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IGNORED

Risiken in Deutschland


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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Waffen Tony:

Im Prinzip sind nicht die Löhne zu hoch, sondern die Lohnkosten.

Auf der einen Seite zahlt der Arbeitgeber zuviel, was eben die Kosten in die Höhe treibt und auf der anderen Seite wird dem Arbeitnehmer deutlich zuviel abgezogen.

So ist es.

 

Was Dir überwiesen wird ist ja nur die Hälfte von dem was Dein Arbeitgeber für Dich bezahlt. Der Rest sind Steuern und Sozialabgaben. Wenn Du Dein Geld dann wieder ausgibst, gehen erstmal "Mehrwertsteuern" davon ab. Was dann noch übrig bleibt, wird sofort nochmal als Einkommen versteuert. Und was jetzt noch übrig bleibt, das ist das was tatsächlich der Wirtschaft wieder zur Verfügung steht.

 

Zwischen dem was Dein Arbeitgeber für Deinen Arbeitsplatz zahlt, und was der Wirtschaft davon übrig bleibt, liegen ca. 70-80%. Diese 70-80% nimmt sich der Staat. Und wundert sich, warum niemand Lust hat zu investieren...

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Waffen Tony:

Im Prinzip sind nicht die Löhne zu hoch, sondern die Lohnkosten.

Egal welche absolute Höhe die Lohnkosten haben. Produktivität ist ja auch ein Faktor und die ist bei uns hoch. Ich seh das bei meinen ausländischen Kollgen, da wird weniger verdient, aber auch weniger gearbeitet. Raus kommt aus Unternehmersicht das Gleiche. 

 

vor 1 Stunde schrieb Mausebaer:

Wenn die Stückkosten, egal durch welchen Bestandteil, real zu hoch wären, wäre die Produktion längst weg - ins wirtschaftlichere Ausland verlagert oder die Produktion einfach "abgewickelt".

Unsere Kunden in der Schweiz klagen, dass von dort die Produktion in Niedriglohnländer verlagert wurde. Vor allem nach Bayern und Baden-Württemberg. 

Geschrieben

Gut. Kommen wir zurück zum Thema "Risiken in Deutschland". Heute tagt die "Kohlekommission", die letztendlich darüber befinden wird, wie sicher oder eher unsicher es um unsere Stromversorgung bei kontinuierlich steigendem Bedarf künftig bestellt sein wird. In grauer Vorzeit lernt ich mal etwas über einen Drittelmix. AKW für die Grundlast, Kohle für mittelfristigen Bedarf, Gas- und Wasserkraftwerke zur Abfederung von Spitzenlastzeiten.

 

AKW aus politischen Gründen abgewürgt, Kohle im Klimawahn wohl bald ebenso, Gas ist unsicher- wir wissen nicht ob Regierung Murksel IV den US- Erpressungen nachgibt und Nordstream2 sterben lässt. Was wir neu dazu bekamen ist unberechenbarer Flatterstrom aus Windkraftanlagen und Solarpanelen. Die Leistung ist wohl da, nur nicht dort wo er benötigt wird. Denn schon jetzt formiert sich massiver Widerstand gegen neue Stromtrassen. Oft unter Federführung der Grünen. Öko um jeden Preis aber bitte nur dort wo es andere betrifft?

 

Ohne mich jetzt weiter in die Materie einzuarbeiten bedeutet es, dass wir uns tatsächlich auf durchaus längere Stromausfälle einstellen müssen. Das heisst also das eigene Leben mehr als bisher auf ein wenig Durchhaltevermögen einrichten und wir alle entsprechend vorsorgen sollten, ohne auf dem Radar der zumindest meiner Ansicht nach nicht nur leicht gestörten Reichbürgerjäger aufzutauchen.

 

Haltbare Vorräte, Wasser, Hygieneartikel, nötige Medikamente, Ersthelferkurs auffrischen schadet nicht, für Licht und Wärme sorgen. Alles in ausreichender Menge. Werkzeug das ohne Strom funktioniert ist ebenfalls ganz nützlich. Astsäge, Handbeil, Streichhölzer/ Feuerzeug ist dafür die Mindestausstattung. Zu Hause sowieso, im Auto in einem kleinen Rucksack zusammen mit einer Flasche Wasser und ein paar Energieriegeln schadet es nicht.

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb erstezw:

 

Unsere Kunden in der Schweiz klagen, dass von dort die Produktion in Niedriglohnländer verlagert wurde. Vor allem nach Bayern und Baden-Württemberg. 

