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Distanzlocher

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  1. diverse Inbusschlüssel/Schraubendreher um Visierung einzustellen, Öl, Boresnake, alte Zahnbürste, Taschenmesser, LED Lampe, Stabfeuerzeug
  2. ja, ja und ja wobei das mit der Schießzeit eigentlich nicht so dramatisch ist, es gibt ja einen RO der die Gesamtaufsicht hat und je 2 Schützen einen Zeitnehmer mit 2 Stoppuhren. Wenn man an der letzten Station nicht mindestens 1:30 Restzeit hat muss man sich vorher schon so grob verhaspelt haben, dass einen die paar Sekunden die einem eventuell "unterschlagen" wurden auch nicht mehr retten.
  3. abgesehen von den Anschlagsarten erinnert das ein wenig an EPP, nur dass man sich seitlich bewegt statt vor und zurück. Gesichert wird die Waffe dabei nicht, aber das leere Magazin der Aufsicht gezeigt und eine Sicherheitsfahne eingelegt bevor man sich zur nächsten Station bewegen darf.
  4. Da ihr euch auf einem Schießstand befindet und der Schütze ohne WBK eine Aufsicht hat ist das einzig die Sache zwischen dir und dem Verleiher ob er das gestattet, rechtlich spricht nichts dagegen wenn die Waffe den Stand nicht verlässt.
  5. nicht nur keine neue Webseite, nach grade mal 2 super kurzen YT Videos ist da auch schon Schluss... wie soll das was werden? Dabei hat TD ihnen doch sogar extra einen richtigen Followerschub beschert, wo bleibt der Content?
  6. Daseking ist der Sachgebietsleiter Ordnungsamt. Bevor man es zu dem eskaliert, würde ich es erst mal beim Teamleiter der Waffenbehörde (Herr Rützel) versuchen. Aber eigentlich sind die Sachbearbeiterinnen immer sehr freundlich und hilfsbereit, Nummer der für dich zuständigen findest du auf der Homepage: https://www.mkk.de/buergerservice/lebenslagen_1/sicherheit_und_ordnung/32_kreisordnungsamt/waffenwesen/32_waffenwesen_1.html
  7. Im NWR bzw deinem Stammdatenauszug stehen die relevanten Teile mit ihren Seriennummern. So lange du die alle vorschriftsmäßig aufbewahrst ist die Kombination in der du sie zusammen steckst egal.
  8. da stimme ich zu 100% zu zwischen Gruppen wie Umwelthilfe, FFF, LG usw und uns Waffenbesitzern gibt es aber einen bedeutenden Unterschied: Die haben im Gegensatz zu uns nix zu verlieren, bzw werden in ihren Protesttrainings so weit indoktriniert, dass ihnen das egal ist.
  9. ich sag ja, Kindergarten. Ob euer YT Kanal jetzt 100, 1.000 oder 10.000 Leute erreicht, ihr macht Videos für eine kleine Blase in einem Hobby das gefühlt von Leuten betrieben wird die zu 90% offline sind und für das sich 82 Millionen anscheinend nicht interessieren. Ich bin weder Medienprofi noch hab ich ne Idee wie das zu schaffen wäre, aber mein Wunsch wäre, dass wir mal aus dieser Blase raus kommen und die breite Öffentlichkeit erreichen. Vielleicht sollte der VDB (den ich hier als Beispiel nehme, weil der noch am ehesten die finanziellen Mittel dafür hat) bei der nächsten Aktion nicht bloß Flyer verteilen die innerhalb der Schützenbubble bleiben, sondern mal TV Werbung schalten oder Anzeigetafeln buchen.
  10. Internetpunkte zu vergleichen ist schon ziemlicher Kindergarten. Wo kommen die Abozahlen des Butzel denn her? 356 der 360 sind durch den Trollaufruf von TD entstanden.
  11. man erhält den Status Quo aber nicht, ohne auch eigene Forderungen zu stellen. Es ist immer ein Kompromiss. Wie bei Gehaltsverhandlungen: Wenn du 5% willst musst du nach 10% fragen.
  12. wo soll da ein Interessenkonflikt sein? Natürlich ist der VDB in erster Linie noch immer ein Vertreter des Einzelhandels, aber der gemeinsame Nenner ist doch ein möglichst freier Verkauf von Schusswaffen. Was bringt es dem Verkäufer, wenn er keine Kunden hätte, bzw der Staat den Kunden so hohe Auflagen macht, dass die nur wenig kaufen? Bei den Sportverbänden sehe ich da schon viel eher einen Interessenkonflikt. Denen kann ja gar nicht an einem freien Waffenmarkt gelegen sein, dann verlieren die schließlich ihre Machtposition bestimmen zu können wer wann was kaufen darf.
  13. Das sollte die für diese Adresse zuständige Behörde dann ja wohl aufklären können
  14. wenn du die Adresse hast, weißt du doch den Landkreis und somit lässt sich auch die zuständige Behörde raus finden. Eine Suchmaschine die dir das Ergebnis für "Waffenbehörde PLZ" ausspuckt wirst du ja wohl bedienen können? Ruf im Zweifelsfall auf dem Rathaus des angegebenen Wohnorts an, die werden dir auch sagen können wer zuständig ist. Oder schau im Verwaltungsportal des jeweiligen Bundeslandes nach. Ansonsten überweis das Geld halt einfach wieder zurück?
