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IGNORED

Nancy Faeser: Halbautomatische nicht in Privatbesitz


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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Sachbearbeiter:

Doch, aber darum geht es nicht, sondern um den Look.

 

Werden dann die ganzen Softair-ARs, AKs etc. auch gleich mit verboten? Die haben ja alle auch "den Look"...

 

("You got the look"...) :glare:

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb karlyman:

 

D.h., der Gesetzgeber wird konkrete einschlägige "Verbotsmerkmale" bei HA-Langwaffen formulieren (müssen).

 

 

Oder einfach eine Liste zusammenschreiben. Hinweise finden sich ja bereits in den einschlägigen BKA-Feststellungsbescheiden. Dort steht ja immer sinngemäß "als Referenz wurde die Kriegswaffe xy herangezogen"

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

Lassen wir es damit aber gut sein.

Wenn "Look" über die Gefährlichkeit von Gegenständen entscheiden soll muss man das schon diskutieren. 

 

Ich finde z.B. ein BMW sieht viel aggressiver aus als ein Mercedes, so etwas sollte man verbieten. Und ein Volvo weckt dunkle Erinnerungen, mit denen waren ja SED und Stasi unterwegs. 

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

Oder einfach eine Liste zusammenschreiben. Hinweise finden sich ja bereits in den einschlägigen BKA-Feststellungsbescheiden.

 

Ich reite genau dazu nochmal auf dem Thema Begründung  herum...

 

Interessant wäre selbige "Begründung" (zum Gesetz), warum die ach so "böse" kriegswaffenähnlich aussehenden HA-LW noch gestern gemäß BKA-Expertise tauglich und angemessen zum sportlichen Schießen waren... heute aber, mit einem mal, auf keinen Fall mehr.

Was hat sich verändert? Was ist an realer Relevanz entstanden?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Habakuk:

Meinungsvielfalt nicht erwünscht?

Das ist aber eine fette Keule von dir 🙂

Ich lass ihr ihre Meinung, euch und - ganz speziell - dir auch. Mich interessieren ihre platten Aussagen nicht. Sowas in der Art faseln mir in diesen Tagen Politikende in die Ohren.

Bearbeitet von MAHRS
Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

Oder einfach eine Liste zusammenschreiben. Hinweise finden sich ja bereits in den einschlägigen BKA-Feststellungsbescheiden. Dort steht ja immer sinngemäß "als Referenz wurde die Kriegswaffe xy herangezogen"

 

Letzlich wurden bestimmte Halbautomaten für den Zivilmarkt zugelassen weil sie laut BKA-Feststellungsbescheid die Eigenschaften von den ursprünglichen Kriegswaffen nicht haben. Faeser spricht von "Kriegswaffen ähnlich" es geht also nicht um konkrete technische Parameter denn die wurden ja schon vom BKA untersucht und für zulässig befunden. Wenn es also um Ähnlichkeiten geht wer soll diese festlegen? Ein Stuhlkreis von Quoten Expertinnen? Oder werden diese Dinge gleich im Hinterzimmer des BMI festgelegt? 

Wieder einmal soll das Waffenrecht auf Basis von Ideologie und subjektiven Unwohlsein verschärft werden. Eine absolut unnötige und nutzlose Verschärfung. 

Bearbeitet von Bender
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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Mick Jaeger:

 

Ganz großes Kino...

Gehen wir davon aus du bist LWB und irgendwie läuft es nicht ganz rund bei dir. Job gekündigt, Frau wohnt jetzt beim ehemaligen besten Freund, deine Kinder sehen dem Postboten ähnlicher als dir... Such dir was aus. 

 

Der geneigte zivilisierte Mensch geht dann ggfls. in Therapie um aus der Abwärtsspirale zu entkommen. 

Man redet drüber, darf offen und ehrlich sagen was einem bedrückt und wenn der Therapeut gut ist kommt man wieder auf Spur. 

 

Halt Stopp, du bist ja LWB, also nach der ersten Sitzung stürmt dir das SEK die Bude, nimmt alles mit was ordnungsgemäß verwahrt wird und stigmatisiert dich bei Nachbarn, Freunden, Bekannten, etc. Dein vielleicht letzter Halt einer funktionierenden Gemeinschaft beim Sportschießen oder Jagen ist auch noch weg, ebenso dein geliebtes Revier als Jäger. Wutentbrannt verflucht du deinem Therapeut gehst nie wieder hin und betrinkst dich täglich mit 1-2 Flaschen Vodka. Nach 5 Jahren verendest du an Leberzirrhose.

