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IGNORED

Jagd- und Schützenverbände gegen pauschale Verurteilungen und Verbote


fw114

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Das Forum Waffenrecht und die ihm angeschlossenen Verbände lehnen alle Arten von Extremismus kategorisch ab. Wer das Grundgesetz nicht achtet, findet bei Schießsportlern und Jägern keine Gemeinschaft. Jedoch wenden wir uns auch gegen weitere Verschärfungen des Waffenrechts ohne faktenbasierte Grundlagen und eine Diskriminierung unserer Mitglieder.

Die komplette Pressemitteilung können Sie unten als PDF-Datei herunterladen:

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https://newsletter.ljv-hessen.de/r/JGaOUxy17062ms673.html

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Ich bin ungern Pessimist, aber so wird das nix. Man ist permanent in der Defensive, statt etwas weniger Verbote zu fordern müssten wir endlich mal die Wurzel alles Übels, das Bedürfnisprinzip angehen. Selbstverteidigung als Bedürfnis, den unseligen §6 AWaffV abschaffen. Das GG ist nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt ist, solange nicht  jeder rechtschaffene Bürger die Möglichkeit hat es einzufordern.*

 

*Das sagt zumindest ein Freund ohne Internet, der gerade von meinem Profil schreibt.

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vor 7 Minuten schrieb Ronon79:

es gedruckt ist, solange nicht  jeder rechtschaffene Bürger die Möglichkeit hat es einzufordern.

 

Rechtschaffene Bürger, genau 👍 diese wichtigen Menschen (Mittelstand) gehören als Fundament unserer Wirtschaft u, Gesellschaft geschützt und nicht gegängelt

 

1. Mittelstand, klug, zuverlässig und zielstrebend für ein gutes Leben in Liebe u. Gesundheit mit vernünftigem gesellschaftlichen Niveau und Umfeld, modern und weltoffen!

2. Berufstätig, mit unter mehrere Jahrzehnte im gleichen Berufsbild und/oder Fach-Branche um wirtschaftliche Werte, und Werte unseres Lebens zu sichern!

3. Seither Steuerzahler, ganz ohne Hoeneß/Schuhbeck Allüren!

4. Kein Falschparker, keine Nazis, keine Reichsbürger und niemals Verbrecher sondern loyale Bundesbürger etc.

5. Keine Idioten denen man etwas vom Pferd erzählen kann, oder müsste!

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vor 56 Minuten schrieb Ronon79:

...müssten wir endlich mal die Wurzel alles Übels, das Bedürfnisprinzip angehen. Selbstverteidigung als Bedürfnis, den unseligen §6 AWaffV abschaffen. Das GG ist nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt ist, solange nicht  jeder rechtschaffene Bürger die Möglichkeit hat es einzufordern.

Alles schön und Gut.. aber jetzt musst du nur noch jemand finden der das alles einfordert. Die Vertreter/Verbände der Sportschützen und Jäger werden es nicht machen und das Volk erst Recht nicht..auf Parteien und Politiker brauchst du auch nicht zu warten.  Aber das weist du.. äh dein Freund ohne Internet nätürlich selbst.

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SV ist bereits als gtds. Bedürfnis anerkannt; s. 19 WaffG.

Das Problem ist nur die Anerkennung dieses Bedürfnisses (...erheblich mehr gefährdet als die Allgemeinheit...).

19 WaffG braucht nicht neu erfunden werden, er muss nur etwas umformuliert werden.

Dafür werden sich die Verbände nur nicht einsetzen, weil sie dann weitestgehend überflüssig würden.

Just my 2 Cents.

 

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11 hours ago, fw114 said:

Das Forum Waffenrecht und die ihm angeschlossenen Verbände lehnen alle Arten von Extremismus kategorisch ab.

 

Was bedeutet das? Ist das eine hohle Phrase ohne definierbaren Inhalt? Oder mit welchen konkreten Inhalten will man das leben?

