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Zwischen Waffenlust und Kriegsangst Run auf Polens Schießstände | rbb Fernsehen


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Habs auf rbb am Abend als Ausstrahlung gesehen, mir hats überraschenderweise gefallen denn an sich erwartet man was anderes.

 

Aber typisch für das Forum haben einige wieder Gründe gefunden sich gegenseitig vollzuwichsen.👎🏻

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vor 1 Minute schrieb Thomas St.:

Ist auch beruhigend, wenn einen wenig oder nichts mißtrauisch macht.

 

Ich denke ich bin in meinem Umfeld durchaus als sehr kritischer Mensch bekannt (auch und insb. in Sachen WaffG), aber bei mir is das noch lange nicht pathologisch. Es gibt einen Unterschied zwischen kritischem Hinterfragen von Staatshandeln und dem WO-typischen "Staat alles scheiße, alles gleichgeschaltet und linksgrünversifft" Geseier.

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vor 2 Stunden schrieb mwe:

Das MR223 und MR308 haben als zwei der wenigen ARs eine Schlagbolzen-Sicherung. Eben damit sie nicht schießen, wenn sie runterfallen. Ist doch vorbildlich, oder?

 

Mir fiel noch ein: Was ist eigentlich mit Stgw90/SIG55x? Haben die auch eine Schlagbolzen-Sicherung? G36 hat ja wohl eine, oder?

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vor 2 Stunden schrieb Parallax:

Euch Palaverbacken macht alles "mißtraurisch", nur der Trigger wechselt.

Da ist es geradezu wohltuend, eine erwachsene, ausgewogende und gemäßigte Meinung wie von Dir zu hören!

Das sind die Beiträge, die die Diskussionen hier so wertvoll machen.

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vor 7 Stunden schrieb fa.454:

Sehe ich persönlich nicht so.

Sie zeigen was ist und sparen sich jeden tendenziösen Kommentar.

 

:drinks:

Möglicherweise bin ich mittlerweile zu misstrauisch - Mann kenn seine Pappenheimer.

und du sagst es selbst: Geschenke Der Griechen, trotzdem fürchte ich sie.

 

wie dem auch sei (TM)😄, meinen Senf zum Film hast du ja gelesen.

Das Arrangement macht mich immer noch stutzig.

Hätten mehr auf den Sportaspekt, die Herausforderung, die Disziplinen und ihren Reiz eingehen können.

Abe r im Endeffekt ist man als LWB schon froh, nicht als waffennarrender:innen Terroristender* karikiert zu werden.

 

* oder heißt es Terroristenden...Terrorend:innen...ich geb’s auf!

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vor 54 Minuten schrieb HillbillyNRW:

Hätten mehr auf den Sportaspekt, die Herausforderung, die Disziplinen und ihren Reiz eingehen können.

Dem normalen nichtschiessenden Interessierten wird das gezeigte besser gefallen haben als das, was wir unter SPortschiessen verstehen. Wir hatten heute RK GK ( und gewonnen ;o)  ) , das wäre zb als Dokumentation lange nicht so interessant im TV wie das hier gezeigt.

Bearbeitet von PetMan
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vor 5 Minuten schrieb PetMan:

Dem normalen nichtschiessenden Interessierten wird das gezeigte besser gefallen haben als das, was wir unter SPortschiessen verstehen. Wir hatten heute RK GK ( und gewonnen ;o)  ) , das wäre zb als Dokumentation lange nicht so interessant im TV wie das hier gezeigt.

...du meinst...der Öffentlich Rechtliche Rundfuck strahlt entgegen seinem Informationsauftrag popolischtisch konnotierte Söndungn aus? >Schluck!<

das...das wäre ja....Trump-Niveau!....oh, Gott!!

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vor 9 Minuten schrieb PetMan:

Dem normalen nichtschiessenden Interessierten wird das gezeigte besser gefallen haben als das, was wir unter SPortschiessen verstehen. Wir hatten heute RK GK ( und gewonnen ;o)  ) , das wäre zb als Dokumentation lange nicht so interessant im TV wie das hier gezeigt.

Beim Fußball klappt das doch auch. Im Ernst, hätscheln mal irgendjemand mit klarem Ve.rstand die Fußball Sportschau angetan? Ich meine, so ohne Feierabenddröhnung (Bier). Todlangweilig! Irrelevant! Schwachsinnig!

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Leider ein sehr, sehr ernster Hintergrund, aber schön zu sehen, wie entspannt und unaufgeregt das zugehen kann.

Man kann nur hoffen, dass wir nicht in die Situation Polens kommen und im angrenzenden Land Krieg herrscht.

Denn aus unserer Geschichte und wegen der Umerziehung danach, würde uns so ein Kurs nicht so leicht fallen.

