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IGNORED

Risiken in Deutschland


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Geschrieben

die BW-Masken haben doch IMO eine maximale Filterzeit von 20 Minuten. Wenn die maximale Aufnahmekapazität des Filters erschöpft ist, arbeitet die Gasmaske nicht mehr. Und was machst Du dann? Gasmasken haben in meinen Augen nur den Sinn den Träger aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich zu bringen. 

 

Ich habe auch mal für meine Familie darüber nachgedacht, mir dann aber überlegt das es in Gefahrensituationen sinnvoller ist die Wohnung hermetisch abzuriegeln. 

 

Geschrieben

Die zumindest in Frankfurt konsequent geschlossen oder abgerissen werden. Der bis vor wenigen Jahren noch funktionsfähige Bunker aus braunen Zeiten am Ostbahnhof wurde vor zwei Jahren abgerissen. Da steht jetzt ein Globetrottel Laden.

Geschrieben

Nein!

Deine "Notfallquartiere" von Ffm. aus wären Deine Ferienwohnungen oder -hütten im Taunus, in der Wetterau, im Odenwald, ... .

Also nichts anderes als z.B. die Banken auch haben müssen. Bei denen heißt das dann aber z.B. Notfallrechenzentren und Notfallarbeitsplätze und das "Verlegen" sowie "Umschalten" muss da auch regelmäßig geübt werden. Also egal ob andauernder Stromausfall, die Epidemie einer neuen, für Menschen gefährlichen Vogel- oder Schweinegrippe oder gar eine Atombombenexplosion, dass Du weiterhin Deine Wertpapieraufträge erteilen und Rechnungen elektronisch bezahlen kannst, wenn Du noch kannst, dafür ist gesorgt. :dirol: Nur dafür, dass Du dann noch kannst, musst Du selbst (vor-)sorgen. :hi: 

 

Dein

Mausebaer

 

 

Geschrieben

Die Aufnahmekapazität des Filters richtet sich nach der Menge und Art des Schadstoffs. Wenn nicht gerade eine Sarin-Granate neben einem explodiert, dürfte man weit mehr als 20 Minuten haben.

 

Der hier hat den Ernst der Lage übrigens erkannt :chrisgrinst: (Vorsicht, nicht anschauen wenn man sein letztes bisschen Glauben an die Menschheit nicht verlieren will).

 

 

  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Anlässlich eines eintägigen Stromausfalls in Hagen führte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe dort einen Tag später eine Umfrage durch, bei der es darum ging wie die Bevölkerung im Krisenfall sowohl Informationen von Behörden einholt, als auch untereinander kommuniziert.

 

Nicht besonders überraschend, verlässt sich ein Großteil der Befragten für Informationsbeschaffung und Kommunikation auf das Smartphone. Zwei Drittel haben aber keine Möglichkeit, diese Geräte bei Stromausfall z.B. über Powerbank, Solapanels oder andere Geräte aufzuladen.

 

http://www.bbk.bund.de/DE/TopThema/TT_2016/Umfrage_Stromausfall_Hagen.html

 

Bearbeitet von chief wiggum
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb chief wiggum:

Anlässlich eines eintägigen Stromausfalls in Hagen führte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe dort einen Tag später eine Umfrage durch, bei der es darum ging wie die Bevölkerung im Krisenfall sowohl Informationen von Behörden einholt, als auch untereinander kommuniziert.

 

Nicht besonders überraschend, verlässt sich ein Großteil der Befragten für Informationsbeschaffung und Kommunikation auf das Smartphone. Zwei Drittel haben aber keine Möglichkeit, diese Geräte bei Stromausfall z.B. über Powerbank, Solapanels oder andere Geräte aufzuladen.

 

http://www.bbk.bund.de/DE/TopThema/TT_2016/Umfrage_Stromausfall_Hagen.html

 

 

Hohoho! Ich besitze ein KFZ, Smartphone und ein passendes Ladekabel für den Zigarettenanzünder... und damit BESTIMMT der einzige auf weiter Flur, der sowas Seltenes hat!

 

Sind die eigentlich völlig verblödet mit ihren 66%?

 

 

Geschrieben

Ich vermute mal, die haben einfach drei Büronachbarn, oder daheim Frau und die beiden Kinder gefragt: fertig ist die Statistik!

 

In dem aktuellen Skodakunden-Blättchen, was ich heute in die Finger bekam, stand folgendes:

 

Umfrage unter den Lesern - wie lesen Sie das Blättchen am liebsten?

55,56% gedruckt

22,2% online

33,3% beides.

 

Das geübte Auge erkennt sofort: Die haben exakt 9 Personen befragt! 

 

Ich habe mich bestimmt 5 Minuten darüber gefreut.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb ED2:

Ich vermute mal, die haben einfach drei Büronachbarn, oder daheim Frau und die beiden Kinder gefragt: fertig ist die Statistik!

 

In dem aktuellen Skodakunden-Blättchen, was ich heute in die Finger bekam, stand folgendes:

 

Umfrage unter den Lesern - wie lesen Sie das Blättchen am liebsten?

55,56% gedruckt

22,2% online

33,3% beides.

 

Das geübte Auge erkennt sofort: Die haben exakt 9 Personen befragt! 