 

"Extremismus in der Verteidigung der Freiheit ist kein Laster. Mäßigung im Bestreben um Gerechtigkeit ist keine Tugend." -- Barry Goldwater

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vor 11 Stunden schrieb fw114:

"Das Forum Waffenrecht und die ihm angeschlossenen Verbände lehnen alle Arten von Extremismus kategorisch ab. Wer das Grundgesetz nicht achtet, findet bei Schießsportlern und Jägern keine Gemeinschaft. Jedoch wenden wir uns auch gegen weitere Verschärfungen des Waffenrechts ohne faktenbasierte Grundlagen und eine Diskriminierung unserer Mitglieder."

 

 

Im Grunde hat man da die aktuelle Verschärfungsthematik schon gut pointiert. 

Da soll Extremismus bekämpft werden, und dann holt man (frau) zum - noch dazu in der Sache unbegründeten - Allgemeinschlag aus.

Das wird ruckzuck, teilweise auch in der Presee, vermengt, es passt jedoch hinten und vorne nicht zusammen.

 

Eigentlich sollte das jedem klar denkenden Menschen einsichtig sein.

Die FDP im Bund hat das in ihren Äußerungen dazu jetzt ähnlich auf den Punkt gebracht.

 

Entscheidend ist, was jetzt in den Kabinetts-/Gesetzes-Entwurf reinkommt (bzw, was besser nicht..).

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vor 20 Minuten schrieb karlyman:

Im Grunde hat man da die aktuelle Verschärfungsthematik schon gut pointiert. 

Da soll Extremismus bekämpft werden, und dann holt man (frau) zum - noch dazu in der Sache unbegründeten - Allgemeinschlag aus.

Das wird ruckzuck, teilweise auch in der Presee, vermengt, es passt jedoch hinten und vorne nicht zusammen.

Da soll kein Extremismus bekämpft werden. 

 

Warum hat man wem den Besitz "großer" Magazine verboten. Und für wen bleibt ein Verstoß dagegen ohne jede Konsequenzen? 

 

Wie kann man sich nur immer einreden, der braune stinkende Haufen wäre das Mousse-au-Chocolade für das ihn die Politik anpreist? 

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1 hour ago, Proud NRA Member said:

Was bedeutet das? Ist das eine hohle Phrase ohne definierbaren Inhalt?

 

Das ist als Disclaimer zu verstehen. Etwas das man hier voranstellt bevor man eine Meinung äußert, die als konträr aufgefasst wird und bei der man einen Angriff ad hominem erwartet.

Man meint sich damit von etwas zu distanzieren und sich reinzuwaschen, auch in der Ansicht des Gegenübers, aber tatsächlich funktioniert es überhaupt nicht.

 

Ist ein bisschen wie "Ich will ja nicht nerven, aber..." 

Wie oft hat man den Satzanfang gehört und die Person als "nervend" empfunden.

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vor 12 Stunden schrieb fw114:

Die komplette Pressemitteilung können Sie unten als PDF-Datei herunterladen:

Ein Anfang,  ok.  Aber- mir noch viel zu "lieb", dazu vermisse ich eine sachliche und  faktische Stellungnahme zum ominösen Begriff "Kriegswaffenähnlich".

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vor 29 Minuten schrieb erstezw:

Da soll kein Extremismus bekämpft werden.

 

 

Mit dem Satzteil gab ich nur das wieder, was nach Aussage der Regierung die Absicht ist...

Und selbst wenn  man das für bare Münze nimmt, passt es dennoch mit den jetzt eingebrachten waffenrechtlichen Verschärfungsforderungen zum "HA-Verbot" nicht zusammen.

Das sind einfach verschiedene Baustellen, die aber munter von BMI und z.T. Presse vermengt werden.

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vor einer Stunde schrieb karlyman:

Das wird ruckzuck, teilweise auch in der Presee, vermengt, es passt jedoch hinten und vorne nicht zusammen.

