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IGNORED

Nancy Faeser: Halbautomatische nicht in Privatbesitz


geissi

Empfohlene Beiträge

Ich laß neulich einen sehr interessanten Artikel über den Unterschied von Konservativen in den USA und in Deutschland.

Der Konservative in den USA läßt sich auch auf einen Kampf ein und betritt dafür auch das Territorium des Gegners um dort zu kämpfen, der deutsche Konservative ist da eher ein Weichei, einer der sich nie für seine Rechte und Anliegen stark machen würde sondern maximal bestrebt ist seinen ohnehin schon beschnittenden Raum zu erhalten.

 

Also gerne nochmal:

Wenn die Legalwaffenbesitzer das alles gar nicht wollen , haben sie schon die Möglichkeit der Regierung und den Sicherheitsbehörden so den Arsch an die Wand zu nageln das den jegliche Lust auf so einen Blödsinn vergeht. Und das völlig legal.

 

Aber lieber Radfahren(nach oben bücken nach unter treten)

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vor 7 Stunden schrieb Sachbearbeiter:
  • Verbot von kriegswaffenähnlichen halbautomatischen Waffen - auch wenn das viele hier anders sehen, mit Bestandsschutz (!) meines Erachtens vertretbar, da es genügend andere HA gibt
  • Kleiner Waffenschein für Armbrüste und Schreckschusswaffen - auch ok, da ich mich schon lange wundere, warum Armbrüste außer in puncto Schießstandzulassung von allen Erlaubnispflichten ausgenommen sind. Wer so was führt, soll zuverlässig und persönlich geeignet sein
  • Was bitte sind "genügend andere HA"? Also Bitte, was soll das denn!! Mal wieder vorauseilender Gehorsam? Verbieten, Verbieten, am besten sofort....? Hier geht es doch nicht mehr um das AR15, denn unter diesen Begriff fallen viele andere HA´s, dazu müssten ja auch KW betrachtet werden. Alle "kriegswaffenähnliche HA sind bei Jägern und Sportschützen legal und mit amtlichen Segen in Besitz. Auf einmal soll das alles verboten sein, nur weil Massen von Idioten Silvester über die Stränge geschlagen, und die Behörden die offensichtlichen Gesetzesverstöße nicht umgehend geahndet haben? Aber dafür den massiv überwachten und geknebelten Waffenbesitzer und arbeitenden Michel bestrafen, denn der wehrt sich ja nicht.
  • Ach Du wunderst Dich? Ist igendwas damit passiert, hat es mehre Vorfälle mit Armbrüsten gegeben? Was ist denn mit Bögen? Was kommt als nächstes? Auch hier wieder eine Gängelung des Bürgers. Achso....Ich plädiere dafür dass alle Hieb-, Schneid- und Stichwaffen, ebenso Werkzeuge die als Waffen umfunktioniert werden können, mit Klingen- und Schneidenlänge bis 5cm ebenfalls einen kleinen Waffenschein benötigen. Wer sowas besitzt soll zuverlässig und persönlich geeignet sein. Und alles was eine Klingen- und Schneidenlänge von mehr als 5cm hat, sollte nicht in Privathänden, sondern erwerbspflichtig nur in fachlich ausgebildeten und überprüften Händen sein. Dazu bei Erwerb in einer WBK eingetragen werden, unter Vorlage eines ärztlichen Gutachtens mit körperlicher und psychologischer Beurteilung.
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Bei dem Aspekt der Kriegswaffenähnlichkeit, ist doch der Witz eigentlich, dass die Kriegswaffen seit Jahrzehnten immer mehr den Sportwaffen ähneln.

Wer will schon nen besch* Plastikhandschutz à la M16, ne unnötig schwere quadrail, ein ultra billiges Plastikgriffstück oder den Standardladehebel?

Die bösen Pins im Lower gibt es ja klar von außen ersichtlich auch nicht eben so wie die dazugehörige Beschriftung, was eigentlich die einzigen optischen Punkte für Kriegswaffe sind, kann das Ding FA und kann man von außen sehen dass das Ding FA kann.

 

Aber hier bei uns ist man lustig im Zirkus und es wird stets für Abwechslung gesorgt, denn es gibt immer wieder einen neuen Clown auf der Bühne.

Lasst euch nicht von ihm nassspritzen 🤪

Bearbeitet von sniperd
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vor 1 Stunde schrieb micky123:

Ich laß neulich einen sehr interessanten Artikel über den Unterschied von Konservativen in den USA und in Deutschland.

Der Konservative in den USA läßt sich auch auf einen Kampf ein und betritt dafür auch das Territorium des Gegners um dort zu kämpfen, der deutsche Konservative ist da eher ein Weichei, einer der sich nie für seine Rechte und Anliegen stark machen würde sondern maximal bestrebt ist seinen ohnehin schon beschnittenden Raum zu erhalten.

