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IGNORED

Ex Deutsche hier anwesend?


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Geschrieben

Ja, Kommilitonen. Waren ein paar Jahre da, sind aber wohl wieder zurück in D. Irrsinnig teuer, war das Hauptthema, wenn sie was erzählt haben. Als Ingenieure in D Kombiweise Nudeln und andere Alltagslebensmittel nach der Schweiz gefahren, obwohl der Lohn schon ortstypisch war.

 

Also unbedingt das Umfeld anschauen. Ist nicht EU, also Rente, Arbeitsjahre/Sozial-Versicherungen und auch Steuer mehr als nur genau anschauen! Man bleibt anscheinend auch irgendwie der Fremde, auch wenn die Gegend "deutsch"sprachig ist.

Geschrieben

Ich, allerdings bin ich auch wieder zurückgegangen, weil ich zum damaligen Zeitpunkt bessere Karrieremöglichkeiten in Deutschland gesehen habe.

Mein Eindruck:

-teilweise professioneller

-bedeutend gemütlicher i.S.v. "Gut Ding will Weile haben"

-Qualität und Zuverlässigkeit schien mir im Vordergrund zu stehen

-dadurch weniger Stress

-Pünktlichkeit ist absolut wichtig (Bei einer Minute Verspätung der Bahn erfolgte eine ausführliche Entschuldigung. Wohingegen in Deutschland auch mal mehrere Züge kommentarlos komplett ausfallen)

--> Zu Terminen sollte man selbst aber tunlichst auch pünktlich sein

-Kriminalität in Zürich: steht deutschen Metropolen in nichts nach

Geschrieben
Gerade eben schrieb Papermaker:

Kombiweise Nudeln und andere Alltagslebensmittel nach der Schweiz gefahren

Die Schlangen an der Grenze an den Wochenenden kenne ich noch...
Achtung: Pro Person dürfen nur 500g Fleisch importiert werden.
Das wird für Unwissende bei einer Kontrolle schnell teurer als der Einkauf in der Schweiz.

Geschrieben

Nudeln? Also 2018 haben 500g Nudeln noch 39 rappen im Lidl gekostet also dafür brauch man echt nicht nach D fahren. Eher andersrum, habe 39 500g Packungen Hörnli nach D importiert bei meiner letzten Fahrt...

Fleisch wird schnell teuer ist aber auch nicht derart minderer Qualität zu bekommen wie hier im Discounter. Wohnen habe ich als teuer empfunden, Hamburger könnten sich zuhause fühlen.

Anschaffungen wie Auto/ Smartphone / Fernesher sind oftmals gleich teuer oder günstiger, da weniger mwst.

 

Nur so nebenbei. Wenn du da rüber gehst und sei es auch als dringend benötigte Fachkraft/ Arzt sonstwas, schluck deine bekackte deutsche Überheblichkeit runter. Habe drüben genügend Deutsche erleben dürfen, die sich aufgeführt haben als ob die Welt am deutschen Wesen genesen müsste. Das mag auf große Teile des Planeten zutreffen aber in die Schweiz fährst du als bittsteller aus der ersten Welt in die erste Welt+. Allem vorran wirf die deutsche Fahrweise über Board. 50 innerorts ist keine Mindestgeschwindigkeit, das nehmen die da drüben Ernst. Und vieles mehr.

 

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Geschrieben

Ich bin Grenzgänger, zahle also in zwei Ländern brav meine Steuern.

 

Also mal von vorn:

 

