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DarkAngel

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Alle Inhalte von DarkAngel

  1. DarkAngel

    Munitionsklau

    Die Reportage wurde in meiner ehemaligen Kaserne gedreht. Meine Frau musste die ganze Zeit beruhigend auf mich einreden. Ich bin da beinahe durch die Decke gegangen. Das war kaum noch auszuhalten. In meinem Bekanntenkreis sind zwei Leute, die dort noch Dienst tun. Ich hatte sie hinterher gefragt, ob das wirklich so übel ist. Ihre Antwort: "Das, was da gezeigt wurde, war noch das bessere Filmmaterial. Da wurde schon schöngeschnitten, damit das Bild nicht noch deprimierender auf die Zuschauer wirkt." Das heißt im Umkehrschluss, dass die Realität noch bitterer ist.
  2. Zunächst wäre mal interessant, zu erfahren, was du da verbockt hattest. Denn 3 Monate, ausgesetzt zu 3 Jahren Bewährung, bekommt man nicht allein dafür, dass man mit einem verbotenen Taschenmesser erwischt wurde. Also entweder war da schon vorher mal was, oder du hast dir einen ordendlichen Bock geleistet.
  3. R.I.P. Runnerpok

  4. Wenn bereits eine private RS-Vers. besteht, dort mal anfragen, wie es im Streitfall mit Behörden mit der Deckung aussieht. Ansonsten halt ei der ÖRAG anfragen.
  5. Ich hoffe doch, daß er nicht über die Eignungstests hinaus kommt. Wenn doch, verliere ich meinen Glauben an die Executiven und ihre Personalanforderungen.
  6. Es gab, gerade diesseits der Elbe, Zeiten in denen konnte man ganze AK-74 für eine Flasche Hochprozentigen erwerben. Und glaub mir, da haben einige Leute regen Gebrauch von gemacht.
  7. Die Dunkelziffer der in Deutschland "beiheimateten" illegalen Waffen (und dazu zählen auch real-steel-VA'n) ist ja eh kaum abschätzbar. Dementsprechend ist auch nicht bekant, wie viele VA'n sich hier im Land der Dichter und Denker so herumtreiben. Und auch für einen Jugendlichen ist es durchaus kein großes Ding, an so ein Teil heranzukommen. Und der jenighe, der sowas zu verklingeln hat, wird sich keinen Deut drum scheren, wer das Teil kauft, solange die Kohle dafür auf den "Tresen" gepackt wird. Oder hat schonmal jemand was von nem Straftäter mit Gewissen gehört?
  8. Vor einger Zeit hat im Nachbarort eine Polizeibeamtin einen Mann im gesetzen Alter erschossen, weil sie sich von diesem bedroht sah. Die Beamten waren wohl wegen häußlicher Gewalt gerufen worden. Nachdem sie an der Haustür geklingelt hatten und die Ehefrau geöffnet hatte, kam, soweit mir noch in Erinnerung, der Mann die Treppe im Haus herrabgelaufen, mit einem Gewehr im Anschlag und brüllte wohl herum, die Beamten sollen sich verp..., es ginge sie nichts an, was er mit seiner Frau auszumachen hätte. Die Beamtin zog, schoß und traf sofort und leider tödlich. Im Nachgang stellte sich herraus, daß das Gewehr ein Dekoumbau war. Meine Zustimmung geht an die Beamtin, der Darwin-Award an den durchgeknallten Mann. Und solchen Situationen können sich die Beamten auch im Falle von Softair-"Spielern" gegenüber sehen.
