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IGNORED

Josef Frey´s Antwort


Steam

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Foristi,

wie hier

begonnen, ist schon die erste Antwort da - vom Grünen Frey wie auch nicht anders zu erwarten:
Sehr geehrter Herr ,

tatsächlich strebt die Grüne Fraktion das Verbot großkalibriger Waffen auch für Privatpersonen an. Begründet ist dies dadurch, dass dieser Waffentyp und die Munition kriminologisch aufgrund seiner erhöhten Durchschlagkraft und großen Magazine gerade für Amokläufer als interessant gilt. Zur Wahrung der öffentlichen Ordnung wollen wir klarerdefinieren, was Sportwaffen sind und die Gefährlichkeit von Sportwaffen reduzieren, da es bisher legitim ist, dass Sportwaffen in ihrer Durchschlagkraft und Gefährlichkeit die der Polizei weit übertreffen. Im gesamtgessellschaftlichen Kontext besteht außer für Jäger und Bewachungs- und Sicherheitsunternehmen keinerlei Bedürfnis, Waffen und Munition in Privathaushalten aufzubewahren, weshalb dies lediglich in Vereinen organisierten Sportschützen, Brauchtumsschützen, Waffen- und Munitionssammlern gestattet werden soll. Eine konkrete Statistik bezüglich einer numerischen Deliktrelevanz liegt uns nicht vor. Ausschlaggebend ist bei diesem Thema das qualitative Ausmaß, da fast sämtliche Amokläufe mit Todesfolgen mit den leicht nachladbaren, großkalibrigen Schusswaffen ausgeübt werden und jedes Opfer eines zu viel ist. Ein Sachverhalt der meiner Ansicht nach schwer genug wiegt um einen Eingriff seitens der Gesetzgebung zu legitimieren. Nach meinem Kenntnisstand gibt es keine Zahlen "die zurückgehalten" werden, wie Sie dies anführen.

Mit freundlichen Grüssen

J. Frey MdL

http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-597-...77.html#q298777

:gaga:

Geschrieben

Zitat:

Sehr geehrter Herr ,

tatsächlich strebt die Grüne Fraktion das Verbot großkalibriger Waffen auch für Privatpersonen an. Begründet ist dies dadurch, dass dieser Waffentyp und die Munition kriminologisch aufgrund seiner erhöhten Durchschlagkraft und großen Magazine gerade für Amokläufer als interessant gilt. Zur Wahrung der öffentlichen Ordnung wollen wir klarerdefinieren, was Sportwaffen sind und die Gefährlichkeit von Sportwaffen reduzieren, da es bisher legitim ist, dass Sportwaffen in ihrer Durchschlagkraft und Gefährlichkeit die der Polizei weit übertreffen.

Judihu tralala also wenn das die Denke ist dann gute Nacht. :ninja: Ojemine witte witte bumm bumm ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt. Die Dummen wären darunter nur wieder die Ehrlichen, wobei sich der Rest nicht darum schert bzw. die die dann eine grosskalibrige Waffe/n haben wollen, sie dann auch bekommen. Ob dann illegal ist es dann auch egal oder so. Könnte doch glatt als Satire durchgehen bzw. sein wenn es nicht so bitterböse ernst wäre.

Geschrieben
Zitat:

...

Judihu tralala also wenn das die Denke ist dann gute Nacht. :ninja:

...

:rolleyes: naja.. nur weil der Jodef Frey meint das die Knarren weg müssen kommen sie noch lange nicht weg... sollten die roten und grünen in ein paar Jahren die Macht übernehmen was anzunehmen ist werden sie ganz andere Probleme haben als die paar legalen Knarren in privater Hand..

Solange diesen Herrschaften kein negatives Ereignis zu Gute kommt wird's mit diesen Forderungen nix werden.. man muss nicht wegen jedem Gelaber irgend eines unbedeutenden Politikers gleich die große Panik schieben..