 

Ich habe mich bestimmt 5 Minuten darüber gefreut.

 

 

Der eigentliche Lapsus liegt aber in der Art der "Umfrage". Bei der Frage nach "am liebsten" darf es keine Mehrfachnennungen geben. Sonst isses "gerne" statt "am liebsten".

 

Was solls.

Geschrieben
Am ‎14‎.‎11‎.‎2016 um 10:21 schrieb Mausebaer:

Nein!

Deine "Notfallquartiere" von Ffm. aus wären Deine Ferienwohnungen oder -hütten im Taunus, in der Wetterau, im Odenwald, ... .

 

Für die Frankfurter wäre auch Offebach eine Option, denn da kommt alles 20 Jahre später...

Geschrieben

Das würde ich nicht sagen. Im SHTF- Szenario kommst du ziemlich genau bis zur Stadtgrenze. Am ersten Checkpoint gibst du alles ab was du bei dir trägst. Offenbach ist schon jetzt feindlich besetztes Ausland. ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Am besten wohnt man bei einem SHTF Szenario gar nicht erst in einer Großstadt sondern auf dem Land. Und wenn dann auf dem Land einer mein Heim okkupieren will sollte er mit mehr Feuerkraft anrücken als ich habe.

Bearbeitet von PetMan
Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb PetMan:

Am besten wohnt man bei einem SHTF Szenario gar nicht erst in einer Großstadt sondern auf dem Land. Und wenn dann auf dem Land einer mein Heim okkupieren will sollte er mit mehr Feuerkraft anrücken als ich habe.

Deswegen arbeiten die Gungrabber ja mit Hochdruck.

Das am SHTF-Day alles wie im Schlachthof abläuft.........alle schön der Reihe nach in den Viehwaggon, aber nicht drängeln!

 

Die Zeit läuft. Bankenkrise,Eurozerfall,Unmut über die Eliten....... die Schmelze läuft. Wehe dem Tag X.

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben
Am 13.12.2016 um 22:53 schrieb chief wiggum:

Nicht besonders überraschend, verlässt sich ein Großteil der Befragten für Informationsbeschaffung und Kommunikation auf das Smartphone. Zwei Drittel haben aber keine Möglichkeit, diese Geräte bei Stromausfall z.B. über Powerbank, Solapanels oder andere Geräte aufzuladen.

 

Da stellt sich auch die Frage, was man bei einem längeren Stromausfall noch mit dem Smartphone machen kann? Das Netz hält da auch nur ein paar Stunden, dann ist auch da Schicht. Man könnte noch seine Position feststellen (macht z.B. Sinn, wenn man unterwegs ist UND Offlinekarten hat). Und nur noch wenige Smartphones haben ein UKW-Radio eingebaut, um an Nachrichten zu kommen (meins schon ;) ).

 

Und solche Solarladepanels sind halt im Verhältnis zu dem, was man damit machen kann, doch recht teuer.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb knight:

Das Netz hält da auch nur ein paar Stunden, dann ist auch da Schicht.

Nein, es hält keine paar Stunden. Dann werden nämlich Vorrangschaltungen der Blaulichtkräfte aktiviert. Du kommst gar nicht mehr rein.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb knight:

Und nur noch wenige Smartphones haben ein UKW-Radio eingebaut, um an Nachrichten zu kommen (meins schon ;) ).

Und das analoge UKW Radio hat jetzt welche Restlebensdauer? Ok, die könnte noch locker reichen.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb EBR:

Nein, es hält keine paar Stunden. Dann werden nämlich Vorrangschaltungen der Blaulichtkräfte aktiviert. Du kommst gar nicht mehr rein.

 

Ich verstehe nicht, was du meinst. Die Basisstationen des Mobilfunknetzes haben USVs, die einige Stunden halten. Wenn die aufgebraucht sind, kommt auch kein Blaulichthandy mehr rein. Aber die paar Stunden funktioniert das Netz erst mal weiter.

Vorrangschaltung sagt mir jetzt nichts, aber das bedeutet ja dann nicht zwingend, dass man als Ottonormalo gar nicht mehr rein kommt. Ich habe auch noch nie mitbekommen, dass bei einem Stromausfall das Netz für die Bevölkerung sofort weg war.

 

vor 12 Stunden schrieb VP70Z:

Und das analoge UKW Radio hat jetzt welche Restlebensdauer? Ok, die könnte noch locker reichen.

 

Auch hier verstehe ich die Frage nicht. Der Punkt war doch, was man mit einem Smartphone noch machen kann, wenn man es nach einigen Stunden oder nach einem Tag noch mal mit einer Powerbank oder einem Solarpanel aufgeladen hat? Und die Smartphones, die ein UKW-Radio eingebaut haben, können das dann eben noch als Funktion bieten.

 

Oder sprichst du die geplante Abschaltung des analogen Radios und Einführung des Digitalfunks an?

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb 2011-Jack:

Bitte zum Tagesabschluß noch ein "Die Untoten kommen"  Video :borgsmile:

Schau mal "Zombieland" , nach dem zweiten Mal hat mein Sohn die wichtigsten Regeln schon verinnerlicht (immer Anschnallen, nicht im falschen Moment an Munition sparen,...).

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