 

Logisch drüber nachgedacht wirst du also den Teufel tun eine vielleicht sinnvolle Therapie zu starten und musst alleine damit klar kommen. Kann funktionieren, muss aber nicht. 

Vorprogrammiert das DADURCH Leute sich selbst schaden die sich sonst hätten helfen lassen können. 

 

 

Analog verbieten wir doch erst Mal allen Leuten mit Therapie in den letzten 10 Jahren das Autofahren. Viel zu gefährlich und wenn die alle Fahrrad fahren wird Deutschland auch noch grüner... 

 

Schon wären 500.000 Therapeuten in Deutschland arbeitslos und der Deutsche hätte die mentale Illness schlagartig geheilt. Die Krankenkassen freuen sich, ein Suizid ist schließlich billiger als Therapie...

Nein, eben nicht! Ich schrieb (sorry das ich mich da selber zitieren muss):

vor 22 Stunden schrieb BlackFly:

Sollten Gesundheitsämter z.B. konkrete Hinweise auf Selbstmordabsichten und vor allem auch auf erweiterte Selbstmordabsichten haben dann halte ich das durchaus für gerechtfertigt bei Waffen über entsprechende Maßnahmen (das muss nicht unbedingt das wegnehmen sein, das kann je nach Fall auch ein vorübergehendes Einlagern, Verpflichtung zur Therapie usw sein) nachzudenken und bei bestimmten Berufsgruppen (prominentestes Beispiel sind hier sicherlich die Piloten) sollte es analog gehandhabt werden. Hierzu müsste aber natürlich ggf eine entsprechende Rechtsgrundlage geschaffen werden das z.B. Ärzte und Therapeuten verpflichtet sind dies Datenschutzkonform zu melden und dann nochmal entsprechend fachlich geprüft wird. Sicherlich nicht einfach dieses Thema und ob es letzten Endes überhaupt nötig ist bzw. funktionieren würde steht nochmal auf einem anderen Blatt, eine Überlegung wäre es aber wert...

Das heisst nicht das jeder der mit einer Depressiven Verstimmung vom Therapeuten sofort alles weggenommen gehört! Wenn allerdings konkrete Hinweise vorliegen das in nächster Zeit ein Suzid geplant ist, vor allem auch wenn es ein erweiterter Suizid sein sollte, dann wären Zeitweise Maßnahmen angebracht. Bei konkreten Hinweisen auf ein Suizid werden Menschen ja auch zwangseingewiesen um diesen zu verhindern, da sind sie dann auch ohne Freunde und Hobby. Diese Diskussion ist aber natürlich nicht einfach und nicht neu, in Deutschland wurde sie zuletzt im Jahr 2015 richtig öffentlich geführt als ein Andreas Lubitz auf die Idee kam das er nicht mehr weiter leben möchte und dabei 150 Menschen mit in den (für diese unfreiwilligen) Tod genommen hat. Dies ist in der Luftfahrt ehrlich gesagt kein Einzelfall!

Und ich habe niemals geschrieben das man dann alles abnehmen sollte, ganz im Gegenteil ich habe von "je nach Fall" ein "vorübergehendes Einlagern" oder eine "Verpflichtung zur Therapie" angesprochen. Denkbar wären auch viele andere Maßnahmen. Ein verwehren des erfüllenden Hobby das den letzten Halt im Leben gibt ist sicherlich das letzte was man tun sollte und was ich beführworten würde! Ich habe z.B. selber am Montag erfahren das meine Mutter am Samstag plötzlich und unerwartet verstorben ist und das habe ich nicht auf die sensibelste Art erfahren (bei der Art und weise wie mich die Nachricht erhalten hat haben sich einige nicht mit Ruhm bekleckert) und war an dem Abend (ca 8 Stunden nachdem ich die Nachricht erhalten habe und gleich an diesem Tag noch zum Bestatter bin und diverse unterlagen aus der Wohnung in der sie gestorben ist und man dies auch mit diversen "Indizien" erkennen konnte) dann selber im Verein. Da wusste keiner etwas davon, ich habe auch mein geplantes Programm aus einigen Gründen nicht machen können da erst der Scheibenhalter repariert werden musste und dann später noch jemand mit dazu kam der ebenfalls diesen Halter benutzen wollte, dafür hatte ich eine echt unbeschwerte Stunde an diesem Tag mit netten Gesprächen und eine Hera 9er die ich ausprobieren durfte in der ich nicht an die vorangegangen Stunden denken musste und den tränen nahe war. Ich kann also durchaus einschätzen wie wichtig dies für Menschen in gewissen Situationen sein kann und würde niemals auf die Idee kommen das pauschal jedem mit Schicksalsschlag zu verbieten!