  • Steuern in der Schweiz sind regional unterschiedlich. Nicht von Kanton zu Kanton, nein von gemeinde zu Gemeinde. Die entscheidende Kenngröße ist der Steuerfuß. Gemeinden mit niedrigerem Steuerfuß haben oft höhere Mieten. Jedoch zahlen meine schweizerischen Kollegen ihre jährlichen Steuern nahezu ausnahmslos mit dem 13ten Monatsgehalt. Hier kannst du dich einlesen. Paare ohne Kinder fahren günstiger in der Schweiz. Mit Kindern ist es besser bei uns. 
  • Ja die Preise sind höher in der Schweiz, jedoch sind hier bei niedrigerem Verdienst die Steuern höher. Demnach ist hier deine Wertschöpfungsquote niedriger.
  • Ausbildungsstand und Motivation deiner künftigen Kollegen sind durchweg höher einzuordnen. Wie @Starscream richtig angemerkt hat, solltest du in deinem Feld gut sein und den Deutschen daheim lassen. Beim Bäcker zu sagen : Ich bekomme ein Brötchen ist ein No Go. Das wird in der Schweiz als sehr unhöflich und typisch deutsch empfunden. Worte wie Bitte, Danke, Gerne sind bei uns vergessen jedoch dort usus. Die Eidgenossen sind im Alltag sehr freundlich jedoch hier und da oberflächlicher. Vor allem um ZRH.
  • Krankenversicherung: Du bekommst was du bezahlst. Franchise und Selbstbehalt bestimmen deine zu zahlenden Gebühren. Es gilt das Subsidiaritätsprinzip. Grenzgängerversicherungen sind mit 280 SFr monatlich aufwärts zu erwarten. Dann brauchst du eine deutsche Krankenkasse, die einen Kooperationsvertrag mit deiner CH- Versicherung hat und du hast eine Schweizer KK- Karte und eine deutsche Karte. Im Alltag ändert sich da nix für dich.
  • Mobilfunk ist erstklassig. Ich habe selbst in manchen Alpentälern 4G+ und um Zürich nahezu deckend 5G. Bonitätsprüfung entfällt, da du monatlich eine Rechnung bekommst und die überweist du. Wenn nicht drehen sie dir das Fon eben ab. Kurz und schmerzlos. Ich bin bei Sunrise und habe unmittelbar nach dem ich mein Abo abgeschlossen habe, bereits telefonieren können und habe ein richtige Flat o h n e Begrenzung. Telefonnummer kannst du dir raussuchen ohne Aufpreis, soweit verfügbar.
  • Bankenservice auch top. Geh am besten zu einer Kantonalbank. Wir haben mit unserer Bank nie Probleme, Werbung oder dergleichen haben wir nie bekommen. Auch Callcenter Anrufe....Fehlanzeige. Wird nahezu alles online erledigt. Populär ist auch der Bezahldienst Twint. Viele Schweizer stehen da drauf.
  • Autofahren....naja. Bei uns haben die Aargauer AG im Kennzeichen was mit Achtung Gefahr übersetzt wird. ZH ( also Zürich wird mit zu wenig Hirn übersetzt) . KaPo versteht da keinen Spaß und die Strafzettel sind heftig. Abstandsmissachtungen gehen dann richtig ins Geld. Bei groben Verstössen wird es auch nach dem Monatseinkommen berechnet, wie ich hörte und dann geht es richtig ins Geld, damit es richtig weh tut. Innerorts 50 ( generell wenn nicht anders ausgeschildert) Landstraße 80, Autobahn 120.
  • Arbeitsverträge sind sehr individuell. 20 Tage gesetzlicher Mindesturlaub, 13tes Monatsgehalt, entweder am Stück oder pro rata.

Ansonsten schau mal hier rein: KLICK

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Papermaker:

Man bleibt anscheinend auch irgendwie der Fremde, auch wenn die Gegend "deutsch"sprachig ist.

Hängt auch ab in welchem Kanton/Region man als Deutscher dann leben möchte. Da kann es Unterschiede geben und nicht nur von den regionalen Dialekten her. Nebenbei: Falls bsp. beruflich/privat Kontakt mit Menschen aus der Romandie gefordert oder erwünscht ist, würde ich etwas Französisch lernen aus eigener gemachter Erfahrung heraus.

 

Bevor ich es vergesse, nach der Anmeldung in der Gemeinde wird man früher oder später dann eine Rechnung der Serafe (das Pendant der GEZ) erhalten. Sind über 300 Franken pro Jahr zu bezahlen. 

 

Noch was: Will man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs fahren, bitte das Billett (in der Schweiz sagt man Billett anstatt Ticket oder Fahrkarte) richtig lösen. Macht man es nicht richtig und wird vom Kontrolleur erwischt, zahlt man in der Regel 100 Franken Busse sofort. Falls Sofortbezahlung nicht möglich, bei Postzustellung schnell einmal 120 Franken.

Geschrieben

Okay....seit 2010 in Zürich an der Uni als TA angestellt....

 

a) Zahnarzt musst Du komplett selber zahlen....

b) Als (Nieder)-Bayer mit dementsprechenden Dialekt ist es leichter....

c) Ist relativ schwer Anschluss zu finden.....

d) Forumsbezogen...ist die Sache in CH um einiges einfacher....

 

bj68

 

Geschrieben (bearbeitet)

Jo, ich bin seit über 5 Jahren hier und will sicher nicht mehr weg... 

Btw-du darfst 1 Kilo Fleisch mit über die Grenze nehmen. 

Wenn man sich bissel anpasst und nicht als der typische Deutsche Auftritt (Ich kriech nen schönett Mettbrötschn mit ordentlich Majo, Frollein) - selbst im tiefsten Emmentaler Bauerndorf kein Problem. 