 

Eigentlich sollte das jedem klar denkenden Menschen einsichtig sein.

Die FDP im Bund hat das in ihren Äußerungen dazu jetzt ähnlich auf den Punkt gebracht.

Parallelen zur corona Politik erkannt?

 

Die hat auch vorne und hinten noch zusammen gepasst, jedem klar denkendem ist das aufgefallen und trotzdem hat die Politik ihre Irrfahrt fortgesetzt. Die Gerichte haben das ganze mitgetragen.

 

Und die FDP? Ja ist sich treu geblieben. Wähler verraten, umfallen oder Durchfall....

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vor einer Stunde schrieb karlyman:

 

Im Grunde hat man da die aktuelle Verschärfungsthematik schon gut pointiert. 

Da soll Extremismus bekämpft werden, und dann holt man (frau) zum - noch dazu in der Sache unbegründeten - Allgemeinschlag aus.

Das wird ruckzuck, teilweise auch in der Presee, vermengt, es passt jedoch hinten und vorne nicht zusammen.

 

Eigentlich sollte das jedem klar denkenden Menschen einsichtig sein.

Die FDP im Bund hat das in ihren Äußerungen dazu jetzt ähnlich auf den Punkt gebracht.

 

Entscheidend ist, was jetzt in den Kabinetts-/Gesetzes-Entwurf reinkommt (bzw, was besser nicht..).

Ich denke mal HA Verbot raus, dafür andere "Nettigkeiten"

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vor 16 Stunden schrieb Bettina Fischer:

Das Problem ist nur die Anerkennung dieses Bedürfnisses (...erheblich mehr gefährdet als die Allgemeinheit...).

Dazu könnte uns die Statistik Auskunft geben, welche Berufs oder Personengruppen sind besonders von Übergriffen betroffen?

Kriminelle dürfen natürlich nicht mit einbezogen werden da diese sich ihr Bedürfnis selbst bescheinigen.

Meine Vermutung geht dahin das die Personengruppen welche Waffen legal zum Selbstschutz besitzen dürfen in dieser Statistik nicht die vorderen Ränge belegen.

Ich gehe von den Körper schädigenden Übergriffen aus und nicht von verbalen oder eingebildeten.

 

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Am 15.12.2022 um 22:23 schrieb Bettina Fischer:

SV ist bereits als gtds. Bedürfnis anerkannt; s. 19 WaffG.

Das Problem ist nur die Anerkennung dieses Bedürfnisses (...erheblich mehr gefährdet als die Allgemeinheit...).

19 WaffG braucht nicht neu erfunden werden, er muss nur etwas umformuliert werden.

 

JA! Da hockt dann ein Polizist im LKA, der an seinem Schreibtisch so bedroht ist, dass er eine Waffe tragen darf, und schreibt in seine Stellungnahme, dass Du unmöglich die Fähigkeiten haben kannst, Dich mit der Waffe zu verteidigen - auch wenn Du hundert mal mehr trainierst, als er. Die jedigleichen Fähigkeiten, die ein 18 jähriger Polizist mit seiner Vereidigung erhält, kann man als Pöbel eben nicht erlangen. Völlig unmöglich. 

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vor 17 Minuten schrieb Harry Callahan:

JA! Da hockt dann ein Polizist im LKA, der an seinem Schreibtisch so bedroht ist, dass er eine Waffe tragen darf, und schreibt in seine Stellungnahme, dass Du unmöglich die Fähigkeiten haben kannst, Dich mit der Waffe zu verteidigen - auch wenn Du hundert mal mehr trainierst,

Ob und wie viele Löcher du in Pappscheiben schießt interessiert in dem Fall keinen, da geht es schlicht und einfach darum das der Gesetzgeber keinen Grund vorgesehen hat dem Normalbürger das Besitzen/Führen einer Schußwaffe zur SV ohne besondere Gefährdung zu erlauben.

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