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IGNORED

Nummer 5 lebt.


Rubberduck70

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Vielleicht erinnern sich noch einige an den Kinofilm aus den 80ern.

 

So langsam wird die Technik Realität.

 

https://www.t-online.de/digital/sicherheit/id_100002824/us-firma-zeigt-roboterhund-mit-scharfschuetzengewehr.html

 

Nach einem Scharfschützengewehr sieht mir das aber nicht aus, eher ein MG.

Robodog.jpg

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vor 49 Minuten schrieb Rubberduck70:

Vielleicht erinnern sich noch einige an den Kinofilm aus den 80ern.

 

So langsam wird die Technik Realität.

 

 

Vermutlich auf dem selben Level wie Elon Musks "Autopilot".

100% funktionsfähig im Jahre 2245....

Ohne echter KI ist das ganze nur Technikspielerei bzw Marketing.

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Gerade mal rumgegoogelt, hier die Herstellerseite zum aufmontierten SPUR: https://sworddefense.com/spur/

10-schüssig, in 6.5 Creedmore oder .308. Die Bilder auf der Seite lassen sich durch einzeln anzeigen vergrößern.

Was aus der Ferne tatsächlich wie ein Gatling aussieht ist anscheinend nur ein Laufmantel.

 

Wenn es auch ohne das FLIR lieferbar ist, dann dürfte man das hier sogar erwerben?

Weiß nur nicht zu welcher Sportordnung es passt.

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vor 13 Stunden schrieb Rubberduck70:

 

 

https://www.t-online.de/digital/sicherheit/id_100002824/us-firma-zeigt-roboterhund-mit-scharfschuetzengewehr.html

 

Nach einem Scharfschützengewehr sieht mir das aber nicht aus, eher ein MG.

Robodog.jpg

Ein MG mit 10 Schuss Magazin?

Bearbeitet von EkelAlfred
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vor 14 Stunden schrieb Balam:

Was aus der Ferne tatsächlich wie ein Gatling aussieht ist anscheinend nur ein Laufmantel.

 

Vorne sitzt ein Schalldämpfer, die graue Ummantelung soll neben mechanischem Schutz die Radar- und Wärmesignatur verringern.

Das ist kein MG, sondern ein Scharfschützengewehr, HA-Einzelfeuer, mit automatischer Zieleinrichtung auf einer ferngesteuerten Platform. Das Geräte hat meines Wissens keine eigene Intelligenz; die komplexe Elektronik an Bord dient nur der stabilen Fortbewegung und Orientierung.

 

Der große Transport-Roboterhunde aus Boston Dynamic's ersten Generationen (BigDog, später LS3, AlphaDog) waren so laut, weil sie Verbrennungsmotoren besaßen. Diese Lärmsignatur, so die offizielle Aussage, hat sie dann auch im Test-Feldeinsatz (bei den Marines?) scheitern lassen. Meines Wissens sind die Projekte eingestellt.

Die neueren Roboter haben alle Elektromotoren, sind schnell und leise. Schau Dir mal Atlas im Parcours oder im Freiland an (auch auf youtube). Oder Cheetah, der läuft bis zu 45 km/h.

Der kommerziell erhältliche Roboterhund Spot schafft laut Prospekt 30 min ohne Laden, aber das ist halt Ziviltechnologie mit hartem Preislimit.

 

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vor 6 Minuten schrieb weyland:

 

Vorne sitzt ein Schalldämpfer, die graue Ummantelung soll neben mechanischem Schutz die Radar- und Wärmesignatur verringern.

Das ist kein MG, sondern ein Scharfschützengewehr, HA-Einzelfeuer, mit automatischer Zieleinrichtung auf einer ferngesteuerten Platform. Das Geräte hat meines Wissens keine eigene Intelligenz; die komplexe Elektronik an Bord dient nur der stabilen Fortbewegung und Orientierung.

 

 

 

Das Ding lässt sich sicher sehr einfach mit einer KI ausstatten.

 

Die Türken haben ja schon fliegende HG die autonom agieren können.

 

 

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vor 16 Stunden schrieb bumm:

Vielleicht ist die KI ja irgendwann einfach schlauer als die Menschen und setzt sich, statt sich gegenseitig abzuballern hin und spielt ne Runde Skat.