 

Ach ja, Mettbrötchen kriegt man hier leider gar nicht, da dreht sich den meisten Schweizern der Magen um... 

Bearbeitet von Doggenrotti
Geschrieben

Erstmal Merci für die ganzen Infos hier.

Das mit der Überheblichkeit ist das geringste Problem. Wenn ich mir meine Landsleute im Urlaub so ansehe, schäme ich mich meistens still vor mich hin.....

 

Zu meiner privaten Situation: 

Geschieden, 3 minderjährige Töchter, Rosenkrieg.

Die große (14) lebt bei mir, besucht gerade die 9. Klasse der Hauptschule und möchte danach noch ihre mittlere Reife dranhängen.

Die beiden kleinen (11 und 12) leben bei der Kindsmutter. Kontakt untereinander gibt es keinen, selbst die Schwestern haben nur sporadisch per WA Kontakt.

Dann hab ich hier als Einzelkind noch eine (eher ängstliche) Mutter mit 78 Jahren, die halt nur noch mich hat........

 

Mich kotzt der Staat hier eigentlich schon länger an, nicht erst seit Corona und ich hab halt mal zu meinem Abteilungsleiter gesagt, wenn in der Schweiz ein Kollege mal aufhören sollte, wäre das für mich durchaus interessant......

Und jetzt hat eben einer der Techniker gekündigt. Deshalb frage ich mich jetzt durch 

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb erstezw:

Wer hat denn das Sorgerecht? Da könnte es nämlich knifflig werden mit dem Umzug ins Ausland. 

Ich hab das alleinige Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht für die bei mir lebende Tochter.

Bei den anderen Beiden hat es die Mutter

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb chrisatwork:

Erstmal Merci für die ganzen Infos hier.

Das mit der Überheblichkeit ist das geringste Problem. Wenn ich mir meine Landsleute im Urlaub so ansehe, schäme ich mich meistens still vor mich hin.....

 

Zu meiner privaten Situation: 

Geschieden, 3 minderjährige Töchter, Rosenkrieg.#

Vorsicht!

Je nach Zielen im Rosenkrieg kann das Auswandern kontraproduktiv sein. Für die Pattaya-Lösung taugt die Schweiz nicht.

 

vor 34 Minuten schrieb chrisatwork:

Die große (14) lebt bei mir, besucht gerade die 9. Klasse der Hauptschule und möchte danach noch ihre mittlere Reife dranhängen.

Was wäre wie ihrer Meinung nach?

 

vor 34 Minuten schrieb chrisatwork:

Die beiden kleinen (11 und 12) leben bei der Kindsmutter. Kontakt untereinander gibt es keinen, selbst die Schwestern haben nur sporadisch per WA Kontakt.

Dann hab ich hier als Einzelkind noch eine (eher ängstliche) Mutter mit 78 Jahren, die halt nur noch mich hat........

Kann schnell aufwendig und schwer zu managen werden.

Ich habe zwar "nur" innerdeutsch 4,5 h Autofahrt und wollte bisher meinem dementen Vater einen Umzug ersparen (w/ vertrauter Umgebung). Aber die Ergebnisse der Kooperation von Hausarzt und Pflegeheim lassen mich, diesen Ansatz ernsthaft überdenken. Es erscheint mir inzwischen besser, wenn man mehrmals in jeder Woche im Pflegeheim aufschlagen kann, und wenn es nur für ein paar Minuten sind.

 

vor 34 Minuten schrieb chrisatwork:

Mich kotzt der Staat hier eigentlich schon länger an,

Wen nicht, wenn man nicht gerade Md(B/L) ist? :closedeyes:

 

vor 34 Minuten schrieb chrisatwork:

nicht erst seit Corona und ich hab halt mal zu meinem Abteilungsleiter gesagt, wenn in der Schweiz ein Kollege mal aufhören sollte, wäre das für mich durchaus interessant......

Und jetzt hat eben einer der Techniker gekündigt. Deshalb frage ich mich jetzt durch 

Die berufliche Auswanderung ist sicher möglich und der klassische Integrationsdreiklang*) dürfte auch in vielen Gegenden der Schweiz funktionieren. Aber es gibt auch einiges, dass vorher abgeklärt sein sollte.

 

Dein

Mausebaer

 

*) aktives Mitglied in einem örtlichen Schützenverein, in der freiwilligen Feuerwehr und in einem örtlichen Gesangsverein.

Geschrieben

Der Satz "Das ist hier alles SOOOOO teuer!" sorgt hier recht schnell für Unmit, wenn er von Deutschen kommt, die wegen des höheren Gehaltes in die Schweiz gezogen sind.
Gleiches gilt für "bei uns, in Deutschland, da......" oder "Kannst du bitte Hochdeutsch sprechen?"

