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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Elo:

https://ludwigshafen.de/aktuelles/aktuelle-meldungen/umgang-mit-schreckschuss-und-signalwaffen-an-silvester-und-neujahr

 

Zitat:

 

Umgang mit Schreckschuss- und Signalwaffen an Silvester und Neujahr

...

Zwar ist nach dem Waffengesetz der Erwerb und Besitz von Schreckschuss- sowie Signalwaffen mit Kennzeichnung der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB-Zeichen) für Volljährige nach wie vor erlaubnisfrei,...

Und warum vergißt Frau Oberbürgermeister Steinruck die EU - Silvesterkracher? Ein Schuft der schlechtes dabei denkt? Das Schreiben ihrer damaligen Parteigenossin Frau Innenminister Faeser ist sogar mit google schnell gefunden: https://www.ptb.de/cms/fileadmin/internet/fachabteilungen/abteilung_1/1.3_kinematik/1.33/SRS/221010_-_Vollzugshinweis_SRS-Waffen.pdf

221010_-_Vollzugshinweis_SRS-Waffen.pdf

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Gewaltkriminalität

„Deutschland hat ein Messerproblem“ – Gewerkschaft der Polizei schlägt Alarm

Nach der tödlichen Messerattacke von Solingen im August beschloss die damalige Ampelkoalition ein Sicherheitspaket. Das verschärfte Waffenrecht gilt auch für Messer. Woran solche Verbote im Alltag scheitern, erklärt der Bundesvorsitzende der Polizeigewerkschaft GdP.

...

Der GdP-Chef beklagte: „Der Politik fehlen zunehmend die Ideen im Kampf gegen dieses Phänomen.“ Es brauche mehr Geld zur Bekämpfung. Um Prävention und Gefahrenabwehr zu stärken, brauche die Polizei sowohl mehr Personal als auch eine bessere Ausstattung, sagte Kopelke.

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article254976226/Gewaltkriminalitaet-Deutschland-hat-ein-Messerproblem-Gewerkschaft-der-Polizei-schlaegt-Alarm.html?source=puerto-reco-2_ABC-V43.1.B_current_version#Comments

Kommentare

Christian B.

Veröffentlicht vor 3 Stunden | Eingereicht vor 3 Stunden

Deutschland hat ein Problem mit Zugereisten aus muslimisch geprägten Ländern, nicht mehr und nicht weniger!

________

Karl Berger

Veröffentlicht vor 2 Stunden | Eingereicht vor 2 Stunden

Jeder Haushalt hat mehrere Messer im Bestand ohne dass es dort zu Messerstechereien kommt - es liegt also nicht am „Messer“ sondern an den Messerstechern. Um jetzt endlich mal Klartext zu reden: wir haben ein Messerstecherproblem, kein Messerproblem.

__________

Markus R.

Veröffentlicht vor 3 Stunden | Eingereicht vor 3 Stunden

„Der Politik fehlen zunehmend die Ideen im Kampf gegen dieses Phänomen.“

 

Ich hätte da ja eine Idee. Die kam mir schon 2015 ganz intuitiv. Auch die Panzersperren rund um Weihnachtsmärkte hätten damit vermieden werden können. Aber ich bin ja auch kein Politiker.

 

„ Messer sind zu günstig und einfach zu kaufen. “

 

Ganz genau. Der Messerpreis ist das Problem. Man fasst sich nur noch an den Kopf.

 

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Bearbeitet von 6/373
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Geschrieben

Hier übrigens mal ein sehr passendes Zitat von Mahatma Ghandi:

"Das erste Prinzip des gewaltfreien Widerstands ist es, mit keiner Form der Entwürdigung zu kooperieren."