Gruß

Hunter

Geschrieben

:icon13: hola herr Frey,

jawohl SIE HABEN RECHT jeder Toter ist einer ZUVIEL, deswegen müssen sie und die Gutmenschen ab sofort ALLE KRAFTFAHRZEUGE/ALKOHOL/ZIGARETTEN/GUTES ESSEN...

bitte selber weiter vervollständigen...VERBIETEN.

saludos de pancho lobo :drinks::sdb79248::s75:

Geschrieben

Der Herr Frey versteift sich wahrscheinlich durch äußeren Input auf eine Sache, läßt dabei jedoch außer Acht, dass Tatmittel austauschbar sind.

In England ging es dann eben mit dem Kleinkalibergewehr und Schrotflinte letztes Jahr rund, in China sorgten Fleischermesserwüteriche in den Schulen für Angst und Schrecken, in Japan wurde erst in eine Menschenmenge gefahren, dann ebenfalls Mecki Messer gespielt und hierzulande sollte es schon mit Brandbomben losgehen.

Die Verhältnismäßigkeit und Nutzen den Schützen die Waffen zu entziehen tendiert gegen 0.

Ganz im Gegenteil hat sich laut Focus die Schusswaffenkriminalität von 1997 bis 2009 halbiert - "trotz" der Aufhebung des Hohlspitzverbots, der Anscheinswaffen und der liberalisierten WBK für Sportschützen. Mit gleichem Recht kann man also eine weitere Liberalisierung verlangen, die übrigens in USA derzeit auch positiv aufzugehen scheint.

Statt Gouvernantenstaat brauchen wir eine Demokratie, die sich die Verwirklichung der persönlichen Freiheit auf die Fahnen geschrieben hat - bei den Grünen kommt es mir leider oft so vor, als ob Machtpositionen besetzt werden um ein Diktat auszuüben.

Geschrieben

Es geht doch den Grünen und Roten nicht darum Amokläufe zu verhindern.

Es handelt sich um eine Ideologie, die der absoluten Staatsgläaubigkeit huldigt und auf keinen Fall dem Individum Verantwortung überlassen möchte. Deswegen auch die idiotischen Vergleiche von Durchschlagskraft zwischen Staatswaffen und privat Waffen.

Es sind Demokratie und Freiheitsfeinde, deswegen den unlogischen Hass auf privaten Waffenbesitz. Ich möcht in diesem Zusammenhang nochmals auf den Artikel in der Welt verweisen der exemplarisch zeigt wie eigentlich Waffen im Volk der Garant der Demokratie und Freiheit sind.

Solche Leute zu überzeugen bringt nichts. Die sind Polt-pot und Stalin viel näher als man meint.

Joker

Geschrieben
Solche Leute zu überzeugen bringt nichts. Die sind Polt-pot und Stalin viel näher als man meint.

Vielleicht eher Baader und Meinhof ?.

Anwalt undf Sympathisanten der RAF sind in der Partei vorhanden.

Kein Wunder das die einem Berija als Kettenhund von Dugaschwili nahe stehen. Andere Vertreter aus Parteien deutscher Geschichte mit -sozialismus im Namen kommen auch in Frage; würden aber nicht als political correct angesehen.

Geschrieben

"Eine konkrete Statistik bezüglich einer numerischen Deliktrelevanz liegt uns nicht vor. Ausschlaggebend ist bei diesem Thema das qualitative Ausmaß, da fast sämtliche Amokläufe mit Todesfolgen mit den leicht nachladbaren, großkalibrigen Schusswaffen ausgeübt werden und jedes Opfer eines zu viel ist. "

Damit hat Herr Frey - und da es "Parteilinie" ist, auch seine Partei - endgültig und klar jeden Anspruch verloren,

noch sachbezogene Politik zu machen. Das ist Politik "aus dem Bauch" - ohne Sachargumente, ohne jeden Verstand.

Machen wir dies in der Öffentlichkeit allen klar!

Geschrieben

Hallo,

ging gerade an den Herren raus, aus dem Bauch raus würde ich sagen das gibt keine Antwort, aber was solls.

