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IGNORED

Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus


fw114

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vor 21 Stunden schrieb Thamiel:

Das wird hier immer wieder kolportiert, aber warum das so sein soll, hat noch niemand begründet. Der VDB vertritt Profis, deren Interesse die eigene Existenz und der eigene Profit ist. Den VDB interessiert der Sport nur insofern er gerne vorher wissen würde, was im sportlichen Segment an Angebot und Nachfrage auflaufen wird und ansonsten ganz ökonomisch banal die Gewinnmaximierung seiner Leute.

 Die Begründung schrieb ich doch und die ist extrem naheliegend: Der VDB bzw. Die durch ihn vertretenen Händler möchten so viel Profit wie möglich machen und das geht halt nur über Verkäufe und Tuning/Reparatur von Waffen. Und genau dafür muss er den potentiellen Kundenstamm so groß wie möglich halten oder besser vergrößern, was natürlich nur durch mehr Freiheiten beim Waffenerwerb erreichbar ist. Und exakt das sind auch meine Interessen als Sportschütze.

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42 minutes ago, msk said:

Und exakt das sind auch meine Interessen als Sportschütze.

Als Sportschütze und als Jäger interessiert mich nicht die Freiheit des Waffenerwerbs und auch nicht, wie oft ich eine Waffe kaufe oder verkaufe bzw. wie oft ich sie tune oder in Reparatur gebe (letzteres ist sogar vielmehr ein Downcheck). Mich interessiert die sportliche und jagdliche Nutzung. Wo ist also die Schnittmenge der Interessen genau?

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vor 3 Stunden schrieb Thamiel:

niemand erreicht Kooperation, indem man jemand anderen mit Alleingängen vor sich hertreibt. Wenn überhaupt, erreicht man das Gegenteil. Dem VDB hätte klar sein müssen, dass da eine Quittung kommen wird, wenn er unbedingt die "loose cannon" spielen will.

Na ja, Mitgliedschaft im FWR heißt ja nicht, dass man sein komplettes Handeln nach dessen Vorstellungen ausrichten muss. Der VDB hat im FWR nach Unterstützung für seine Idee gefragt, nicht bekommen und dann sein Ding alleine durchgezogen. Warum soll er dazu kein Recht haben?

 

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21 minutes ago, Andor said:

Warum soll er dazu kein Recht haben?

Ich sag nicht, dass er kein Recht dazu hat. Ich behaupte, er hat die Folgen seines Handelns unterschätzt, wenn der Rauswurf für seine Vertreter im FWR Vorstand so überraschend kam.

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vor 32 Minuten schrieb Thamiel:

Als Sportschütze und als Jäger interessiert mich nicht die Freiheit des Waffenerwerbs und auch nicht, wie oft ich eine Waffe kaufe oder verkaufe bzw. wie oft ich sie tune oder in Reparatur gebe (letzteres ist sogar vielmehr ein Downcheck). Mich interessiert die sportliche und jagdliche Nutzung. Wo ist also die Schnittmenge der Interessen genau?

Also mich interessiert das als Sportschütze sehr wohl. Es wäre schon sehr viel einfacher, wenn man nicht für jede einzelne Waffe eine Befürwortung brauchen würde sondern sagen wir mal um einigermaßen kompromissbereit zu bleiben nur für die erste. Grundkontingente oder Erwerbsstreckung bringen auch nicht wirklich einen Sicherheitsgewinn, sondern sorgen nur dafür, dass man mehrere Jahre braucht um alle Disziplinen auszuprobieren die einen interessieren. Und vor allem interessiert mich eine Abschaffung dieses elenden §6 AWaffV. Warum werden hier Jäger und Sportschützen unterschiedlich behandelt? Ich darf bei einer kurzen AR keine Löcher im Handguard haben, aber hauptsache der Jäger bekommt seine jagdlich eher nutzlose SP5k? Das ergibt überhaupt keinen Sinn.

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vor 34 Minuten schrieb Distanzlocher:

Das ergibt überhaupt keinen Sinn.

