges Training notwendige Infrastruktur an Ständen zu etablieren. Danach muss sich die Rechtsprechung ändern, wenn ein paar Einbrecher auf der Schwelle verludern. Bis man den Vorstoß zum "concealed carry" wagen kann..... ein langer Weg. Das das Ganze natürlich bei in der veröffentlichten Meinung vorherrschender links/grüner Ideologie illusorisch ist erklärt sich von selbst.
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