 

Bevor man sich im Talahon-Land als deutscher Rentner von der Polizei nach Taschenmessern durchsuchen lässt, geht man eben auf keinen Weihnachtsmarkt mehr.
Das Problem - es sind deutsche Rentner. Die meisten von denen sehen die Entwürdigung noch nicht mal als solche.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb 6/373:

Gewaltkriminalität

„Deutschland hat ein Messerproblem“ – Gewerkschaft der Polizei schlägt Alarm

Nach der tödlichen Messerattacke von Solingen im August beschloss die damalige Ampelkoalition ein Sicherheitspaket. Das verschärfte Waffenrecht gilt auch für Messer. Woran solche Verbote im Alltag scheitern, erklärt der Bundesvorsitzende der Polizeigewerkschaft GdP.

...

Der GdP-Chef beklagte: „Der Politik fehlen zunehmend die Ideen im Kampf gegen dieses Phänomen.“ Es brauche mehr Geld zur Bekämpfung. Um Prävention und Gefahrenabwehr zu stärken, brauche die Polizei sowohl mehr Personal als auch eine bessere Ausstattung, sagte Kopelke.

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article254976226/Gewaltkriminalitaet-Deutschland-hat-ein-Messerproblem-Gewerkschaft-der-Polizei-schlaegt-Alarm.html?source=puerto-reco-2_ABC-V43.1.B_current_version#Comments

 

Da drüber hab ich mich bei der morgendlichen Lektüre gerade aufgeregt.

 

Zitat

 sagte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke. „Deutschland hat ein Messerproblem.

(aus dem oben verlinkten Artikel)

 

Auch auf die Gefahr hin, daß man mich nun wie die Frau Weidel eine Nazi-Schlampe nennen darf: Ich sage nein, Deutschland hat ein Messermännerproblem.

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Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

 „Der Politik fehlen zunehmend die Ideen im Kampf gegen dieses Phänomen.“ Es brauche mehr Geld zur Bekämpfung. 

 

Ah, mehr Geld, darum geht es dem Gewerkschaftsmann. Nein, wir brauchen mehr Flüge in diverse Heimatländer, vollbesetzt, das ganze Jahr über, um endlich dem Übel an die Wurzel zu gehen, und nicht hier Symptompolitik am deutschen Rentnern zu betreiben. Die Polizei benötigt auch nicht noch mehr Befugnisse, denn leise Stimmen behaupten tatsächlich, dass das Abstechen von Menschen, egal ob in oder außerhalb einer Waffenverbotszone, Haltestelle, Bahnhof etc. bereits seit längerem, man höre und staune, verboten ist. Genauso wie das mutwillige Überfahren.

 

Es fehlt nicht an Ideen, es fehlt an Rückgrat und Eiern, sich endlich vorne hinzustellen und das nach dem Verkünden durchzuziehen.

Bearbeitet von Last_Bullet
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Last_Bullet:

 mehr Flüge in diverse Heimatländer,

Hallo Last_Bullet

 

ein klares "Jein"!!!

Mit Zug und Schiff kamen sie. Ein Flug ist teuer und nicht zielführend.

Eine Mitarbeiterin (AfD-Mitglied) einer bekannten Fluggesellschaft erzählte mir, dass die Regel bei einer Abschiebung per Flugzeug sich so darstellt:

Der Abzuschiebende wird in die Maschine gebracht. Dann geht das Spiel los. Er spuckt, oder pisst sich voll, oder schreit oder fällt zu Boden.

Dann entscheidet der Kapitän, dass er mit diesem Passagier nicht startet. Das ist die Regel.

 

Steven

 

 

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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb steven:

Dann geht das Spiel los.

 

Das ist korrekt, so kann es laufen. Und das soll der Grund sein, es nicht zu tun und weitere schlimme Taten und Gesetzesverschärfungen über uns ergehen zu lassen? Corona hat gezeigt, es geht auch robust, wenn man denn will.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb steven:

Hallo Last_Bullet

 

ein klares "Jein"!!!

Mit Zug und Schiff kamen sie. Ein Flug ist teuer und nicht zielführend.

….

 

 

 

Auch ein Jein von mir.