 

... Die Ungleichstellung ergibt sich aus dem Gerechtigkeitsstreben der sozialistischen BRD, im Bezug auf das Abmelken von Steuergeldern (Schutzgeldern), unterschiedlicher Bedürfnisinnehaber.

 

Sprich, der Waidmann entrichtet dem Staat, alle ein bis drei Jahre eine Schutzgeldzahlung, die der gemeine Spochtschüze nicht zahlen muss und eben im gegenzug für das Schutzgeld die interessasanteren Utensielien erwerben darf.

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vor 1 Stunde schrieb Thamiel:

Als Sportschütze und als Jäger interessiert mich nicht die Freiheit des Waffenerwerbs und auch nicht, wie oft ich eine Waffe kaufe oder verkaufe bzw. wie oft ich sie tune oder in Reparatur gebe (letzteres ist sogar vielmehr ein Downcheck). Mich interessiert die sportliche und jagdliche Nutzung. Wo ist also die Schnittmenge der Interessen genau?

 

Also Sportschütze interessiert Dich nicht die Freiheit des Waffenerwerbs? Das musst Du schon genauer erklären.

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vor 32 Minuten schrieb Albertskauf:

 

... Die Ungleichstellung ergibt sich aus dem Gerechtigkeitsstreben der sozialistischen BRD, im Bezug auf das Abmelken von Steuergeldern (Schutzgeldern), unterschiedlicher Bedürfnisinnehaber.

 

Sprich, der Waidmann entrichtet dem Staat, alle ein bis drei Jahre eine Schutzgeldzahlung, die der gemeine Spochtschüze nicht zahlen muss und eben im gegenzug für das Schutzgeld die interessasanteren Utensielien erwerben darf.

 

Dass der Staat irgendeine Gewinnerzielungsabsicht bei solchen Sachen hat, kann man eigentlich ausschließen. Wer investiert schon in Arbeit, wenn er das Geld direkt vom Steuerzahler abziehen kann?

 

Die Ungleichstellung ergibt sich bei solchen Gesetzen doch vor allem daraus, wie viel Gehör die jeweilige Lobby beim Gesetzgeber gefunden hat.

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Der Thread ist jetzt 11 Seiten lang - aber der Vorsitzende des FWR und Präsident des BDS, @Friedrich Gepperth hat - wenn meine Suchfunktion richtig funktioniert - noch keinen klärenden Kommentar gepostet. Ich gehe davon aus, dass Fritz sehr gute Gründe für diesen Schritt hatte. Aber das Rätselraten darüber ist nervig und vereinsschädigend.

 

Sage ich als Fördermitglied des FWR und mittelbares Mitglied des BDS.

Bearbeitet von Sal-Peter
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vor 2 Stunden schrieb Sal-Peter:

noch keinen klärenden Kommentar gepostet

 

Es kann sein, dass bestimmte Tatsachen erst noch von alleine, oder auch durch Dritte zu Tage befördert werden müssen, oder noch bestimmte Dinge initiert werden sollen,
bevor der Schritt in die Öffentlichkeit getätigt werden kann.
So ist davon auszugehen, dass der Ausschluss des VDB nur ein Teil einer Gesamtaktion ist, welche noch nicht abschließend ihr Ende fand.

 

Welch satanische Zeichen werden noch in Erscheinung treten?

 

  

Bearbeitet von Albertskauf
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vor 7 Stunden schrieb Sal-Peter:

Der Thread ist jetzt 11 Seiten lang - aber der Vorsitzende des FWR und Präsident des BDS, Friedrich Gepperth hat - wenn meine Suchfunktion richtig funktioniert - noch keinen klärenden Kommentar gepostet. 

 

1. er ist dem Forum WO sicherlich nicht verprflichtet, sich ("gegenüber dem gemeinen Pöbel") erklären zu müssen

2. vielleicht hatte man auch nicht damit gerechnet, dass es solche Wellen schlagen würde,

3. wartet ab, wie der VDB weiterhin reagiert (z.B. juristisches Vorgehen, gänzliches Ausscheiden aus dem FWR),

4. man arbeitet an einer gemeinsamen Verlautbarung   und/ oder

5. übt sich wie immer in Geheimdiplomatie ("Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.")