  9. Der ABV = Abschnittsbevollmächtigter Weitestgehend vergleichbar mit den heutigen Kontaktbeamten. Präzedenzurteile sind Rechtssprechungen (von zumeist höheren Instanzen), welche in nachfolgenden Verfahren zu ähnlich gelagerten Prozesslagen bei Beweisführung und/oder Urteilsfindung beispielgebend herangezogen werden. Und diese finden in Deutschland sehr wohl Anwendung. Und nein, ich beziehe meine Bildung nicht aus irgendwelchen Serien oder gar Gerichtsshows. Du mußt nicht von dir auf andere schließen... Nein, es ist, wenn überhaupt, genau umgekehrt: man darf eine namentlich benannte Person als solchen bezeichnen, wobei dieser Person nachfolgende rechtliche Schritte freigestellt bleiben. Jedoch darf man eine unbestimmte Personengruppe (in dem Fall die Gruppe Soldaten) nicht als solche Bezeichnen, da es einer unzulässigen Verallgemeinerung gleichkommt. Und ich persönlich verbitte es mir, in einer pauschalisierenden Behauptung mit Straftätern gleichgeschalten zu werden. Nun aber bitte back to Topic
  10. Nimmt man mal den Verlauf des Treads als Ganzes her, und schiebt die Meinungen und Auffassungen aus allen Posts mal ein Wenig zusammen, lassen sich sowohl die offensichtlichen Sorgen und Probleme auf der einen Seite, als auch Lösungsansätze auf der anderen Seite ganz gut zusammenfassen. Die Sorgen und Probleme sind durchaus verständlich und nachvollziehbar. Ich möchte auch nicht in der Haut eines Beamten stecken, der einen Jugendlichen (oder aber auch einen Erwachsenen) an- oder gar erschossen hat, weil dieser in Verkennung des Ernstes seiner Lage der Meinung war, mit seiner Softair einen auf dicke Hose machen zu müssen und der Beamte auf Grund der bekanntermaßen zunehmenden Optik nahe der scharfen Waffen nicht zwischen Spielzeug und Real-Steel unterscheiden konnte. Auch kann man von unbedarften Anwohnern nicht verlangen, daß sie in der Lage sind, auf 25-50m Spielzeug und Real-Steel optisch auseinander zu halten. Allerdings hat Makalu etwas durchaus Interessantes angeschnitten: es gab Zeiten, in denen ging es wesentlich entspannter zu, da haben "die Alten" maximal mit dem Kopf geschüttelt und höchstens hinterfragt, ob es den notwendig sei, daß "die Rotzer" Krieg spielen. Im Zweifelsfall gabs vom "Alten" oder (diesseits der Elbe) auch mal vom ABV eine hinter die Löffel, wenn man es gar allzusehr trieb. Heute stehen wir jedoch vor dem Problem, daß Waffen jeder Art von der Masse der Mitbürger als etwas Unmoralisches angesehen werden und daß hinter jedem Legalwaffenbesitzer ein potentieller Krimineller vermutet wird. Selbst Soldaten (früher einer der angesehensten Berufe) müssen sich heute gefallen lassen, von einem nicht gerade geringen Bevölkerungsanteil als Mörder bezeichnet zu werden (zwar gab es dazu ein Präzedenz-Urteil, was dies verbietet, aber allein die Tatsache, daß es überhaupt Gedankengänge und Anschuldigungen in dieser Richtung gibt, spricht für sich). Die Polizei als Exekutive des Staates steht auch ständig zwischen Baum und Borke: auf der einen Seite das (meiner Meinung nach künstlich erzeugte) Bedürfnis nach einem Mehr an Sicherheit, auf der anderen Seite die zunehmende Ablehnung aus der Bevölkerung. Die grundlegenden Ursachen, warum das hier im Land der Denker und Dichter Alles so ist, liegen aber im Grunde doch ganz wo anders: die Medien haben heute einen unglaublichen Einfluss auf Moralische und Ethische Entwicklung der Massen. Dementsprechend tragen, um in unserer Sparte zu bleiben, entsprechend subjektiv verfasste Berichte zum Thema Waffen dazu bei, die Meinungen und Auffassungen der breiten Masse entsprechend zu steuern. Wenn man jetzt schaut, was und wer hinter den Medien steht bzw steckt, kommt man ganz schnell darauf, wo das eigentliche Problam liegt. Leider neigt der deutsche Durchschnittsmich'l zunehmend dazu, die durch die Medien vorgegebenen Meinungen und Ansichten ungefiltert aufzunehmen, ohne sie zu hinterfragen. Degradiert bzw kastriert zum willfärigen Meinungskonsumenten läuft dieser Durchschnittsmich'l dann auch wie ein Zombi dem unsinnigsten mediengesteuerten Mainstream hinterher und glaubt, an der richtigen Stelle des Troges zu sitzen, ohne dabei zu registrieren, daß er zwangsgesteuert wird. Stellt euch mal vor, die Medien hätten über die Jahre hinweg zu anderen Themen einen ähnlichen Aufwand betrieben, wie man es in Bezug zu Waffen, Sportschützen und Jägern tat. Nehmen wir mal des Deutschen Lieblingsspielzeug, das Auto als Beispiel her. Hätten die Medien entsprechende Kampagnen gegen das Autfahren, gegen Autos im Allgemeinen und gegen Autofahrer im Besonderen gestartet, würde heute vielleicht jeder Autofahrer von der Öffentlichkeit gesteinigt werden. Da aber die Autoindustrie und ihre anhängigen Gewerbe eine Riesenlobby sind bzw haben, ist das Gegenteil der Fall, das Auto wird von den Medien zum Statussymbol heraufstilisiert, dem Mich'l wird eingeredet, er müsse uuuuuunbedingt dieses oder jenes Modell besitzen um dazuzugehören usw usf. Da wir nun aber nicht gerade behaupten können, auch nur annähernd mit einer solchen Lobby und der daraus resultierenden gesellschaftlichen Akzeptanz gesegnet zu sein, ist es illusorisch, anzunehmen, es würde für uns sich in naher Zukunft auch nur ein kleines Stück weit etwas zum Positiven ändern. Und deshalb ist es auch utopisch, zu glauben es würde zu entsprechend liberalen Regelungen für Softeirspieler kommen, gar soweit, daß allgemein zugängliche Objekte eingerichtet würden, in denen sich Softairspieler austoben und sich (wie unmoralisch) gegenseitig mit Farbkügelchen beschießen könnten. Nicht in Zeiten, in denen gar darüber nachgedacht wird, (an sich harmlose) Computerspiele mit entsprechendem Inhalt (sogenannte Egoshooter) verbieten zu müssen.