Ein Artikel vom 20.09.2024, geändert hat sich bis jetzt nichts weil die Grynen…

 

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.am-flughafen-stuttgart-fast-taeglich-kommen-migranten-illegal-aus-griechenland.d201356e-5f55-41e9-b274-a70fd13f36c2.html

 

 

mfg

Alex

Bearbeitet von Alex
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb steven:

Eine Mitarbeiterin (AfD-Mitglied) einer bekannten Fluggesellschaft erzählte mir, dass die Regel bei einer Abschiebung per Flugzeug sich so darstellt:

Der Abzuschiebende wird in die Maschine gebracht. Dann geht das Spiel los. Er spuckt, oder pisst sich voll, oder schreit oder fällt zu Boden.

Dann entscheidet der Kapitän, dass er mit diesem Passagier nicht startet. Das ist die Regel.

Das würde ich so nicht ganz bestätigen. Es ist durchaus so das Kandidaten bei denen man so ein Verhalten erwartet von einigen Personen begleitet werden die sie "sichern" und die abzuschiebenden dann auch Masken aufbekommen damit sie eben nicht spucken oder beißen können. Dann braucht man aber natürlich schonmal 3 Reihen (also im Normalfall 9 Sitzplatze) allein für diesen einen Kandidaten und seine 4 "stämmigen" Begleiter die ihn im Zaum halten. Dann kommen natürlich noch diverse andere Begleiter von NGOs oder Kirchen oder was auch immer dazu die aufpassen müssen das der Mensch auf dem Flug nicht misshandelt wird. 

Wenn bis dahin dann alles gut geht, dann steigen die normalen Passagiere ein und wenn bis dahin alles ruhig geblieben ist dann kommt jetzt die nächste Hürde. Nicht selten sind es die anderen Passagiere die dann die Besatzung dazu bringen den wieder auszuladen. Nicht selten solidarisieren sich die Passagiere dann mit dem abzuschiebenden und versuchen die Abschiebung zu verhindern.

 

In meinen Augen ist gegen eine Abschiebung per Flugzeug wenig einzuwenden, allerdings nicht so wie es aktuell gehandhabt wird. Es sollten, in meinen Augen, Charterflieger eingesetzt werden die ausschließlich dafür eingesetzt werden und keine normale Passagiere transportieren. Problem wäre hier aber evtl. das verschiedene Länder so einem Flieger eine Überflug Genehmigung verweigern würden oder keine Landegenehmigung erteilen würden...

Eine Abschiebung per Schiff wäre unter dem Strich dann vermutlich auch nicht viel billiger weil ein Flug der ein paar Stunden dauert mit dem Schiff gerne mehrere Tage dauert und man müßte eben nicht nur das Schiffsticket bezahlen sondern auch die ganzen Begleitpersonen für mehrere Tage inklusive diverser Spesen und Erschwernis zuschlage

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Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb BlackFly:

Es ist durchaus so das Kandidaten bei denen man so ein Verhalten erwartet von einigen Personen begleitet werden die sie "sichern" und die abzuschiebenden dann auch Masken aufbekommen damit sie eben nicht spucken oder beißen können.

Also ich kenne das eigentlich so das Lebewesen die kratzen und beißen könnten und daher einen "Mundschutz" bekommen in einer Kiste im Frachtraum transportiert werden müssen.

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb 6/373:

 

 

Die Messer haben sich seit 2015 radikalisiert.
Wahrscheinlich haben die Messer mal AfD geliked und sind zu AfD-Symphatisanten geworden.


Wir sollten ab sofort alle mit Stäbchen essen und ein Konzert gegen rechte Messer organisieren.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb JPLafitte:

Also ich kenne das eigentlich so das Lebewesen die kratzen und beißen könnten und daher einen "Mundschutz" bekommen in einer Kiste im Frachtraum transportiert werden müssen.

 

Sogenannten Containern😉 -  Luft kommt rein, Inhalt aber nicht raus!

