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DarkAngel

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  • Geburtstag 07.05.1967

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  1. DarkAngel

    Munitionsklau

    Die Reportage wurde in meiner ehemaligen Kaserne gedreht. Meine Frau musste die ganze Zeit beruhigend auf mich einreden. Ich bin da beinahe durch die Decke gegangen. Das war kaum noch auszuhalten. In meinem Bekanntenkreis sind zwei Leute, die dort noch Dienst tun. Ich hatte sie hinterher gefragt, ob das wirklich so übel ist. Ihre Antwort: "Das, was da gezeigt wurde, war noch das bessere Filmmaterial. Da wurde schon schöngeschnitten, damit das Bild nicht noch deprimierender auf die Zuschauer wirkt." Das heißt im Umkehrschluss, dass die Realität noch bitterer ist.
  2. Zunächst wäre mal interessant, zu erfahren, was du da verbockt hattest. Denn 3 Monate, ausgesetzt zu 3 Jahren Bewährung, bekommt man nicht allein dafür, dass man mit einem verbotenen Taschenmesser erwischt wurde. Also entweder war da schon vorher mal was, oder du hast dir einen ordendlichen Bock geleistet.
  3. R.I.P. Runnerpok

  4. Wenn bereits eine private RS-Vers. besteht, dort mal anfragen, wie es im Streitfall mit Behörden mit der Deckung aussieht. Ansonsten halt ei der ÖRAG anfragen.
  5. Ich hoffe doch, daß er nicht über die Eignungstests hinaus kommt. Wenn doch, verliere ich meinen Glauben an die Executiven und ihre Personalanforderungen.
  6. Es gab, gerade diesseits der Elbe, Zeiten in denen konnte man ganze AK-74 für eine Flasche Hochprozentigen erwerben. Und glaub mir, da haben einige Leute regen Gebrauch von gemacht.
  7. Die Dunkelziffer der in Deutschland "beiheimateten" illegalen Waffen (und dazu zählen auch real-steel-VA'n) ist ja eh kaum abschätzbar. Dementsprechend ist auch nicht bekant, wie viele VA'n sich hier im Land der Dichter und Denker so herumtreiben. Und auch für einen Jugendlichen ist es durchaus kein großes Ding, an so ein Teil heranzukommen. Und der jenighe, der sowas zu verklingeln hat, wird sich keinen Deut drum scheren, wer das Teil kauft, solange die Kohle dafür auf den "Tresen" gepackt wird. Oder hat schonmal jemand was von nem Straftäter mit Gewissen gehört?
  8. Vor einger Zeit hat im Nachbarort eine Polizeibeamtin einen Mann im gesetzen Alter erschossen, weil sie sich von diesem bedroht sah. Die Beamten waren wohl wegen häußlicher Gewalt gerufen worden. Nachdem sie an der Haustür geklingelt hatten und die Ehefrau geöffnet hatte, kam, soweit mir noch in Erinnerung, der Mann die Treppe im Haus herrabgelaufen, mit einem Gewehr im Anschlag und brüllte wohl herum, die Beamten sollen sich verp..., es ginge sie nichts an, was er mit seiner Frau auszumachen hätte. Die Beamtin zog, schoß und traf sofort und leider tödlich. Im Nachgang stellte sich herraus, daß das Gewehr ein Dekoumbau war. Meine Zustimmung geht an die Beamtin, der Darwin-Award an den durchgeknallten Mann. Und solchen Situationen können sich die Beamten auch im Falle von Softair-"Spielern" gegenüber sehen.