Sehr geehrter Herr Frey,

Ihrer Antwort auf die Anfrage von Hr. Schiller entnehme ich das die Grundlage Ihrer Entscheidungen nicht auf rationalen Tatsachen beruht (was ich von einem Berufspolitiker erwarten würde), sondern lediglich aus einem gewissen, durch nichts belegbaren, Bauchgefühl in Verbindung mit einem überdeutlichen Populismus getragen werden. Auch existierende Untersuchungen zu diesem Thema, die Ihren Bauch widerlegen könnten scheinen Sie nicht zu interessieren.

Was sagt Ihr Bauch zu den Toten durch Tabak, Alkoholmissbrauch und Verkehr? Keine Schmerzen?

Wie sieht es mit den Toten durch mangelnde Hygiene in Krankenhäusern aus? Kein leichtes Drücken in der Magengegend?

Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, so jemanden kann und werde ich mit Sicherheit nicht mein Vertrauen als Wähler schenken.

Mit freundlichen Grüßen

Mats

Geschrieben
"Eine konkrete Statistik bezüglich einer numerischen Deliktrelevanz liegt uns nicht vor. Ausschlaggebend ist bei diesem Thema das qualitative Ausmaß, da fast sämtliche Amokläufe mit Todesfolgen mit den leicht nachladbaren, großkalibrigen Schusswaffen ausgeübt werden und jedes Opfer eines zu viel ist. "

Damit hat Herr Frey - und da es "Parteilinie" ist, auch seine Partei - endgültig und klar jeden Anspruch verloren,

noch sachbezogene Politik zu machen. Das ist Politik "aus dem Bauch" - ohne Sachargumente, ohne jeden Verstand.

Machen wir dies in der Öffentlichkeit allen klar!

Ich habe bezüglich dieser Aussage mal bei dem Herrn nachgehakt. Schau'mer mal, ob die Frage überhaupt veröffentlicht wird und wenn ja, ob es eine Antwort geben wird.

Geschrieben

Mein lieber gutmeinender und bessermenschelder Herr Frey.

Auch wenn Argumente und Deliktrelevanz bei Ihren Gesetzesinitiativen keine Rolle spielen.

Sollten Sie doch bei Allem , "das wird so gemacht wie WIR es wollen".

Vielleicht doch beachten das Tatmittel austauschbar sind.

Und durch ein Waffenverbot keiner ein besserer Mensch wird.

Oder tanzen auf dem Hamburger Kiez nun Alle mit den örtlichen Ököf****isten gemeinsam ihren Namen ???

Geschrieben
Machen wir dies in der Öffentlichkeit allen klar!

Habe die Antwort auch gerade gelesen.

Hier spricht die Arroganz der (monentanen) Macht,

die eine andere Gesellschaft will.

Wenn sich nicht bald wieder bürgerliche Mehrheiten

finden dann gute Nacht.

Gruß Fatty

Geschrieben

Ich habe den Herrn Frey das hier gefragt:

Sehr geehrter Herr Frey,

in der Antwort auf die Frage des Herrn M. Schiller vom 08.07.2011 zum Thema Verbot von großkalibrigen Waffen bestätigen Sie die Intention der Grünen Fraktion zum Thema Waffenverbot.

In Ihrer Antwort formulieren Sie, das Ihnen keinerlei Numerik einer Statistik der Deliktrelevanz vorliegt und dennoch halten Sie am Verbot großkal. Waffen in Privathand fest. Ich muß annehmen, das Ihnen und Ihrer Fraktion der Schießsport ein persönlicher \"Dorn im Auge\" ist. Es geht hier keinesfalls um öffentliche Ordnung und Sicherheit.

Wenn Sie dagegen ein Verbot von illegalen Waffen fordern würden, wäre zumindest eine Glaubwürdigkeit aus Ihrem Vorhaben zu ersehen. Der legale Waffenbesitzer dagegen ist ein durch und durch geprüfter, gesetztreuer Bürger. Ihm eine potentielle Gefahrlast anzutragen ist fast schon eine Verleumdung.