Geschrieben

Gabeln? Habe ich Gabeln gehört??

 

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/fondue-gabeln-verbieten/

 

Zitat

Die Gewerkschaft der Polizei fordert weitere Verschärfungen des Waffenrechts. Die sozialdemokratische Innenministerin wird dem sicher nachkommen. Das wird aber nun auch wirklich höchste Zeit. In unserem Alltag wimmelt es nur so vor gefährlichen Gegenständen.

 

Jetzt geht's los....

 

Zitat

 Bei der Diskussion, die unsere Politiker angestoßen haben, mag es ein bisschen aus dem Blick geraten sein – aber es sind ja bekanntlich autonome Stichwaffen, die Menschen in Solingen oder Mannheim oder sonstwo töten oder verletzen. Die Schuldigen sind nach bisherigen Erkenntnissen keine anderen Menschen, sondern selbststechende Messer.

 

Selbstredend. Einzelfälle. Psychisch kranke Klingen quasi.

 

Zitat

Folgen wir GdP-Chef Kopelke – und Bundesinnenministerin Nancy Faeser von der SPD wird das zum Glück sicherlich zeitnah tun – dann werden Messer demnächst genehmigungspflichtig.

Analog zur Waffenbesitzkarte dürfen Messer dann nur noch in wenigen Fachgeschäften und nach vorheriger amtlicher Überprüfung des Käufers erworben werden. Die Prüfung umfasst, wie z. B. bei Schusswaffen für Jäger, ein großes polizeiliches Führungszeugnis und eine Standardabfrage beim Verfassungsschutz. Nebenbei schafft das zehntausende neuer Verwaltungsstellen und hilft so der Arbeitslosenstatistik – wenn auch nicht dem Staatshaushalt. Den stützen wir aber dadurch, dass wir Messer – wie von der GdP gewünscht – viel, viel teurer machen als bisher. Allein schon die zusätzlichen Mehrwertsteuereinnahmen werden beachtlich sein.

 

Aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, dass Nancy Faeser dieses Erfolgsprinzip konsequenterweise auf alle potenziell gefährlichen Gegenstände ausweiten wird. Autos zum Beispiel sind zu leicht und zu billig zu haben. Folgerichtig werden die Waffenbesitzkarte und der Fahrzeugschein künftig gemeinsam ausgestellt.

 

Autos? Aktuelles Thema.

 

Zitat

Genehmigungspflichtig und viel teurer als bisher werden deshalb auch Spazierstöcke, Heckenscheren sowieso – und natürlich auch die Stäbchen, an denen die Zuckerwatte aufgerollt wird. Fondue-Gabeln, Rouladen-Spieße, Feuerzeuge, heißer Kaffee … und so weiter, und so fort.

 

Und am Ende Hände und Füße...

 

Zitat

Heute bevorzugt der Zeitgeist eher den nicht wehrhaften Untertan – physisch, juristisch und politisch.

 

Genau. Abgestochen, tot gefahren, einfach mittels KI Phrasendrescher Sätze der Trauer, Anteilnahme und dem Zusammenhalt, den Gedanken an Opfer etc. abspulen, betretenes Gesicht aufsetzen, fertig ist die Laube. Nur Rechte würden sich wehren und das ist pfui.

 

Fazit:

 

Zitat

In den Händen des Richtigen ist halt jeder Gegenstand eine richtige Waffe.

 

Genau. Alles verbieten. Hände auf den Rücken binden, wenn man in der Öffentlichkeit unterwegs ist. Hände frei nur bei allgemein anerkannten Sozialzweck. Den legen Beamte und Richter je nach Tagesform fest. 

 

Und wer bisher nicht darauf gekommen ist...

 

Zitat

Achtung, Glosse!

 

Ja, nur im bDaZ durchaus denkbar, oder?

Geschrieben
Am 27.12.2024 um 13:53 schrieb steven:

Der Abzuschiebende wird in die Maschine gebracht. Dann geht das Spiel los. Er spuckt, oder pisst sich voll, oder schreit oder fällt zu Boden.