 

 

 

Hmm habe ich irgendwie schon mal gehört... trifft der lebensbejahende amerikanische Ausbreitungstyp auf den selbstverneinenden deutschen Platzhaltertyp 

 

 

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vor 11 Stunden schrieb BlackFly:

...

Bei dem Thema Gesundheitsamt würde ich aber evtl. noch ein schritt weiter gehen, diese sollten bei Bedarf auch aktiv auf die Waffenbehörden zugehen dürfen (und eigentlich auch nicht nur auf die Waffenbehörden). Sollten Gesundheitsämter z.B. konkrete Hinweise auf Selbstmordabsichten und vor allem auch auf erweiterte Selbstmordabsichten haben dann halte ich das durchaus für gerechtfertigt bei Waffen über entsprechende Maßnahmen (das muss nicht unbedingt das wegnehmen sein, das kann je nach Fall auch ein vorübergehendes Einlagern, Verpflichtung zur Therapie usw sein) nachzudenken und bei bestimmten Berufsgruppen (prominentestes Beispiel sind hier sicherlich die Piloten) sollte es analog gehandhabt werden. Hierzu müsste aber natürlich ggf eine entsprechende Rechtsgrundlage geschaffen werden das z.B. Ärzte und Therapeuten verpflichtet sind dies Datenschutzkonform zu melden und dann nochmal entsprechend fachlich geprüft wird. ...

 

Ganz großes Kino...

Gehen wir davon aus du bist LWB und irgendwie läuft es nicht ganz rund bei dir. Job gekündigt, Frau wohnt jetzt beim ehemaligen besten Freund, deine Kinder sehen dem Postboten ähnlicher als dir... Such dir was aus. 

 

Der geneigte zivilisierte Mensch geht dann ggfls. in Therapie um aus der Abwärtsspirale zu entkommen. 

Man redet drüber, darf offen und ehrlich sagen was einem bedrückt und wenn der Therapeut gut ist kommt man wieder auf Spur. 

 

Halt Stopp, du bist ja LWB, also nach der ersten Sitzung stürmt dir das SEK die Bude, nimmt alles mit was ordnungsgemäß verwahrt wird und stigmatisiert dich bei Nachbarn, Freunden, Bekannten, etc. Dein vielleicht letzter Halt einer funktionierenden Gemeinschaft beim Sportschießen oder Jagen ist auch noch weg, ebenso dein geliebtes Revier als Jäger. Wutentbrannt verflucht du deinem Therapeut gehst nie wieder hin und betrinkst dich täglich mit 1-2 Flaschen Vodka. Nach 5 Jahren verendest du an Leberzirrhose.

 

Logisch drüber nachgedacht wirst du also den Teufel tun eine vielleicht sinnvolle Therapie zu starten und musst alleine damit klar kommen. Kann funktionieren, muss aber nicht. 

Vorprogrammiert das DADURCH Leute sich selbst schaden die sich sonst hätten helfen lassen können. 

 

 

Analog verbieten wir doch erst Mal allen Leuten mit Therapie in den letzten 10 Jahren das Autofahren. Viel zu gefährlich und wenn die alle Fahrrad fahren wird Deutschland auch noch grüner... 

 

Schon wären 500.000 Therapeuten in Deutschland arbeitslos und der Deutsche hätte die mentale Illness schlagartig geheilt. Die Krankenkassen freuen sich, ein Suizid ist schließlich billiger als Therapie...

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vor 12 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Mich wird es nicht wundern, wenn alle HA größer als .22lfb verboten werden.

 

Das ist bis jetzt alles Spekulation, und ein Stück weit Energieverschwendung...

In Kürze werden wohl tatsächliche Details des Faeser'schen Vorhabens nach außen bkeannt, dann sieht man weiter (und kann das konkret angehen). 

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Da mehrfach angefragt, was andere HA sein sollen: alle, die nicht wie eine Kriegswaffe aussehen. Und da gibts doch schon einen erheblichen Unterschied zwischen z.B. einer Schmeisser, Hera, H&K, Tippmann etc. und einer (gängigen) Anschütz, Browning, Brünner, Erma, Rossi o.ä. oder ? Letztendlich geht es doch einfach darum, dass eine zivile Waffe nicht in rein militärischem Look ausgestaltet sein muss. Das weckt nur unschöne Assoziationen an Kriege, Waffenverherrlichung etc. und insbesondere in Jägerkreisen ist das genau deshalb auch vielfach verpönt. Der Markt für "normale" HA ist doch wahrlich groß genug, damit jeder was brauchbares für sich finden kann.

 

Was im Falle einer WaffG-Änderung ganz nett wäre, wenn man dabei mal die Totgeburt Erbwaffenblockierung zurücknehmen würde. Seit der Insolvenz von Armatix sind nur noch wenige Blockiersysteme verfügbar. Der seit WaffG2008 (!) redaktionelle Fehler zu Nr. 1.3 der Anlage zu § 15 Abs. 2 Nr. 2 AWaffV könnte auch mal geradegezogen werden.