 

Auf jeden Fall ist das sich-gegenseitig-abballern eine recht sinnlose Verschwendung von Ressourcen.

Somit unlogisch und unvorteilhaft. Die KI würde sich wohl, in der Tat, dagegen entscheiden. 

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vor 8 Stunden schrieb joker_ch:

Das Ding lässt sich sicher sehr einfach mit einer KI ausstatten.

 

Diese Art KI gibt's halt nicht.

Schau Dir mal die DARPA Challenges der letzten Jahre an, höre mal ein paar Vorträge der führenden Forscher und setze Dich mal im Alltag mit den verfügbaren sogenannten "KI" auseinander. Das sind nur Algorithmen, viel Statistik, immenser Trainingsaufwand, hohe Fehlerquoten und noch viel mehr Marketing.

Es gibt ein paar spezielle KIs, die einfache, sich wiederholende Aufgaben schneller und besser erledigen können als ein Mensch, Dinge wie Schach oder GO spielen, fehlerhafte Teile aussortieren, u.ä. Das sind aber komplexe Maschinen, energiehungrige Rechner, nichts mobiles.

Keine davon kann sinnvoll auf eine unbekannte, sich verändernde Umwelt oder Regeln reagieren, sich daran anpassen, Schlüsse ziehen.

Falls es doch irgendwann mal gelingt, eine universelle KI zu entwickeln, werden diese Systeme sich eher nicht gegenseitig bekämpfen sondern den Schädling ausmerzen, der am bedrohlichsten für sie und ihre Umwelt ist.

 

vor 8 Stunden schrieb joker_ch:

Das Ding lässt sich sicher sehr einfach mit einer KI ausstatten.

Die Türken haben ja schon fliegende HG die autonom agieren können.

 

Was man denn so "autonom" nennt wenn man Dinge an Leute verkauft, die von "cyber" faseln.

Das Ding hat einen Autopiloten, kann also nachdem die Verbindung zum Piloten getrennt wurde, einem vorprogrammierten Kurs folgen und dann kurz vorm Einschlag explodieren und Schrappnelle freisetzen.

Es hat weder geeignete Sensoren, um autonom auf seine Umwelt reagieren zu können noch die entsprechende Rechenkapazität an Bord. Es deutet auch nichts darauf hin, daß die Türken auch nur annähernd eine solche Technologie besäßen.

Nur skrupellos zu sein reicht halt manchmal nicht um mitzuhalten.

Bearbeitet von weyland
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vor 5 Stunden schrieb joker_ch:

Geht schon wenn die Kollateral Schäden egal sein... Denn einen Menschen zu erkennen ist heute kein Kunst mehr

Das tut, leidlich, auch ein Tretmine ohne jede Prüfungs- und Sicherungsfunktion außer der einwirkenden Kraft oder die "Selbstschussanlagen" an der Zonengrenze damals. Manche Neuerungen, z.B. die Fähigkeit zur Selbstabschaltung, sind dabei ohne Frage nützlich. Aber es scheint mir nicht völlig offensichtlich, dass, wenn man die eher unklaren Worte von der "künstlichen Intelligenz" einmal beiseite lässt, und einen selbstständig Personen mehr oder weniger selektiv bekämpfenden Apparat einfach mal eine Mine nennt, das wirklich ein bahnbrechender Fortschritt in der Kriegführung ist.

 

Es wäre ja schon ein Fortschritt, wenn man wirklich funktionierende Warnsysteme gegen Einsickern hätte, also den Erkennungsteil, ohne eine eingebaute Kampffunktion, damit die Leute wüssten, wo sie gucken müssen. Sozusagen eine Alarmanlage für draußen mit Flächenüberwachung. Das wäre offensichtlich rechtlich und politisch viel unproblematischer. Scheint aber nicht wirklich am Markt zu sein, jedenfalls für größere Gebiete. Auch da würde man auf der anderen Seite ebenfalls mit Fortschritten rechnen müssen, z.B. Tarnmuster usw. die auch auf die Vermeidung der neuen Maschinenerkennung optimiert wären, vielleicht einen größeren Bereich des elektromagnetischen Spektrums abdecken müssen.

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