Dann entscheidet der Kapitän, dass er mit diesem Passagier nicht startet. Das ist die Regel.

Weißt Du wie die Dienststunden und Spesen der den Schiebling begleitenden Polizeibeamten abgerechnet werden? Wie wenn der Flug erfolgreich gewesen wäre? Oder Druck auf die Stopuhr und "Pech gehabt"? Frage nur für einen Freund.

Geschrieben
Am 27.12.2024 um 13:53 schrieb steven:

Hallo Last_Bullet

 

ein klares "Jein"!!!

Mit Zug und Schiff kamen sie. Ein Flug ist teuer und nicht zielführend.

Eine Mitarbeiterin (AfD-Mitglied) einer bekannten Fluggesellschaft erzählte mir, dass die Regel bei einer Abschiebung per Flugzeug sich so darstellt:

Der Abzuschiebende wird in die Maschine gebracht. Dann geht das Spiel los. Er spuckt, oder pisst sich voll, oder schreit oder fällt zu Boden.

Dann entscheidet der Kapitän, dass er mit diesem Passagier nicht startet. Das ist die Regel.

 

Steven

 

 

Spucksack über den Kopf, Hand- und Fußfessel und die Pampers nicht vergessen.

Das sollte das normale Reisegewand für jeden Auszuschaffenden sein.

So als Prophylaxe, um Personal und Mobiliar zu schützen.

Geschrieben

Man braucht gar nicht verschärfen, da hatte Michel wohl den Ökobeutel um den Silvesterkracher nicht mit dem richtigen Knoten zugebunden? Innenminister und Waidgenosse Herrmann hat seine Untergebenen halt gut gezogen, die machen die Pressemitteilung auch gleich falsch in Neusprech? Bitte mehr davon!

https://www.nordbayern.de/bayern/mann-bringt-gefundene-waffe-zur-polizei-und-kassiert-anzeige-1.14514219?

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Geschrieben

Was hat dieser Mann, in klar ersichtlicher Absicht der Abgabe bei der Behörde, wirklich falsch gemacht? Was war die Relevanz für die reale öffentliche Sicherheit...?

 

Bei einer solch übersteigerten, überscharfen Behandlung solcher Sachverhalte wird früher oder später eine Lernkurve bei den Bürgern eintreten. 

Solche Gegenstände werden schlicht nicht mehr bei der Polizei abgegeben werden.

Wo auch immer sie dann landen... 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb karlyman:

Was hat dieser Mann, in klar ersichtlicher Absicht der Abgabe bei der Behörde, wirklich falsch gemacht? Was war die Relevanz für die reale öffentliche Sicherheit...?

Und wenn er jetzt auf dem Weg zur Polizei spontan eine Bank mit dem Teil überfallen hätte? Kann ja jederzeit passieren!

 

Aber im Ernst, mit einem solchen Verhalten zerstört man doch jeden Rest Vertrauen in die Polizei und den Rechtsstaat.

Ja, die Polizei muss auf entsprechende Verstöße reagieren. Aber ein bißchen Augenmaß schadet auch nicht und eine einfache Belehrung hätte sicher allen Beteiligten mehr gebracht. Evtl. war da ja auch ein Schloß am Jutebeutel...

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Geschrieben
5 hours ago, karlyman said:

Was hat dieser Mann, in klar ersichtlicher Absicht der Abgabe bei der Behörde, wirklich falsch gemacht? Was war die Relevanz für die reale öffentliche Sicherheit...?

 

 

 

Problem ist...die Polente kann da nicht aus.....denn wenn ich das richtig im WaffG gelesen habe, sind das alles Offizialdelikte d.h. bekommt ein Polizist davon Kenntnis dann muss er eine Anzeige machen....ansonsten kann dem nämlich dann der Strick daraus gedreht werden....

 

bj68

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