 

Auch die WaffVordruckVW könnte nach inzwischen über 2 Jahren Änderungsbedarf mal angepasst werden. Insbesondere bei den Verbringungserlaubnissen finde ich es gar nicht gut, wenn dort noch ein § 31 WaffG aufgeführt ist, den es gar nicht mehr gibt.

 

Und dass es keine einheitlichen Sachkunderichtlinien im Waffenrecht gibt habe ich sowieso noch nie verstanden. Jeder Sportschützenverband und jeder staatlich anerkannte Sachkundeausbilder hat da unterschiedliche Verfahrensweisen. Man stelle sich vor, jeder Fahrlehrer prüft nach eigenem Gusto...

 

Gruß SBine

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vor 22 Stunden schrieb rwlturtle:

 

Völliger Blödsinn.

 

Ich habe:

für wo.jpg

 

Einen "kleinen Waffenschein" habe ich nicht, da ich ihn nicht brauche.

 

Trotzdem eigentümere ich eine Killerarmbrust:

 

Armbrust_2.jpg

 

die solche Mörderpfeile verschießt:

 

Armbrust_4.jpg

 

Demnach müsste ich nun einen KWS beantragen (und bezahlen) um meine alte Matcharmbrust behalten zu können?

 

Merkst Du selbst oder?

 

Gruß Rolf

Aktive Sportschützen könnte man davon ja ausnehmen, so wie auch der Jäger im Jagdrevier keinen KWS braucht, wenn er dort SRS-Waffen führt.

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vor 12 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

Da mehrfach angefragt, was andere HA sein sollen: alle, die nicht wie eine Kriegswaffe aussehen. Und da gibts doch schon einen erheblichen Unterschied zwischen z.B. einer Schmeisser, Hera, H&K, Tippmann etc. und einer (gängigen) Anschütz, Browning, Brünner, Erma, Rossi o.ä. oder ? Letztendlich geht es doch einfach darum, dass eine zivile Waffe nicht in rein militärischem Look ausgestaltet sein muss. Das weckt nur unschöne Assoziationen an Kriege, Waffenverherrlichung etc. und insbesondere in Jägerkreisen ist das genau deshalb auch vielfach verpönt. Der Markt für "normale" HA ist doch wahrlich groß genug, damit jeder was brauchbares für sich finden kann...

 

 

Gruß SBine

 

 

Meinung.jpg

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vor 23 Stunden schrieb Sachbearbeiter:

KWS für das Führen ist ok, reicht aber auch vollkommen aus (vergleichbar mit Transport von scharfen Waffen nur durch WBK-Inhaber).

Eigentlich war der Personalausweis schon ausreichend. 

 

Bedrohung, Raub, KV und was man sonst so mit den Knallern anstellen kann sind ja Straftaten gem. StGB und gehören halt dann auch als solche verfolgt. 

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vor 30 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

Letztendlich geht es doch einfach darum, dass eine zivile Waffe nicht in rein militärischem Look ausgestaltet sein muss. Das weckt nur unschöne Assoziationen an Kriege, Waffenverherrlichung etc. und insbesondere in Jägerkreisen ist das genau deshalb auch vielfach verpönt.

 

 

Wow, was für ein "Argument".

Ich vertiefe das jetzt mal nicht mit den Assoziationen, die z.B. unser schöner K98-Repetierer in Zusammenhang mit gewissen Kriegshandlungen hervorruft...

 

Im Übrigen ist (wie bekannt) "rein militärischer Look" - neben dem Umstand, dass es real irrelevant ist - natürlich kein rechtlich handhabbares Merkmal.

D.h., der Gesetzgeber wird konkrete einschlägige "Verbotsmerkmale" bei HA-Langwaffen formulieren (müssen).

Kommt uns ja schon bekannt vor.

Evtl. kommen sie auch mit "Positivlisten" nach Vorbild der rotgrünen Governments in NZ oder CDN.

 

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 16 Minuten schrieb erstezw:

Und mit denen kann man niemanden erschießen? 

Doch, aber darum geht es nicht, sondern um den Look. Mit diversen Sachen aus dem Baumarkt gehts nämlich genauso... Lassen wir es damit aber gut sein. Da kann man durchaus auch eine andere Meinung vertreten.

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vor 37 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

Das weckt nur unschöne Assoziationen an Kriege, Waffenverherrlichung etc. und insbesondere in Jägerkreisen ist das genau deshalb auch vielfach verpönt. Der Markt für "normale" HA ist doch wahrlich groß genug, damit jeder was brauchbares für sich finden kann.

Bienchen, ich setz dich mal auf ignor 😘

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