Sie schreiben, das der Besitz und die Aufbewahrung außer den staatlichen Organen auch dem organisiertem Sportschützen, Jägern, Sammlern und Sachverständigen gestattet wird. Das ist bereits jetzt schon so, was ein Blick in das gegenwärtige Waffengesetz bestätigt.

Sie schreiben außerdem daß das qualitative Ausmaß der Verbrechen und Amokläufe mit leicht nachladbaren Waffen Grund genug sei, sie zu verbieten. Mir fallen aus dem Stand ganz andere vernichtende Mittel ein, welche dem schnellen Nachladen ebenbürdig oder sogar noch überlegen sind. Diese sind aber frei zu kaufen. Ich denke an Kraftstoffe, Autos, Werkzeuge... Die Liste ist beliebig weiterzuführen. Wo SIe uneingeschränkt Recht behalten, ist die Aussage das jeder getötete einer zu viel ist.

Dann schauen Sie aber bitte auf Gewaltverbrechen der jüngsten Tage bei denen gefasste Täter

mit einer unterdurchscnittlichen Strafe davonkommen. Das Leid beim Opfer und deren Familien ewig bleibt.

Ein Lösungsansatz wäre nicht das Verbot von Sportwaffen, sondern eine Sozialpolitik, die jungen Menschen eine Zukunft bietet. In der eine Erziehung von Schule und Elternhaus gleichermaßen gewünscht ist.

Ich denke nicht das er (sein/e Sekretär/in) antworten wird, aber vielleicht liest er es ja.

Was aber viel wichtiger ist, die Öffentlichkeit liest es, sofern es veröffentlicht wird.

Geschrieben

@ hunter:

:rolleyes: naja.. nur weil der Jodef Frey meint das die Knarren weg müssen kommen sie noch lange nicht weg... sollten die roten und grünen in ein paar Jahren die Macht übernehmen was anzunehmen ist werden sie ganz andere Probleme haben als die paar legalen Knarren in privater Hand..

Genau das wird unser Problem sein.

Die GrünInnen werden in allen Feldern/Bereichen versagen. Atom ist gegessen, was bleibt noch übrig? In Ihrer Not werden die irgendetwas finden müssen, was vorzeigbar ist. Und das werden die Waffengesetze sein. Also totales Versagen in der Politik, aber Durchpeitschen von Waffenverboten, darauf folgend Verbiegen der Wirklichkeit a la England ...

Geschrieben
Die GrünInnen werden in allen Feldern/Bereichen versagen. Atom ist gegessen, was bleibt noch übrig? In Ihrer Not werden die irgendetwas finden müssen, was vorzeigbar ist. Und das werden die Waffengesetze sein. Also totales Versagen in der Politik, aber Durchpeitschen von Waffenverboten, darauf folgend Verbiegen der Wirklichkeit a la England ...

Da hast Du Recht...bei denen geht es um Ideologie...das Atomfeindbild ist weg...jetzt wir wieder die Öko und Integrationsschiene gefahren. Siehe Reform der Jagdrechte nach ÖJV Gesichtspunkten...

Die Grünen sind nicht dumm, die sind konsequent an einer Sache dran... FDP hat viel gelabert, möchte jetzt ihre Steuersenkungsgeschichte haben, aber nach der Wahl kam nichts mehr...

Ich denke mit einer großen Koalition wären wir bei der letzen Wahl besser gefahren... Grün+x oder Gelb+x funktioniert nicht

Geschrieben
Solange diesen Herrschaften kein negatives Ereignis zu Gute kommt wird's mit diesen Forderungen nix werden.. man muss nicht wegen jedem Gelaber irgend eines unbedeutenden Politikers gleich die große Panik schieben..

Gruß

Hunter

Sorry, falsche Denke! Wehret den Anfängen!

Geschrieben

Hmm,

was ich so im privaten, beruflichen und öffentlichen Bereich festgestellt habe, ist den meisten Menschen völlig wurst, ob, welche und wieviele Legalwaffen in Privathand sind.

Das Problem haben "unsere Freunde" aus den Reihen von Linksgrün, die ihre Propaganda wie der Nichtökobauer das Gift verspritzen.