  9. Der ABV = Abschnittsbevollmächtigter Weitestgehend vergleichbar mit den heutigen Kontaktbeamten. Präzedenzurteile sind Rechtssprechungen (von zumeist höheren Instanzen), welche in nachfolgenden Verfahren zu ähnlich gelagerten Prozesslagen bei Beweisführung und/oder Urteilsfindung beispielgebend herangezogen werden. Und diese finden in Deutschland sehr wohl Anwendung. Und nein, ich beziehe meine Bildung nicht aus irgendwelchen Serien oder gar Gerichtsshows. Du mußt nicht von dir auf andere schließen... Nein, es ist, wenn überhaupt, genau umgekehrt: man darf eine namentlich benannte Person als solchen bezeichnen, wobei dieser Person nachfolgende rechtliche Schritte freigestellt bleiben. Jedoch darf man eine unbestimmte Personengruppe (in dem Fall die Gruppe Soldaten) nicht als solche Bezeichnen, da es einer unzulässigen Verallgemeinerung gleichkommt. Und ich persönlich verbitte es mir, in einer pauschalisierenden Behauptung mit Straftätern gleichgeschalten zu werden. Nun aber bitte back to Topic
  10. Nimmt man mal den Verlauf des Treads als Ganzes her, und schiebt die Meinungen und Auffassungen aus allen Posts mal ein Wenig zusammen, lassen sich sowohl die offensichtlichen Sorgen und Probleme auf der einen Seite, als auch Lösungsansätze auf der anderen Seite ganz gut zusammenfassen. Die Sorgen und Probleme sind durchaus verständlich und nachvollziehbar. Ich möchte auch nicht in der Haut eines Beamten stecken, der einen Jugendlichen (oder aber auch einen Erwachsenen) an- oder gar erschossen hat, weil dieser in Verkennung des Ernstes seiner Lage der Meinung war, mit seiner Softair einen auf dicke Hose machen zu müssen und der Beamte auf Grund der bekanntermaßen zunehmenden Optik nahe der scharfen Waffen nicht zwischen Spielzeug und Real-Steel unterscheiden konnte. Auch kann man von unbedarften Anwohnern nicht verlangen, daß sie in der Lage sind, auf 25-50m Spielzeug und Real-Steel optisch auseinander zu halten. Allerdings hat Makalu etwas durchaus Interessantes angeschnitten: es gab Zeiten, in denen ging es wesentlich entspannter zu, da haben "die Alten" maximal mit dem Kopf geschüttelt und höchstens hinterfragt, ob es den notwendig sei, daß "die Rotzer" Krieg spielen. Im Zweifelsfall gabs vom "Alten" oder (diesseits der Elbe) auch mal vom ABV eine hinter die Löffel, wenn man es gar allzusehr trieb. Heute stehen wir jedoch vor dem Problem, daß Waffen jeder Art von der Masse der Mitbürger als etwas Unmoralisches angesehen werden und daß hinter jedem Legalwaffenbesitzer ein potentieller Krimineller vermutet wird. Selbst Soldaten (früher einer der angesehensten Berufe) müssen sich heute gefallen lassen, von einem nicht gerade geringen Bevölkerungsanteil als Mörder bezeichnet zu werden (zwar gab es dazu ein Präzedenz-Urteil, was dies verbietet, aber allein die Tatsache, daß es überhaupt Gedankengänge und Anschuldigungen in dieser Richtung gibt, spricht für sich). Die Polizei als Exekutive des Staates steht auch ständig zwischen Baum und Borke: auf der einen Seite das (meiner Meinung nach künstlich erzeugte) Bedürfnis nach einem Mehr an Sicherheit, auf der anderen Seite die zunehmende Ablehnung aus der Bevölkerung. Die grundlegenden Ursachen, warum das hier im Land der Denker und Dichter Alles so ist, liegen aber im Grunde doch ganz wo anders: die Medien haben heute einen unglaublichen Einfluss auf Moralische und Ethische Entwicklung der Massen. Dementsprechend tragen, um in unserer Sparte zu bleiben, entsprechend subjektiv verfasste Berichte zum Thema Waffen dazu bei, die Meinungen und Auffassungen der breiten Masse entsprechend zu steuern. Wenn man jetzt schaut, was