Obwohl wenn ich darüber nachdenke, wie sich die Grüne Kriegspartei wohl innerlich verbiegen muss, wenn die nächste Waffenrechtsverschärfung gefordert wird?

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Am 29.7.2022 um 09:08 schrieb geissi:

Die Polen werden mir immer sympathischer! Nettes, vernünftiges Volk - und die Mädels grillen keine Tofu-Bratlinge sondern schöne Krakauer.

Schön auch die Aussage von dem Vater: Wir essen jeden Abend zusammen das Abendbrot. Da werden Werte übermittelt.

Die polnische Regierung begrüßt solche Veranstaltungen und fördert den Aufbau neuer Schießanlagen. Tja.... so kanns doch auch gehen.

 

Das ist eben der Unterschied zwischen hüben und drüben... Du sprichst mir mit diesem Beitrag aus der Seele, genau das Gleiche habe ich beim Betrachten der Sendung auch gedacht (die ich erfreulicherweise für ÖRR Verhältnisse extrem gut und neutral fand).

Es geht eben auch anders als hier, wenn man jahrzehntelang unter sozialistischem Staatsterror gelebt/gelitten hat, weiß man mit Sicherheit, was Freiheit bedeutet und setzt es eben gegen jede Art von Bevormundung durch kranke Ideologen entsprechend um.

 

Wir gehen hier leider offensichtlich den umgekehrten Weg...

 

Schade, dass ich der polnischen Sprache nicht mächtig bin. Das Land gefällt mir auch zusehends immer mehr. Dass die Mädels dort auch noch deutlich besser aussehen, als der deutsche Durchschnitt darf man doch sicher noch sagen, oder ist man dann auch schon Sexist, Rassist oder was auch immer... ? 🤔

Bearbeitet von Wauwi
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Am 30.7.2022 um 10:13 schrieb weyland:

 

Unsinn. In meinen Waffen sind ganz normale, handelsübliche Abzüge, nicht verschlissen und auch nicht bearbeitet.

Die meisten Sport- und auch Jagdwaffen lassen sich durch Erschütterung auslösen. Auch deswegen haben die Waffen ja Sicherungen, wobei etliche das gar nicht verhindern weil sie nur auf den Abzug wirken. Deswegen gibt es z.B. bei Jägern Vorschriften, wie Hindernisse zu überklettern sind, und deswegen gibt es generell Sicherheitsregeln. Waffendefekte kommen obendrauf.

Die meisten Sportwaffen werden nicht in dem Bereich bewegt (oder überhaupt großartig bewegt), als daß die Schützen regelmäßig mit sowas konfrontiert wären. Aber wenn Dir bei der Zielerfassung die Barrikade wegrutscht und die Waffe auf etwas darunter knallt, dann muß sie in eine Richtung zeigen, wo nichts passiert, weil sie auslösen kann.

Accidential discharge als Grund für einen DQ ist nicht so selten. Auf Technik kann man sich nicht 100% verlassen. Man muß darüberhinaus weitere Sicherheits"linien" einziehen

 

 

 

Wenn Du den gestreckten Zeigefinger vorschriftmäßig gestreckt auf die Waffe auflegst, kreuzt er je nach Waffenkonstruktion mehr oder weniger den Abzugsbügel, in Teilen den Abzug.

Wenn jetzt ein schmales Waffengehäuse, ein breiter Abzugsschuh und gewisse anatomische Gegenheiten (aka "Wurstfinger") zusammenkommen, die Waffe nach rechts gekippt wird, kann das reichen, daß das unterste Fingerglied den Abzugsschuh seitlich berührt und damit den Abzug auslöst.
Glaubt keiner, sollte nicht passieren, kann ich aber mit diesem Abzug demonstrieren. Da hilft nur eine Demontage des Abzugschuhes.

 

Nur das ich bis jetzt keine nicht getunte Waffe gesehen habe wo sich bei Erschütterung ein Schuss löst.

Im Militär und der Polizei ist es üblich mit geladenen Waffen sich zu bewegen auch mit Waffen wo die Sicherung gelöst ist, wenn man sie in der Hand hat.

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vor 12 Stunden schrieb Wauwi:

Dass die Mädels dort auch noch deutlich besser aussehen, als der deutsche Durchschnitt darf man doch sicher noch sagen, oder ist man dann auch schon Sexist, Rassist oder was auch immer... ? 🤔

Das ist meinem Vater schon 1942 aufgefallen, ein Jahr später haben sie geheiratet. 

Wolfram + Erika Hochzeit.JPG

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vor 20 Stunden schrieb PetMan:

Dem normalen nichtschiessenden Interessierten wird das gezeigte besser gefallen haben als das, was wir unter SPortschiessen verstehen. Wir hatten heute RK GK ( und gewonnen ;o)  ) , das wäre zb als Dokumentation lange nicht so interessant im TV wie das hier gezeigt.

 

Das könnte was dran sein. 