Damals, als die heute in besagten Parteien beheimateten linken Anwälte Waffen nach Stammheim reinschmuggelten, hat sie das WaffG auch nicht interessiert, andere warfen fröhlich Steine auf die Polizei, wieder andere entsprangen den Abgründen der SED und DDR-Staatssicherheit, wenn ich das als Normalo machen würde, ich hätte lebenslanges Berufsverbot, ehemalige Verbrecher und offene RAF-Sympathisanten werden heutzutage Minister, Fraktionschefs usw.

Sollte es zu einer Regierung unter diesen Ideologen kommen, was sich dank Unwissenheit und medialer Verblödung der Bürger wohl abzeichnet, wären selbige Waffen in Privathand von zu 100% auf dem Boden des GG stehenden Leute wohl eher hinderlich.

Darauf bringt mich speziell der "Vergleich" des Herrn Frey, das doch viele Sportwaffen in Durchschlagskraft derer der Polizeiwaffen "überlegen" sind. (Mir persönlich ist es ehrlich gesagt egal, ob ich von einer 9mm getroffen werde, oder von einer 3x schnelleren .308 :gaga: )

Sollte er also seinen linksgrünen, ideologischen Polizeistaat installieren wollen, rechnet er (um ihn mal zu interpretieren) folglich also mit Auseinandersetzungen, wo die Polizei dann womöglich potenziell "unterbewaffnet" sein könnte, falls die Linksdiktatur sie dann auf die Menschen hetzen will, kommt mir irgendwie bekannt vor, damals 1953 DDR, heute die Regime (z.B. Syrien) im nahen Osten, mit denen Linksgrün traditionell seit RAF-Zeiten paktiert, Die Linke unterhält wohl auch über ihre gewaltbereiten Fans beste Beziehungen zu den hiesigen Islamisten, die wohl bereits recht hoch mit illegalen Waffen ausgerüstet sein sollen. Die Linksgrünen haben wohl kein Problem mit Waffen und Gewalt als Solches, sondern wohl nur mit denen, die sie nicht kontrollieren (können)!

Und glaubt mir, vor den nächsten wichtigen Wahlen finden die Ideologen schon wieder irgendetwas, was denen eine Bugwelle verspricht, irgendwas läuft immer schief, notfalls tuts auch eine Ölpest, Bahnhof oder Landebahn, weil die mag auch keiner.

Diktatur mit demokratischen Mitteln installieren hat schon mal jemand, und zwar 1933, geschafft, die GrünlinksfaschistInnen sind übrigens lernfähig und um Lügen, Hetze und Dogmen genausowenig verlegen, wie vor knapp 80 Jahren das braune Pack!

Geschrieben
was ich so im privaten, beruflichen und öffentlichen Bereich festgestellt habe, ist den meisten Menschen völlig wurst,

ob, welche und wieviele Legalwaffen in Privathand sind.

Das Problem haben "unsere Freunde" aus den Reihen von Linksgrün, die ihre Propaganda wie der Nichtökobauer das Gift verspritzen.

Das stimmt auch nach meinem Eindruck. Für die meisten Mitbürger ist das im Regelfall ein "Nichtthema".

Problematisch für uns ist allerdings, dass es die Grünen/Linken/Waffengegner schaffen, wann immer "irgend etwas"

mit legal besessenen Waffen geschieht, die Meinungs- bzw. Stimmungs-Hoheit an sich zu reißen und

bei den sonst vom Thema nicht Berührten erfolgreich Propaganda gegen den Waffenbesitz zu machen.

Daher ist es ein guter Ansatz, die bei dem Thema Unvoreingenommenen mit Fakten von unserer Seite zu versorgen.

Sie werden dann unanfälliger gegen die (Verbots-)Rattenfänger.

Geschrieben

Herr Frey...

Ich halte es da meinerseits lieber mit Dieter Nuhr:

"Wer keine Ahnung hat, einfach mal F......e halten !"

So ein Schwachfug wird auch noch vom Steuerzahler bezahlt !

Unglaublich !

BFP

Archiviert

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