  11. Ich schieße, weil ich Spass dran habe. Hab bereits im ganz zarten Knabenalter im elterlichen Keller damit begonnen und hatte jede Menge Spass daran (@reinerh: soviel zum Thema Ostdeutschland DDR und Schießsport). Soviel Spass, daß ich später in der GST aktiv Schießsport (milit. Mehrkampf) betrieben habe. Später durfte ich dann beruflich und mit weitaus größeren Kalibern, als heute schießsportlich üblich, schießen. Heute ist es "nur noch" der reine Spass an der Freude.
  12. War das Clint Ostholz oder Karl Bronson, der dereinst in einem Film eine Mordswumme auspackte und damit einen flüchtendes Gangmitglied streckte? Erinnert mich irgendwie daran Könnte aber auch dieser durchgeknallte Typ aus Police-Academy sein, ihr wisst schon, der, der immer erst schoss und dann fragte. In Anlehnung an Crocodile Dundee: "Was, das soll eine Pistole sein? ... DAS ist eine Pistole..."
  13. ---> "Joro-Akim Mafia Member" Nomen est omen jeden weiteren Kommentar verkneife ich mir...
  14. Aber soweit mir bekannt, finden dort auch schwebende Verfahren, sprich Ermittlungsverfahren ihren Eintrag. Und somit wird das FüZgn dann möglicherweise doch wieder interessant für die Behörden. MFG DarkAngel
  15. Ich könnte ja den Car-Jacker oder Ripper, oder wie auch immer der Lump im Neudeutsch genannt wird, darauf hinweisen, daß ich da ein paar Knallstöcke transportiere, die ich ihm aus rechtlichen Gründen nicht überlassen kann. Vielleicht hat er ja in Kennung der gesetzlichen Regelungen Verständnis und gibt mir noch den Augenblick, die Waffen aus dem Fahrzeug zu entfernen. MFG DarkAngel
  16. Pö ... ich hätt ja auch in altbekannter Manier schreiben können: "Das geht mir am Ar*** vorbei" das hat man nun davon, wenn man die Etikette wahren will zum Thema Car-Jacking: wenn man mir mein Auto beim Halt an der Ampel per Raubüberfall entwendet, hab ich grundsätzlich erstmal die A-Karte gezogen. Da ist es dann auch erstmal egal, ob die Waffe/-n lose, verpackt oder verpackt und verschlossen im Kofferraum, auf der Rücksitzbank oder sonstwo im Fahrzeug lagen. Den Trödel hab ich so oder so und ich kann nur hoffen, daß diese Waffen dann nicht später im Zusammenhang mit weiteren Straftaten wieder auftauchen. MFg DarkAngel
  17. Mein Reden ... warum ne Grippe riskieren, wenn man sie durch wärmere Kleidung vermeiden kann... MFG DarkAngel
  18. Back to topic: Halten wir also fest: - NOCH (!!!) ist bezüglich des Ursprungsthemas nichts in Sack und Tüten bzw zum Papier des Gesetzgebers gebracht - immernoch gilt also (bezogen auf das Ursprungsthema) im Rahmen des sachgemäßen Umgangs (der ja den Transport mit einschließt) ein gewisser Ermessensspielraum für die Exekutive das heißt: 1) läuft es im Fall der Fälle "normal" wird sich kein Beamter dran stoßen, solange die Waffe/-n so verpackt sind, daß ein direkter Zugiff nicht ohne weiteres möglich ist und wenn dann noch selbige unmittelbar getrennt von der dazugehörigen Munition lagern, ist alles ok, selbst wenn die verpackte/-n Waffe/-n im Fahrgastraum auf der Rückbank liegen sollte/-n. Bestenfalls macht mich der freundliche Beamte darauf aufmerksam, daß es zwar nicht ausdrücklich verboten und somit auch rechtlich nicht relevant ist, aber daß es dennoch besser wäre, die Waffe/-n im Kofferraum zu transportieren. 