Vielleicht ist gerade dass, was dem "ernsthaften Schießspocht" als die "seriöseste" Disziplin gilt, nämlich das präzise Stanzen von Loch in Loch in der Mitte der Scheibe, für Außenstehende gerade das Merkwürdigste. So nach dem Motto: Warum macht der das, was hat er davon?

Bei der Fallscheibe bist du dichter an der harmlosen Jahrmarkts-Bude, wo es Spaß macht, alle Scheiben abgeräumt zu haben. Das ist vielleicht einfach näher an der Lebenswirklichkeit von Nicht-Schützen? Keine Ahnung.

Wenn ich Gäste dabei habe, finden die es zwar schon ganz gut, wenn sie auf Papier irgendwo im Ziel landen.

Aber wenn sie die ersten Scheiben umgenietet haben, ist das Grinsen breit.

P.S. Als begeisterter GK und KK Fallscheiben-Schütze verwehre ich mich natürlich gegen den Vergleich mit einer Kirmesbude 😉

 

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vor 18 Stunden schrieb Wauwi:

Das Land gefällt mir auch zusehends immer mehr.

Mir auch keine Frage. Aber leider habe ich das Gefühl dass wir Deutschen dort immer noch nicht gerne gesehen sind. Ich habe genügend mit Polen m/w zusammen gearbeitet, war sehr gutes Arbeitsklima. Aber ansonsten brauchst als Deutscher nicht groß ankommen, dort zu leben. Die scheinen immer noch Angst zu haben, dass wir sie wieder überfallen wollen. Weswegen ja nach der Wiedervereinigung mehr Militär an der Westgrenze stand als wie im Osten Polens. Die „Milliz“ und das Schießtraining gibt es schon lange. Und die Vorurteile gegenüber uns Deutsche sind anscheinend immer noch ausgeprägt und werden dank der Reparationsforderungen seitens Polen stets geschürt. Geld will man immer von uns haben, aber ansonsten kann der Deutsche den Polen gestohlen bleiben. 
Nur meine Meinung und meine Eindrücke….. nicht falsch verstehen, ich habe wirklich nichts gegen die Polen, und ja ich habe auch schon mal dran gedacht mir einen zweiten Wohnsitz in Polen aufzubauen. 
 

Und ja es gibt verdammt hübsche polnische Mädels….. und die sind längst nicht so abgehoben. 

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vor 32 Minuten schrieb Cannon Balls:

Ich fürchte, das ist wahr. Deutsche werden gehasst, aber mehr noch Russen. 

 

Als "1/4 Pole" würde ich das so nicht sagen.

Zwar hat die aktuelle nationalistische Regierung die Ressentiments gegenüber Deutschland seit Jahren schon gut befeuert, aber einen grundsätzlichen, echten Hass auf jeden Deutschen gibt es auch in Polen eher vereinzelt, so wie in Deutschland einige Verirrte andere Nationalitäten hassen.

Es gibt sicher "typisch deutsche" Verhaltensweisen, die nicht SO gut ankommen: Witze übers Klauen, alles wissen und besser-wissen, nicht die polnische Städtenamen von Breslau, Danzig oder Stettin aussprechen können weil das ja mal unser war... ja und auch kennerhafte Altherrenwitze über die geile polnischen Weiber laufen eher mittelgut. 

Es ist bei vielen polnischen Frauen einfach üblich, sich zurecht zu machen - auch wenn sie nur über die Straße zum Einkaufen gehen. Das geht dann schon auch mal mit einem etwas beherzteren Griff in den Tuschkasten einher, aber die haben auch Augen im Kopf und können schon zwischen Gerhard mit Wampe und Andrzej mit Sixpack unterscheiden 😉

Wer nicht als gemachter Mann mit seinem Vermögen rübermacht, sondern vor hat, dort zu arbeiten, sollte sich schon gut vorher über das Verhältnis Lebenshaltungskosten/ Lohn oder Gehalt informieren. Ohne zumindest Basis-Kenntnisse der Sprache würde ich auch nicht daran denken. Außer bei Jobs bei internationalen Firmen in Warschau o.ä.

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vor 2 Stunden schrieb Rooster:

"Die scheinen immer noch Angst zu haben, dass wir sie wieder überfallen wollen"

Dieser Begriff "Überfall" ist so nicht richtig. Die gesamte polnische Armee war bis zum letzten Reservisten ab dem 25. August 1939 aktiv und stand im Feld. Somit wurde Polen nicht überfallen, sondern wurde angegriffen !

Ein Überfall ist, wenn das Opfer arglos und nichts ahnend ist. Polen wusste was kommt und somit war Polen im Bilde. Also kein Überfall ! Polens Problem war, das sie nicht wussten was da wirklich auf sie zu kommt.

Polen hatte Stärke und Fähigkeiten der Deutschen Angreifer maßlos unterschätzt.

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