Aber was ist wenn z.B. (ein extremes Beispiel) ein Abschiedsbrief gefunden wird in dem steht das er nicht mehr leben will, sich selber aber nicht umbringen kann und darum im Einkaufszentrum auf Menschen schiesen will damit er von der Polizei erschossen wird und diese Person wird dann vor der Tat gefasst. Denkst Du es wäre eine gute Idee diesen Menschen weiterhin mit Waffen und Munition in seinem Schlafzimmer und 2 Kästen Bier im Keller über sein Leben nachdenken zu lassen? Wäre es hier nicht besser vorübergehend die Waffen zu verwahren, diesen Menschen in Therapie zu schicken und sein Hobby im Verein erstmal unter Aufsicht von den guten Freunden ausüben zu lassen?

 

Das wir hier Datenschutzrechtlich uns auf dünnem Eis befinden, das die abwägung was nun das beste oder das richtige wäre verdammt schwer ist und oftmals auch die falschen entscheidungen dazu getroffen werden, das dies weitreichende Auswirkungen haben kann die ggf ein Leben zerstören können ("Berufsverbot", wenn auch nur Zeitweise, bei einem Piloten im Germanwings Beispiel aber auch bei den Waffen kann es für ein Händler, jemanden bei einem Sicherheitsdienst, einem Polizisten oder Soldaten darauf hinauslaufen) bin ich mir vollkommen klar. Was hier "das richtige" ist kann ich nicht sagen und was rechtlich erlaubt ist ehrlich gesagt auch nicht. Ich denke aber das bei so einem extremen Beispiel wie mit dem Abschiedsbrief durchaus handlung geboten ist und man verhindern muss das die Racheaktion der exfrau dasselbe bewirkt!

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sachbearbeiter:

Und da gibts doch schon einen erheblichen Unterschied zwischen z.B. einer Schmeisser, Hera, H&K, Tippmann etc. und einer (gängigen) Anschütz, Browning, Brünner, Erma, Rossi o.ä. oder ? Letztendlich geht es doch einfach darum, dass eine zivile Waffe nicht in rein militärischem Look ausgestaltet sein muss. Das weckt nur unschöne Assoziationen

 

Da gebe ich dir Recht, da gibt es einen erheblichen (optischen) Unterschied.

 

Mal ein ganz einfaches Beispiel:

 

 https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=355935791&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=20000&makeModelVariant1.modelId=5&pageNumber=1&scopeId=C&sortOption.sortBy=relevance&searchId=f4cbe9d8-c368-36ec-6117-52265a1b8ca3&ref=srp

 

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=339523045&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=1900&makeModelVariant1.modelId=28&pageNumber=1&scopeId=C&searchId=3ceca245-7cb0-2491-a51a-b17fe86dc4f8&ref=srp

 

Jetzt kommt die Preisfrage: Welches der beiden Fahrzeuge ist das objektiv "gefährlichere", schnellere, leistungsfähigere, also das mit mehr "Gewaltpotential" im öffentlichen Verkehrsraum, wenn der falsche Bediener drin sitzt... 🤔

 

Merkst Du selber was, nicht wahr ?

 

Welche Assoziationen das Erscheinungsbild bei einzelnen Leuten weckt, hat überhaupt niemanden zu interessieren.

Aber am besten auch gleich die "Anscheinsklimakiller" mit verbieten, was anderes als ihre kranke Ideologie haben grünlinke Faschisten ja nicht vorzuweisen.

 

Man könnte diese Beispiele mit äußerem Erscheinungsbild vs tatsächliches Potential  endlos auch z.B. auch auf den Frauenbereich ausdehnen und mit diversen Vulgarismen garnieren, das erspare ich mir aber...😏

 

Reines Aussehen sagt erst mal gar nix aus...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sachbearbeiter:

Da mehrfach angefragt, was andere HA sein sollen: alle, die nicht wie eine Kriegswaffe aussehen. Und da gibts doch schon einen erheblichen Unterschied zwischen z.B. einer Schmeisser, Hera, H&K, Tippmann etc. und einer (gängigen) Anschütz, Browning, Brünner, Erma, Rossi o.ä. oder ? Letztendlich geht es doch einfach darum, dass eine zivile Waffe nicht in rein militärischem Look ausgestaltet sein muss. Das weckt nur unschöne Assoziationen an Kriege, Waffenverherrlichung etc. und insbesondere in Jägerkreisen ist das genau deshalb auch vielfach verpönt. Der Markt für "normale" HA ist doch wahrlich groß genug, damit jeder was brauchbares für sich finden kann.