LOL......???

vor 19 Minuten schrieb Asgard:

 

Haltbare Vorräte, Wasser, Hygieneartikel, nötige Medikamente, Ersthelferkurs auffrischen schadet nicht, für Licht und Wärme sorgen. Alles in ausreichender Menge. Werkzeug das ohne Strom funktioniert ist ebenfalls ganz nützlich. Astsäge, Handbeil, Streichhölzer/ Feuerzeug ist dafür die Mindestausstattung. Zu Hause sowieso, im Auto in einem kleinen Rucksack zusammen mit einer Flasche Wasser und ein paar Energieriegeln schadet es nicht.

Du weißt, dass diese „Prepper“ den Sicherheitsbehörden suspekt sind... wer weiß, wie das dann mit der Zuverläßigkeit gehandhabt wird....??

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Asgard:

In grauer Vorzeit lernt ich mal etwas über einen Drittelmix. AKW, für die Grundlast, Kohle für mittelfristigen Bedarf, Gas- und Wasserkraftwerke zur Abfederung von Spitzenlastzeiten.

Das kommt daher, daß Energieerzeugung über das Medium Dampf nunmal 20 Minuten Zeit braucht.

 

vor 30 Minuten schrieb Asgard:

Was wir neu dazu bekamen ist unberechenbarer Flatterstrom aus Windkraftanlagen und Solarpanelen. Die Leistung ist wohl da, nur nicht dort wo er benötigt wird.

Nicht "wo" und nicht "wann".

Darüber entscheiden aber nicht Ingenieure, sondern neuerdings "Experten"!

Die haben keine entsprechende Ausbildung, sind aber so etwas wie Priester einer Ersatzreligion.

 

vor 32 Minuten schrieb Asgard:

Haltbare Vorräte, Wasser, Hygieneartikel, nötige Medikamente, Ersthelferkurs auffrischen schadet nicht, für Licht und Wärme sorgen. Alles in ausreichender Menge. Werkzeug das ohne Strom funktioniert ist ebenfalls ganz nützlich. Astsäge, Handbeil, Streichhölzer/ Feuerzeug ist dafür die Mindestausstattung.

Da geht durchaus mehr, Du hast Dich aber als "Selberdenker" geoutet, daher bist Du sowieso "fällig".

 

:drinks:

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Geschrieben

In Deutschland werden die erste Unruhen ausbrechen, wenn das eifon energetisch schlapp macht. Dann kommt der Blick auf die Realität. Und 95% der Bevölkerung wissen schlagartig, das sie nichts haben, was man wirklich zum Weiterleben in die Waagschale werfen kann. Da nutzt auch keine Parole der Kanzlerin aus dem Kurbelradio. Achso, die haben ja nicht mal das. HaHa....................:sdb79248:

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb fa.454:

@Moskito

@Moskito

Die Swissgrid ist als eine der europäischen Schnittstellen von jedem Pups im Leitungsnetz betroffen und entsprechend sensibilisiert.

Die haben das ganz gut im Griff und sind vorbereitet (auch darauf, im Notfall den Rest von Europa abzuwerfen).

Das waren die guten Nachrichten.

.....

 

Die deutsche Energieversorgung ist als Maschennetz nach dem Prinzip n-1 aufgebaut.

 

Die gute Nachricht ist das die Schweiz sich darauf vorbereitet in Insellösungen zu funktionnieren von denen aus der Rest gehalten werden kann. Wir haben immerhin genug Reserven und einen funktionnierenden Zivilschutz.

 

Das n-1 Prinzip bereitet mit Magenschmerzen, denn wenn jemand der ein bisschen etwas gegen unsere Zivilisation hat ein paar Grosstransformatoren ausschaltet und das kriegt man mit einen Jagdgewehr hin, war es das mit n-1.

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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb joker_ch:

Die gute Nachricht ist das die Schweiz sich darauf vorbereitet in Insellösungen zu funktionnieren von denen aus der Rest gehalten werden kann. Wir haben immerhin genug Reserven und einen funktionnierenden Zivilschutz.

...

 

Es gab, letztes Jahr, glaube ich, war's, mal eine mehrteilige Reihe* (Doku-Fiktion, oder wie sich das nennt) auf 3Sat über die Folgen eines kompletten Blackouts in Europa, mit speziellem Focus auf die Auswirkungen auf die Schweiz. 

Da waren wohl schon die technischen Daten des Schweizer Stromnetzes berücksichtigt; wenn das auch nur ansatzweise realistisch war, dann würde in CH das Hochfahren schon mehrere Tage dauern, auch wenn sie sich von Rest-Europa abkoppeln würden.

Komplexes System ...