  15. welches Engagement? Sich einen neuen Namen zu geben, dadurch sinnlos Geld zu verplempern und weiter unzeitgemäße Geheimdiplomatie betreiben, statt transparent und offen mit den verbliebenen Mitgliedern um zu gehen für die zu sprechen glauben? Nö, ich sehe das komplett anders. Dem BZL kann man gar nicht genug schaden. Anders lernen die es nicht.
  16. Das ist volle Absicht. Dann müssten die sich ja öffentlich damit auseinander setzen, dass sie eben nicht die Meinungshoheit haben.
  17. Das hängt vom Strafmaß ab und wie lange die Verurteilung her ist. In der Regel gilt nicht mehr als 60 Tagessätze in den letzten 5 Jahren.
  18. DG3 ist aber offene Visierung (bzw Mod mit Leuchtpunkt) da müsste man also noch ein "Mod Zielfernrohr" einführen.
  19. so ähnlich wie ZG4 aber auf 300m? Wäre dabei! bei ZG3 wollten sie letztes Jahr in Hessen erst versuchen, keine Mündungsbremsen zuzulassen... Einerseits finde ich mehr Disziplinen ja gut, andererseits ist das Regelwerk auch so schon kompliziert genug. Eine 300m ZG Disziplin für Waffen "von der Stange" fänd ich aber gut, hab einfach keine Lust bei diesem Benchrest-Wettrüsten mit zu machen.
  20. VTAC, PTS oder ähnliche Barricades einzubinden wäre cool, genauso wie etwas mehr Abwechslung in den Schießstellungen bei dynamischen Disziplinen und nicht bloß liegend/knieend/am Pfosten vorbei.
  21. Es handelt sich vermutlich um eine halbautomatische Langwaffe mit Lauf kürzer 40cm oder Bullpup-Bauweise oder verschießt Patronen mit einer Hülsenlänge unter 40mm und sieht wegen einer oder mehrerer dieser Eigenschaften einer Kriegswaffe zu ähnlich.
  22. Ja, die liegen hier erstmal im Amt auf dem Stapel. Manchmal geht es schnell, manchmal dauert es knapp unter 3 Monate. Hängt (zumindest hier im Kreis) laut Rückfrage zu meinem letzten Voreintrag an den Zuverlässigkeitsanfragen. Wurde grade erst eine durchgeführt, dann geht es schnell (unter 2 Wochen) aber wenn die letzte Anfrage länger als 6 Monate her ist, veranlassen sie eine neue und das hängt dann 8-12 Wochen beim BKA oder VS. Wegen diverser Nachlässigkeiten ist man da aktuell wohl übervorsichtig und verlässt sich nicht auf den 3-Jahre-Rythmus. Vor Ort Termine gibt es nur in Ausnahmefällen wie längere Geschäftsreise, Krankheit oder Abgabe zu Vernichtung, sonst alles ausschließlich per Post. Die 2 Wochen Frist richtet sich entsprechend nach Erwerbsdatum und Posteingangsstempel. Bei mir liegt die Behörde zum Glück auf dem Arbeitsweg, ich werf also einfach am nächsten Werktag die Unterlagen direkt bei vor Ort in den Briefschlitz und behalte in der Bearbeitungszeit eine Kopie von WBK und Waffenbegleitschein der einzutragenden Waffe.
  23. Also mich interessiert das als Sportschütze sehr wohl. Es wäre schon sehr viel einfacher, wenn man nicht für jede einzelne Waffe eine Befürwortung brauchen würde sondern sagen wir mal um einigermaßen kompromissbereit zu bleiben nur für die erste. Grundkontingente oder Erwerbsstreckung bringen auch nicht wirklich einen Sicherheitsgewinn, sondern sorgen nur dafür, dass man mehrere Jahre braucht um alle Disziplinen auszuprobieren die einen interessieren. Und vor allem interessiert mich eine Abschaffung dieses elenden §6 AWaffV. Warum werden hier Jäger und Sportschützen unterschiedlich behandelt? Ich darf bei einer kurzen AR keine Löcher im Handguard haben, aber hauptsache der Jäger bekommt seine jagdlich eher nutzlose SP5k? Das ergibt überhaupt keinen Sinn.
  24. Die Behörden haben hier durchaus einen gewissen Ermessensspielraum. Pauschal kann man das leider nicht beantworten, aber grundsätzlich ist es nicht verkehrt in solchen Fällen rechtzeitig mit denen zu reden. Grade bei gesundheitlichen oder beruflichen Vorkommnissen ist es eigentlich kein Problem, mal eine Frist für die jeweiligen Nachweise des Bedürfniserhalts auszusetzen oder zu verlängern. War ja bei Corona auch so, wenn der Stand wegen der Schutzmaßnahmen zu war, dann blieb einem ja nichts anderes übrig.
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