 

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Gegenüber dem Forum WO sicher nicht, aber eigentlich gegenüber seinen Mitgliedern (die zum Teil auch auf WO anzutreffen sind) wäre das schon "nett" gewesen. Der VDB z.B. hat seine Mitglieder und Fördermitglieder ja auch zeitnah darüber informiert und geht sogar so weit das er seine Mitglieder und Fördermitglieder befragt was sie für den besten Weg halten damit umzugehen. Hier ist dann auch recht deutlich und eindeutig die unterschiedliche Philosophy zu erkennen, die einen vertreten die Meinung offen mit Ihren Mitgliedern zu agieren und diese Teilhaben zu lassen und die anderen vertreten eher die Geheimdiplomatie um das "Fußvolk" ja nicht zu verunsichern. Das der eine Weg beim interessierten Fußvolk besser ankommt als der andere Weg sollte mittlerweile ja bekannt sein aber trotzdem halten sich (in nahezu allen Lebensbereichen) beide Philosophien hartnäckig und beide beanspruchen für sie "vol demokratisch" zu sein.

 

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Da ich hier und da Rechtsschutz lese - eine Frage an die FWR-Fördermitglieder:

 

Gibt es für FWR-(Förder)Mitglieder noch einen Rechtsschutz in waffenrechtlichen Angelegenheiten?

 

Ist der inbegriffen oder gegen Mehrbeitrag und was beinhaltet der konkret?

Bearbeitet von Elo
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vor 18 Stunden schrieb Thamiel:

Dem VDB hätte klar sein müssen, dass da eine Quittung kommen wird, wenn er unbedingt die "loose cannon" spielen will. Es gibt nicht gleichzeitig politisches Gewicht durch Größe und Kompromisslosigkeit im Handeln.

 

Welche Quittung? Wie hat sich der VDB geschadet?

 

Wenn man da reinschaut, ist der FWR als Institution ein echter Sauhaufen.

Vorteilsnahme durch Ausnutzung von Gesetzesverschärfungen (Erbwaffenblockierung), Intransparenz (100% Geheimdiplomatie) und Lethargie (Halts Maul VDB).

 

Das hier der VDB irgendwann ausschert ist ein Lottogewinn für die Lobby aller vom Waffengesetz betroffenen Bürger.

 

Das FWR hat durch den Rauswurf seine Unfähigkeit bestätigt und seinen Abstieg besiegelt.

 

Die Mitgliedschaft im VDB ist ein echter Gewinn für einen Waffennutzer. Dabei hat die Entwicklung des Verbandes gerade erst begonnen.

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vor 15 Stunden schrieb Thamiel:

Als Sportschütze und als Jäger interessiert mich nicht die Freiheit des Waffenerwerbs und auch nicht, wie oft ich eine Waffe kaufe oder verkaufe bzw. wie oft ich sie tune oder in Reparatur gebe (letzteres ist sogar vielmehr ein Downcheck). Mich interessiert die sportliche und jagdliche Nutzung. Wo ist also die Schnittmenge der Interessen genau?

 

Da bist du aber so ziemlich der einzige... kenne keinen einzigen Jäger oder Sportschütze der es gut findet im Erwerb von Waffen eingeschränkt zu werden. 

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vor 1 Stunde schrieb Elo:

...Gibt es für FWR-(Förder)Mitglieder noch einen Rechtsschutz in waffenrechtlichen Angelegenheiten?

Ist der inbegriffen oder gegen Mehrbeitrag und was beinhaltet der konkret?

Der Rechtsschutz über die ÖRAG ist nicht inbegriffen, aber für Fördermitglieder des FWR verbilligt. Es ist ein Spezialtarfif, den man von der ÖRAG dafür bekommt. Genau deswegen sind meine Frau und ich noch FWR-Mitglieder (aber ich bin auch in den VDB eingetreten).

Der Spezialtarif nennt sich "Top Rechtsschutz Forum Waffenrecht" und kostet pro Mitglied und Jahr 42,00 EUR.