 

 

Grüße

 

Iggy

 

 

*p.s. Ist auf youtube zu finden, am Stück ein knapp 8stündiges Video. Suchworte "Schweiz Blackout".

 

Geschrieben

Ich weis nicht.

Aber das größte Problem sind die Masten, und jeder der schon einmal mit Schneidladungen gearbeitet hat, weiß das das alles kein Thema ist.

Das erfordert nicht einmal viele Leute. In der Regel Dreimann Teams.

Es war eigentlich schon zu Zeiten des kalten Krieges klar, das wenn der Russe wirklich einen Vormarsch machen würde als erstes in ganz Deutschland der Strom weg wäre.

Die Planung negierte das dann einfach.

 

Wich verwundert bis heute auch das die mit angeblich hunderte von Millionen gepamperte Terrorismusfraktion sich nie mit der Infrastruktur unseres Landes beschäftigt hatte.

Entweder ist das alles nur Fake,oder die sind schlicht zu blöde dazu.

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb micky123:

Die Planung negierte das dann einfach.

Stimmt nicht. Wer für die kurze Zeit bis zum Untergang Strom gebraucht hätte war in der Lage den selbst zu erzeugen. 

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb micky123:

Ich weis nicht.

Aber das größte Problem sind die Masten, und jeder der schon einmal mit Schneidladungen gearbeitet hat, weiß das das alles kein Thema ist.

Das erfordert nicht einmal viele Leute. In der Regel Dreimann Teams. ... 

 

Und heut' haben wir ja noch die Akku-Flex ... 

Man ist halt etwas näher dran, am Strommast. :ninja:

 

Geschrieben
Am 25.1.2019 um 22:02 schrieb Iggy:

 

Es gab, letztes Jahr, glaube ich, war's, mal eine mehrteilige Reihe* (Doku-Fiktion, oder wie sich das nennt) auf 3Sat über die Folgen eines kompletten Blackouts in Europa, mit speziellem Focus auf die Auswirkungen auf die Schweiz. 

Da waren wohl schon die technischen Daten des Schweizer Stromnetzes berücksichtigt; wenn das auch nur ansatzweise realistisch war, dann würde in CH das Hochfahren schon mehrere Tage dauern, auch wenn sie sich von Rest-Europa abkoppeln würden.

Komplexes System ...

 

 

Grüße

 

Iggy

 

 

*p.s. Ist auf youtube zu finden, am Stück ein knapp 8stündiges Video. Suchworte "Schweiz Blackout".

 

Mehrere Tage kriegt man hin, vielleicht gibt es den einen oder andern Ort in Zürich und Biel wo es unruhig wird, das ist aber egal angesichts was da von unseren Steuern lebt.

Und der Zivilschutz würde sofort einspringen, wie gesagt Essensvorräte gibt es genug, genau so wie Sprit, selbst die Wasserversorgung wird stehen.

Und in der Schweiz ist man gewöhnt das es von unten nach oben organisiert ist, und wartet nicht unbedingt darauf das ein Deus Ex Machina (Frau Merkel) einem sag was man zu tun hat.

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb micky123:

Ich weis nicht.

Aber das größte Problem sind die Masten, und jeder der schon einmal mit Schneidladungen gearbeitet hat, weiß das das alles kein Thema ist.

Das erfordert nicht einmal viele Leute. In der Regel Dreimann Teams.

Es war eigentlich schon zu Zeiten des kalten Krieges klar, das wenn der Russe wirklich einen Vormarsch machen würde als erstes in ganz Deutschland der Strom weg wäre.

Die Planung negierte das dann einfach.

 

Wich verwundert bis heute auch das die mit angeblich hunderte von Millionen gepamperte Terrorismusfraktion sich nie mit der Infrastruktur unseres Landes beschäftigt hatte.

Entweder ist das alles nur Fake,oder die sind schlicht zu blöde dazu.

 

 

Wenn du meinst das man hochexplosive Stoffe die man für eine Schneideladung braucht improvisieren kann, na dann.

 

Und die islamistischen Terroristen sind echt zu blöd. Wenn zb in F aus irgend einem Grunde ein Teil der GJ die, die arbeitende Mittelschicht darstellen sich entschliessen auf Terrorismus zu machen, dann hast du eine ganz andere Qualität da stehen.

Geschrieben
Wenn du meinst das man hochexplosive Stoffe die man für eine Schneideladung braucht improvisieren kann, na dann.
 