2) legt im Fall der Fälle der Beamte seinen Ermessensspielraum enger als (noch) gewöhnlich aus, könnte für mich das Ende der Fahnenstange bzw meiner Karriere als Sportschütze erreicht sein. Doch: wo setzt der Ermessensspielraum ein und wo endet er? Schlußfolgerung für mich: Solange diese Ermessensspielräume gelten (was ja nichts anderes heißt, als daß die Auslegung schwammig ist und im ungünstigen Fall zu meinen Ungunsten ausfallen kann), sichere ich mich lieber ewas mehr ab und biete somit weniger Angriffsfläche. Wie andere das halten tangiert mich insofern periphär, als daß ein Jeder selbst entscheiden kann und muß, wie weit er den Bogen zu spannen gedenkt. In Zeiten, in denen der Gesetzgeber und seine Exekutiven nahezu jedem Legalwaffenbesitzer gern und oft argwöhnisch und mißtrauisch auf die Finger bzw in den Waffenschrank schaut und nur auf Gelegenheiten zu warten scheint, den Schein einziehen zu können, werde ich mich hüten auch nur einen qcm mehr Angriffsfläche zu bieten als unbedingt nötig. Vielleicht sehe ich das mit dem verantwortungsbewußten Umgang ja auch einfach nur überspitzt, aber sei's drum, ein Jeder wie er kann und mag. MFG DarkAngel
  19. Es spricht doch aber auch nichts dagegen, sich angesichts der allgemeinen rechtlichen Situation der Legalwaffen-Besitzer lieber ein wenig mehr abzusichern, als nach dem Fall der Fälle festzustellen, daß man es hätte besser tun sollen. Da stellt sich mir dann aber auch gleich die nächste Frage: Sportkamerad XYZ fährt keinen großen Kombi, sondern einen kleinen[/] Kompaktwagen (bekanntlich ohne feste Trennung vom Fahrgastraum). Um seine LW im Kofferraum unterbringen zu können, ist es notwendig, die Laderaumabdeckung (Zumeist Pappdeckel oder Rollo) zu entfernen. Damit wäre ja nun aber der Laderaum nicht mehr explizit vom Fahrgastraum abgetrennt. Wenn sich der Gesetzgeber nun aber darauf beruft, das lediglich bei Kombi's und Van's nicht die gleiche Sicherheit wie bei Limousinen mit regulärem Kofferraum gegeben ist, dann impliziert dies, daß die Sicherheit bei Kompakten sehr wohl gegeben ist, obwohl sich deren Kofferraum in der Bauart nicht von dem eines Kombis unterscheidet. Klingt für mich irgendwie nicht logisch. MFG DarkAngel
  20. In Zeiten, in denen selbst behördliche und ähnlich einzustufende legale Waffenträger (nicht Waffenbesitzer !!!), wie z.B. Wachpersonal, private PS usw, in Erklärungsnöte geraten können, wenn sie dem Nothilfe- / Notwehrgesetz unter Zuhilfenahme ihrer Dienstwaffe zum Durchbruch verhelfen, würde ich mich als legaler Waffenbesitzer hüten, meine Waffe zur Durchsetzung von Notwehr und Nothilfe einzusetzen. Der Hilfeleistung in Notfällen ist auch dann Genüge getan, wenn ich per Tel. die Polizei und oder Notarzt benachrichtige. Zumal in Situationen, in denen dem Waffenbesitzer der Einsatz seines "Meinungsverstärkers" offensichtlich und notwendig erscheint, der Schuß auch in die falsche Richtung losgehen kann. Denn dann kann man sich möglicherweise recht schnell vorm Kadi wiederfinden und muß sich den Vorwurf gefallen lassen, durch Einsatz der Schußwaffe die Situation unnötig eskaliert zu haben. Back to Topic: - Schloß/Schloßträger usw (je nach Waffe halt) ausgebaut und getrennt von der Waffe aufbewahrt - Waffe im Futteral oder Koffer (im günstigsten Fall abschließbar) ---> dieses im Kofferraum - Ausgebautes Hauptelement, s.o., im verschlossenen Handschuhfach - Munition wie gehabt fein säuberlich getrennt und ausreichend weit entfernt von der Waffe gelagert Anmerkung: Falls nicht abschließbares Futteral, kann man ersatzweise auch ein Abzugsschloss an der Waffe anbringen. so sollten Probleme beim Transport weitestgehend ausgeschlossen sein. Auf konstruierte Sachlagen will ich hier nicht eingehen, weil sie einfach hypothetischer Natur sind und bei ewtl Eintreten nur allzuoft Einzelfälle darstellen, welche, weil nicht vergleichbar, eh aus anderem Blickwinkel betrachtet werden. MFG DarkAngel
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