Generell haben die meisten Deutschen, mit denen ich beruflich und privat Kontakt habe aber eher weniger Schwierigkeiten sich in der Schweiz zu integrieren und wohl zufühlen. Das war noch vor 10 Jahren anders.

Geschrieben

Das mit teuren Lebensmitteln ist Unfug wenn du ein Schweizer Gehalt hast (es gibt übrigens auch Aldi und Lidl bei uns und die sind wirklich billig). Unter dem Strich nach Steuern bleibt dir mehr übrig als in D. Allerdings musst nicht unbedingt im Zentrum von Zürich wohnen müssen. Miete ist eigentlich was wirklich unbezahlbar ist in der Schweiz.  Bei einem Kind brauchst du auch keine riesige Wohnung. Allerdings für die Tochter wird es Anfangs nicht einfach sein in der Schule mit dem Schweizerdeutsch, sie wird nichts verstehen und für sie wird niemand Hochdeutsch sprechen. Einfach sich darauf gefasst machen, es ist für Deutsche wie eine andere Sprache.

Und sonst nicht den besserwisserischen und schnellen Deutschen raus hängen lassen und sich nicht wundern das man nur Expats als Freunde haben wird. Die Deutschweizer sind schon eigen. Und wenn Deutschweizer beleidigt sind merkst du es nicht sofort, auf jeden Fall kommt es dann Monate anderes Zurück.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb joker_ch:

Allerdings für die Tochter wird es Anfangs nicht einfach sein in der Schule mit dem Schweizerdeutsch, sie wird nichts verstehen und für sie wird niemand Hochdeutsch sprechen.

 

Dürfte auch von der Ausgangssprache und dem Zielort abhängen. Ich bin Schwabe, damit schonmal in der alemannischen Sprachfamilie. Schweizierische Honoratiorenmundart mit Beeinflussung aus der Schriftsprache, wie im Fernsehen als Mundart oder bei städtischen Schweizern, klappt eigentlich ganz okay. Dagegen habe ich schon bei manchen älteren schwäbischen Sprechern aus kleinen Bauerndörfen Probleme, obwohl ich den Dialekt bewusst pflege, gar eine (ernsthaft, nicht als Juxschwäbisch) auf schwäbisch übersetzte Bibel auf dem Nachttisch habe. Ich würde unterstellen, dass das Schweizern ähnlich geht, dass ein Züricher vermutlich mit Stuttgarter Honoratiorenschwäbisch besser klarkommt als mit einem Sprecher von Walliserdeutsch, der ein langes Leben auf einem kleinen Dorf verbracht und da in einer Tätigkeit gearbeitet hat, die begrenzten Kontakt zu Auswärtigen hat.

Geschrieben
Am 24.11.2021 um 17:29 schrieb chrisatwork:

mein Abteilungsleiter hat mir heute unter vorgehaltener Hand gesagt, dass demnächst ein Kollege in CH ersetzt werden soll.

Wünsche gutes gelingen... 

 

https://www.welt.de/wirtschaft/plus235304512/Neue-Liste-Das-sind-die-reichsten-Deutschen-in-der-Schweiz.html?icid=search.product.onsitesearch

 

 

vor 20 Stunden schrieb Proud NRA Member:

der ein langes Leben auf einem kleinen Dorf verbracht und da in einer Tätigkeit gearbeitet hat, die begrenzten Kontakt zu Auswärtigen hat.

Da gibt es hier in der Rhön ganze Dörfer von.... 

Es wird gespottet, wo Eltern noch Geschwister sind :lol:

  • 4 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ballerkopp:

Sind die Züricher tatsächlich ein besonderer Schlag?

Kurze Info: Ist eine ältere Reportage schon mehrere Jahre alt. In der grössten Stadt der Schweiz leben viele Expats. Die Stadt Zürich ist auch immer etwas hektisch und nicht immer so willkommensfreundlich. Auf dem Land (Kanton Zürich) geht es eher etwas ruhiger zu. Was gar nicht geht ist den Oberlehrer spielen. Höfflichkeit ist wichtig. Man sagt im Restaurant nicht, ich kriege (dann) noch ein Bier. Man sagt, ich hätte gerne ein Bier (bitte). 

 

Viele Schweizer sind eher ruhig, zurückhaltend und etwas verschlossen (zumindestens am Anfang). Eine Frohnatur aus dem Rheinland/Köln hat vielleicht etwas Mühe damit.

 

Generell gilt, wer den lokalen Dialekt nicht spricht/versteht, findet manchmal schwer Anschluss.

Bearbeitet von mühli
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