und wer hinter den Medien steht bzw steckt, kommt man ganz schnell darauf, wo das eigentliche Problam liegt. Leider neigt der deutsche Durchschnittsmich'l zunehmend dazu, die durch die Medien vorgegebenen Meinungen und Ansichten ungefiltert aufzunehmen, ohne sie zu hinterfragen. Degradiert bzw kastriert zum willfärigen Meinungskonsumenten läuft dieser Durchschnittsmich'l dann auch wie ein Zombi dem unsinnigsten mediengesteuerten Mainstream hinterher und glaubt, an der richtigen Stelle des Troges zu sitzen, ohne dabei zu registrieren, daß er zwangsgesteuert wird. Stellt euch mal vor, die Medien hätten über die Jahre hinweg zu anderen Themen einen ähnlichen Aufwand betrieben, wie man es in Bezug zu Waffen, Sportschützen und Jägern tat. Nehmen wir mal des Deutschen Lieblingsspielzeug, das Auto als Beispiel her. Hätten die Medien entsprechende Kampagnen gegen das Autfahren, gegen Autos im Allgemeinen und gegen Autofahrer im Besonderen gestartet, würde heute vielleicht jeder Autofahrer von der Öffentlichkeit gesteinigt werden. Da aber die Autoindustrie und ihre anhängigen Gewerbe eine Riesenlobby sind bzw haben, ist das Gegenteil der Fall, das Auto wird von den Medien zum Statussymbol heraufstilisiert, dem Mich'l wird eingeredet, er müsse uuuuuunbedingt dieses oder jenes Modell besitzen um dazuzugehören usw usf. Da wir nun aber nicht gerade behaupten können, auch nur annähernd mit einer solchen Lobby und der daraus resultierenden gesellschaftlichen Akzeptanz gesegnet zu sein, ist es illusorisch, anzunehmen, es würde für uns sich in naher Zukunft auch nur ein kleines Stück weit etwas zum Positiven ändern. Und deshalb ist es auch utopisch, zu glauben es würde zu entsprechend liberalen Regelungen für Softeirspieler kommen, gar soweit, daß allgemein zugängliche Objekte eingerichtet würden, in denen sich Softairspieler austoben und sich (wie unmoralisch) gegenseitig mit Farbkügelchen beschießen könnten. Nicht in Zeiten, in denen gar darüber nachgedacht wird, (an sich harmlose) Computerspiele mit entsprechendem Inhalt (sogenannte Egoshooter) verbieten zu müssen.
  11. Ich schieße, weil ich Spass dran habe. Hab bereits im ganz zarten Knabenalter im elterlichen Keller damit begonnen und hatte jede Menge Spass daran (@reinerh: soviel zum Thema Ostdeutschland DDR und Schießsport). Soviel Spass, daß ich später in der GST aktiv Schießsport (milit. Mehrkampf) betrieben habe. Später durfte ich dann beruflich und mit weitaus größeren Kalibern, als heute schießsportlich üblich, schießen. Heute ist es "nur noch" der reine Spass an der Freude.
  12. War das Clint Ostholz oder Karl Bronson, der dereinst in einem Film eine Mordswumme auspackte und damit einen flüchtendes Gangmitglied streckte? Erinnert mich irgendwie daran Könnte aber auch dieser durchgeknallte Typ aus Police-Academy sein, ihr wisst schon, der, der immer erst schoss und dann fragte. In Anlehnung an Crocodile Dundee: "Was, das soll eine Pistole sein? ... DAS ist eine Pistole..."
  13. ---> "Joro-Akim Mafia Member" Nomen est omen jeden weiteren Kommentar verkneife ich mir...
  14. Aber soweit mir bekannt, finden dort auch schwebende Verfahren, sprich Ermittlungsverfahren ihren Eintrag. Und somit wird das FüZgn dann möglicherweise doch wieder interessant für die Behörden. MFG DarkAngel
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