Sowas sollte der VDB unbedingt mit anbieten! Zudem wären vertiefte Gespräche zwischen VDB und DSU sinnvoll, um hier einen Sportverband "rüpberzuholen", das ist die Chance der DSU! Die waren immer relativ offener, auch bei meiner früheren 12-Punkte Aktion. Auch bei den Parteien oder besser: den einzelnen Abgeordneten sollte man sich nicht auf eine Partei einengen lassen. Der FDP haben wir im Moment schon was zu verdanken, das ist giut. Aber es lohnt allemal, bei der Lobbyarbeit JEDE im Bundestag vertretene Partei und sogar JEDEN Abgeordneten anzusprechen. Bei der 12-Punkte Aktion waren auch SPD-Abgeordnete hilfreich - ich will das nur mal lobend sagen.

Zudem wäre toll, wenn der VDB auch so Verbände wie die Wachdienste ins Boot holt - die betreiben auch Lobbyarbeit für ihre Leute, die in Firmen beruflich Waffen tragen. Die sind im FWR noch gar nicht vertreten.

 

 

Bearbeitet von Schwarzwälder
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vor 11 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Der Rechtsschutz über die ÖRAG ist nicht inbegriffen, aber für Fördermitglieder des FWR verbilligt. Es ist ein Spezialtarfif, den man von der ÖRAG dafür bekommt.

...

... 

Du bist doch beim BDS, da ist die Versicherung inklusive:

Zitat

Jährlich erhebt der Bundesverband eine Mitgliedsgebühr von 11 € zzgl. 1 € für die Rechtsschutzversicherung (Waffensachen einschließlich Strafrechtsschutz). 

 

Stichwort "Doppelversicherung": Doppelversicherung - Mehrfache Versicherungen vermeiden - Krankenversicherung, Kfz, Haftpflicht, Hausrat, Rechtsschutz (finanztip.de)

 

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Ja der BDS bietet auch was an. Das ist aber nicht vergleichbar, meine ich. Da wird erstmal selektiert, ob die einen und wie die einen vertreten und man wird zunächst beraten.

Beim FWR/ÖRAG kann man hingegen einfach + direkt zu einem Topanwalt seines Vertrauens, z.B. @Carcano, und die bezahlen, ohne wenn und aber und m.W. auch ohne Selbstbeteiligung.

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On 1/21/2024 at 6:11 PM, quark2001 said:

Ich finde es halt auch bezeichnend , dass ein @Friedrich Gepperth garantiert hier mitliest aber einfach nicht den Mut hat um hier zu reagieren...

 

Was für eine Fehlbesetzung! Passt in die heutige Zeit.

Um Querulanten zu diskutieren hat er keine Zeit. Wenn es dir nicht passt, dann bewirb dich um das Amt des BDS Präsidenten. Wenn nicht, solltest du lieber schweigen.

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3 hours ago, BlackFly said:

aber eigentlich gegenüber seinen Mitgliedern (die zum Teil auch auf WO anzutreffen sind) wäre das schon "nett" gewesen.

Wenn du Fragen hast, dann gibt es da Veranstaltungen wo du gerne Vortragen kannst und wo man dir die passende Antwort geben wird.

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vor 4 Minuten schrieb TTG:

Wenn du Fragen hast, dann gibt es da Veranstaltungen wo du gerne Vortragen kannst und wo man dir die passende Antwort geben wird.

Nein, ich habe keine Fragen. Aber es gibt trotzdem sowas wie Newsletter in denen man seine Mitglieder informieren kann. Der VDB hat dies je z.B. auch gemacht ohne mit irgendwelchen internas oder details an die Öffentlichkeit zu gehen. Der VDB hat seine Mitglieder einfach über die Tatsache informiert da dies ein Punkt ist der durchaus wichtig ist auch wenn die VDB Mitglieder nicht direkt betroffen sind. So sehe ich das beim BDS und seinen Mitgliedern auch, sie sind nicht direkt betroffen aber es ist durchaus ein wichtiger Punkt. Warum muss/sollte ein Mitglied also jedes kleine Informationsfitzelchen selber erfragen? Ein Newsletter würde übrigens auch massig arbeit ersparen weil nicht jede zweite email dieselbe Fragen beinhalten würden...

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