Es wurde mehrfach angefragt aber damit nicht beantwortet. Die Frage war: Welche nicht kriegswaffenähnliche HA Waffe kann eine kriegswaffenähnliche HA Waffe ersetzen? Und damit war nicht gemeint irgendeinen Knallstock zu finden der ebenfalls Löcher in ein Papier machen kann oder eine Metallplatte umschmeißt! Da ging es um Punkte wie Ergonomie, Anpassbarkeit, Optimierung Möglichkeiten. Und hier spreche ich nicht von optischen Anpassung das sie cooler aussieht (ist sicherlich auch ein wichtiger Punkt für den persönlichen Menschen, für das WaffG aber sicherlich eher nachrangig) sondern von Optimierungen um sie besser und erfolgreicher auf einer sportliche Disziplin einzusetzen. Und dann gibt es natürlich auch noch die fraktion die gerne mit historisch orginalen Waffen sich sportlich misst, vielleicht der Polizist oder Soldat ggf auch in Rente die gerne aus sentimentalen Gründen sich mit Ihren alten Kameraden im sportlichen Wettkampf mit ihrem damaligen Dienstgerät (natürlich in der zivilen HA anstelle der dienstlichen VA Variante) messen. Alles berechtigte interessen die ggf eine Schmeisser, Hera, H&K, Tippmann (wäre hier dann eigentlich auch die Tippmann KK-AR15 betroffen?) etc erfordern

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb BlackFly:

wäre hier dann eigentlich auch die Tippmann KK-AR15 betroffen?

Und was ist mit 9 mm-Selbstladern?

Gäbe es überhaupt nennenswerte Alternativen in Pistolencalibern? Ernstgemeint!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sachbearbeiter:

Und da gibts doch schon einen erheblichen Unterschied zwischen z.B. einer Schmeisser, Hera, H&K, Tippmann etc. und einer (gängigen) Anschütz, Browning, Brünner, Erma, Rossi o.ä. oder ?


Keine deiner genannten Alternativen kann man auch nur ansatzweise so individuell anpassen, wie es bei einem AR15 der Fall ist. Zudem gibt es einige die mit Wechselsystemen arbeiten. Gäbe es diese Möglichkeit nicht mehr gäbe es noch mehr Halbautomaten.

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb BlackFly:

Ich habe z.B. selber am Montag erfahren das meine Mutter am Samstag plötzlich und unerwartet verstorben ist

Sorry für OT. Mein aufrichtiges und herzliches Beileid. Wünsche Dir Kraft das gut zu verarbeiten.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Habakuk:

Meinungsvielfalt nicht erwünscht?

Macht es Sinn mit einem Veganer über den Geschmack von Steaks zu diskutieren? Oder überhaupt über Steaks? 

 

Der Tag hat 24h, davon kann ich einen Teil sinnvoll nutzen, ihn genießen oder sinnlos vertun. Was werde ich wohl tun?  

 

 

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Geschrieben

@Sachbearbeiter

Ihre  ganzen Ausführungen haben einen entscheidenden Denkfehler.

Sie gehen davon aus das das Waffengesetz verschärft werden soll/wird und legen für diese Verschärfung „Regeln“ fest.

Da die Verschärfung aber unsinnig ist ( unbestreitbar da werden Sie mir recht geben ) ist ein aufstellen von Regeln für die Verschärfung doch genauso großer Unsinn.

 

 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Wauwi:

 

Man könnte diese Beispiele mit äußerem Erscheinungsbild vs tatsächliches Potential  endlos auch z.B. auch auf den Frauenbereich ausdehnen...

Reines Aussehen sagt erst mal gar nix aus...

 

 

"Beauty lies in the eye of the beholder"

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb karlyman:

 

Das ist bis jetzt alles Spekulation, und ein Stück weit Energieverschwendung...

In Kürze werden wohl tatsächliche Details des Faeser'schen Vorhabens nach außen bkeannt, dann sieht man weiter (und kann das konkret angehen). 

 

Gibt es eigentlich einen Zeitplan, wann das veröffentlicht oder im Bundestag etc auf der Agenda steht? Ich höre immer nur "will verschärfen" etc, aber konkret wann darüber gesprochen wird hab ich noch nichts zu gefunden. 

Dann hat die Spekulation endlich mal ein Ende..

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