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IGNORED

Waffenbörse 2022


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Geschrieben

Hallo

 

offenbar ist die Waffenbörse Kassel Geschichte.

Sollte da nicht Halle einspringen.

Wie ich gegoogelt habe, ist die Gruppe "Omas gegen Rechts" dagegen, aber viele Menschen sind dafür. Da sollten die paar Omas nichts ausrichten können. Oder Ausrechten.

Hat jemand Infos, ob es eine Messe im Herbst 2022 gibt?

 

Steven

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb EkelAlfred:

Oma gegen Rechts?

 

Sind das diese 

Hallo EkelAlfred

 

es könnte auch die Gruppe: "Omas gegen Büstenhalter" gewesen sein.

Da bin ich mir nicht mehr sicher.

Auf jeden Fall waren die gegen was Einengendes.

 

Steven

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Geschrieben

Eine Schande seit Ihr beide für die Waffenbesitzer. Immer diese Stichelbeiträge. Ich bin mir SEHR sicher, daß die Omas zwischen einem konservativen wie mir und einem Skin (Neo Skin oder was auch immer) unterscheiden können.

 

Die Messe finde statt. Nicht in Kassel.

Geschrieben

Omas gegen Rechts? Gibts da nicht einen sketch von Monty Python in dem die sich über die Omas mit ihren schändlichen Streichen lustig machen?

Muss man heute jeden sketch ins reale umsetzen?

Grüße

Schorni

Geschrieben
Zitat

Liebe Aussteller und Besucher,

die Internationale Waffen- und Sammlerbörse Greding findet statt am

Donnerstag 22. bis Samstag 24. September 2022

Greding, zwischen Nürnberg und Ingolstadt direkt an der A 9, im „Hippodrom“

Bitte, merken Sie sich unbedingt diesen Termin vor!

 

für leutz aus norddeutschland wie mich zu weit als das es sich für mich lohnen würde...
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Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Raiden:

Kann sich ja jeder selbst ein Bild machen.

Jo... Danke.. 

Muss ja nicht jeder drauf klicken... 

Ich kopiere mal einen Absatz:

 

„Für Kassel OHNE die Waffenbörse“OMAS GEGEN RECHTS  „Für Kassel OHNE die Waffenbörse“ war das Thema des Abends, an dem auch die Bischöfin der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Polizeipräsident von Nordhessen teilnahmen. Die große Mehrheit der knapp fünfzig Teilnehmer*innen, darunter viele OMAS GEGEN RECHTS, positionierte sich klar für eine Absage der Waffenbörse. Auch die Bischöfin, der Polizeipräsident und Cornelius Paede, der Chefdramaturg  des Staatstheaters, waren der einhelligen Meinung, dass Waffen nicht in Privathand gehören und schon gar nicht in eine offen zugängliche Verkaufsausstellung. Von Waffen gehe eine Faszination aus, die Machtausübung und Gewalt zur Folge habe, sagte Beate Hofmann, die Bischöfin.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb steven:

Hallo

 

offenbar ist die Waffenbörse Kassel Geschichte.

Sollte da nicht Halle einspringen.

Wie ich gegoogelt habe, ist die Gruppe "Omas gegen Rechts" dagegen, aber viele Menschen sind dafür. Da sollten die paar Omas nichts ausrichten können. Oder Ausrechten.

Hat jemand Infos, ob es eine Messe im Herbst 2022 gibt?

 

Steven

 

 

Was haben Waffen nochmal mit "rechts" oder "links" zu tun????

 

 

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Geschrieben
Zitat

Von Waffen gehe eine Faszination aus, die Machtausübung und Gewalt zur Folge habe, sagte Beate Hofmann, die Bischöfin.

 

Wow, und das von einer Vertreterin eines Kults, der ein vorsintflutliches Folterwerkzeug (Kreuz) incl. Leiche dran vergöttern.

 

Das nenne ich mal double standards.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Parallax:

 

Wow, und das von einer Vertreterin eines Kults, der ein vorsintflutliches Folterwerkzeug (Kreuz) incl. Leiche dran vergöttern.

Jo, mit Machtausübung und Gewalt kennt die Kirche, besonders die Katholische, sich ja gut aus.

Sie wird es also wissen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Parallax:

vorsintflutliches

Ne... Sintflut war im alten Testament... 

Jesus ist neues Testament 

 

Das war eine evangelische Bischöfin @tissi

 

Bearbeitet von Mittelalter
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb bumm:

Als wenn die Evangelischen nicht vergewaltigt, gemordet und gebrandschatzt hätten.

Naja, haben die wahrscheinlich auch. Aber um das zu erreichen, was die katholische Kirche in Mittel- und Südamerika und während der Kreuzzüge und der Inquisition in Europa vergewaltigt, gemordet und gebrandschatzt hat im Namen des Herrn, da muss sich die evangelische Kirche noch sehr anstrengen. 
 

Btw…. Ingolstadt wäre mir auch zu weit, auch wenn ich schon lange nicht mehr in Kassel war. 

Bearbeitet von Rooster
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Mittelalter:

Das war eine evangelische Bischöfin @tissi

 

Bis zu irgendwelchen Fragen, inwieweit die Kirche oder das Christentum an Aggression in einer doch wirklich anderen Zeit schuld sei, bracht man da gar nicht zu gehen. Wie sehr es in die Hose gehen kann, wenn man als Bischof oder als Christ allgemein sein Fähnchen zu sehr nach dem Wind hängt, zeigt schon die deutlich neuere deutsche Geschichte. Konkret im Fall der Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck hat sich der siebtletzte Amtsvorgänger von Bischöfin Hoffmann, Friedrich Happich, seines Zeichens von 1935 bis 1945 im Amt, nicht gerade mit Ruhm bekleckert

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Mittelalter:

Von Waffen gehe eine Faszination aus, die Machtausübung und Gewalt zur Folge habe, sagte Beate Hofmann, die Bischöfin.

Wenn die das sagt und der Sheriff von Waldeck-Frankenberg es unwidersprochen stehen lässt befinden wir uns wieder im Dunkeln wie im Mittelalter.

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb erstezw:

befinden wir uns wieder im Dunkeln wie im Mittelalter.

Was die letzte Rettung der Kirchen wäre. Die schaffen sich ja Gott sei Dank selbst ab.

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Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Mittelalter:

Gut... Damit ist er ja der Tradition Luthers im weitesten Sinne treu geblieben... :vava:

 

Nicht wirklich. So abstoßend dessen Äußerungen sind, er hatte zunächst die Hoffnung, dass jetzt, mit seiner Reformation, die Juden das Licht sehen und konvertieren würden. Als das nicht der Fall war, verfiel er in maßlosen Hass, aber eben doch wegen der Weigerung zu konvertieren. Die Nazi wollten nie die Juden zu Nazi konvertieren, haben das auch nie als Option angeboten. Insofern scheint mir Luthers Maßlosigkeit in der Hetze gegenüber den Juden eher mit der Maßlosigkeit in der Identifizierung der Päpste mit dem Teufel selbst vergleichbar zu sein, aber natürlich auch mit entsprechender Maßlosigkeit der Gegenseite, als mit dem rassistischen Judenhass der Nazi.

 

Und eines, das inzwischen für die Funktionäre der evangelischen Kirche symptomatisch geworden ist, vor 90 Jahren wie heute, kann man Luther ganz bestimmt nicht vorwerfen: Bequem sein Mäntelchen nach dem Wind gehängt zu haben.

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