Und die islamistischen Terroristen sind echt zu blöd. Wenn zb in F aus irgend einem Grunde ein Teil der GJ die, die arbeitende Mittelschicht darstellen sich entschliessen auf Terrorismus zu machen, dann hast du eine ganz andere Qualität da stehen.
Seit wann ist Thermithochexplosiv?

Gesendet von meinem HUAWEI GRA-L09 mit Tapatalk

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb micky123:

Wich verwundert bis heute auch das die mit angeblich hunderte von Millionen gepamperte Terrorismusfraktion sich nie mit der Infrastruktur unseres Landes beschäftigt hatte.

Entweder ist das alles nur Fake,oder die sind schlicht zu blöde dazu.

Äußerst wichtige Erkenntnis! "Wer Ohren hat, zu hören, der höre!" (Matthäus 11, 15)

 

de.wikipedia.org/wiki/1984_(Roman)#Inhalt:

Zitat

Im Laufe der Handlung wird auch die Frage aufgeworfen, ob die Partei den Krieg mit den anderen Ländern und den Terror der verfemten Untergrundbewegung Goldsteins nicht vielleicht insgeheim selbst inszeniert, um einen Vorwand für die massive Überwachung, den permanenten Ausnahmezustand und die umfassende Unterdrückung zu schaffen.

Außerdem spült Krieg und die Angst davor extrem viel Geld in die Kassen der Kriegsindustrie, besonders der US-amerikanischen. Steuergelder. Ich denke, zumal es Steuergelder sind, muss man schon was dafür tun, das ist kein Selbstläufer. Ich tendiere seit 9/11 zur Inszenierungsthese. Evidenz: Insbesondere der Einsturz von WTC 7. "Das US-Rüstungsmonster ist «too big to fail»".

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Andreas181:

Seit wann ist Thermithochexplosiv?

Gesendet von meinem HUAWEI GRA-L09 mit Tapatalk
 

Schneideladungen waren für mich Sprendladungen. Ob du so einen Mast runterkriegst mit Thermit (das muss ja noch an der Strebe halten) dürfte nicht so einfach sein.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb micky123:

...

Aber das größte Problem sind die Masten, und jeder der schon einmal mit Schneidladungen gearbeitet hat, weiß das das alles kein Thema ist.

...

Mit dem Umlegen von ein paar Masten bezweckt man aber nicht all zu viel.. hinzu kommt noch das die Bombenbauenden und ballernden Terroristen zum Glück nicht die schlauesten sind und somit meistens schon bei der Vorbereitung erwischt werden. Weit gefährlicher sind die am Rechner, da könnte noch einiges auf die moderne vernetzte Welt zu kommen.

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Hunter375:

... hinzu kommt noch das die Bombenbauenden und ballernden Terroristen zum Glück nicht die schlauesten sind ...

Wenn sie das wären, dann wären sie höchstens Hintermänner des Chef-Typus und ließen es sich gut ergehen. Für die Operationen bleiben vor Ort meist nur die einfacheren Gemüter. Darum war der Osama doch so happy, als er ein paar Vollverpeilte mit fachlichen Grips aus G'tan für 9-11 bekam. :teu38:

 

Dein

Mausebaer :hi:

 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb micky123:

...

 

Wich verwundert bis heute auch das die mit angeblich hunderte von Millionen gepamperte Terrorismusfraktion sich nie mit der Infrastruktur unseres Landes beschäftigt hatte.

Entweder ist das alles nur Fake,oder die sind schlicht zu blöde dazu.

 

 

Terror ist nun einmal nicht Krieg. Es geht nicht darum dem Feind Schäden zuzufügen, die Ihm das Fortsetzen von Kampfhandlungen idealerweise unmöglich macht. Terror ist eher PR. Es geht darum

 

  1. die affektive und über diese die kognitive Einstellung einer Gesellschaft oder konkreter der Entscheider dieser Gesellschaft zum Ziel des Terrors zu modifizieren (Anpassung oder mindestens schwächen von Widerstand).
  2. Weiter sollen durch den Terror Ressourcen gesichert und erschlossen werden, um den Terror aufrecht zu erhalten oder gar auszubauen

 

Ob klassisch RAF, IRA oder ETA oder Hamas, Hisbollah, al-quaeda und IS, man zerstört nicht seine Quellen für nützliche Idioten und finanzielle Mittel. :rtfm:

 

Dein

Mausebaer :hi:

 

 

 

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb joker_ch:

Und wo kann man Schneidladungen in D frei kaufen ?

Jetzt mal ganz ehrlich.

Ist dir schon aufgefallen das Deutschland keine Grenzkontrollen mehr hat ?

Hier kann jeder Raus und Reinbringen wie er Bock hat

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