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IGNORED

Anhörung Waffenrechtliche Zuverlässigkeit


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Unmittelbar nach dem 2.WK waren solche Verbote im Sinne der Blockade von Identifikationsmerkmalen für die Wiederformierung von NS-Gruppierungen  absolut nachvollziehbar und auch absolut wirkungslos.

 

Anno 2021 ist das esoterisches Geschwurbel und Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für intellektuell Inklusionbedürftige. Wir denken an den MU SS 420 Sturm im Wasserglas bei Edeka. "SS!, Führers Geburstag! Hilfe!". Für was MU stehen sollte konnte einem die ESO-Nazijägerin in ihrer geistigen Umnachtung allerdings nicht erklären, vllt Mussolini oder so.  Dabei haben alle gelacht die gelesen haben was wirklich dastand Muss 420 = du musst es lodern = legalisiert Cannabis 

Ein schönen Beispiel dafür, den Dünnschi.. mal sein zu lassen, weil es nur eine Platform für den abstoßenden Gratismut gegen Pappkameraden von Numerologen, Grün-Esos und anderen Wahnsinnigen bietet.

Leagalisiert das Hakenkreuz, nehmt es den Nazis einfach weg.

Bearbeitet von ASE
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb Josef Maier:

Das darin befindliche und Anstoß erregende "Panzerlied" soll "Anfang 1933" komponiert worden sein. Ein genaues Datum diesbezüglich könnte hilfreich sein, um zumindest zeitlich einordnen zu können, ob es wirklich eindeutig dem NS-Regime zu zuordnen wäre.

 

Ansonsten ist das für die CDU nicht unbedingt der Bringer, sowas als parteikonformes  "Liedgut" zu veröffentlichen.

Bearbeitet von highlower
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vor 2 Minuten schrieb highlower:

ob es wirklich eindeutig dem NS-Regime zu zuordnen wäre.

Das obliegt der souveränen Inkonsequenz  des Komitees der Gutmenschen. 

 

Panzerlied böse, Tag der Arbeit (1. Mai ) geht natürlich in Ordnung...

Bearbeitet von ASE
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb ASE:

Das obliegt der souveränen Inkonsequenz  des Komitees der Gutmenschen. 

 

Panzerlied böse, Tag der Arbeit (1. Mai ) geht natürlich in Ordnung...

Unabhängig davon, wie man das Panzerlied als solches findet (dürfte vermutlich nicht unbedingt auf dem Weltfriedenstag mit großer Begeisterung gesungen werden), erschliesst sich mir nicht wirklich, wie ein solches Lied Einzug in ein von der CDU empfohlenes und vertriebenes "Liederbuch" schafft.

 

Ansonsten könnte man sich gerne die Mühe machen, sich ein "Liederbuch" aus der 1. Auflage zu besorgen, und das "Panzerlied" dann unter Vorlage des Liederbuches auf sämtlichen Veranstaltungen der CDU vortragen.

 

Gleich nach "Biene Maja" und vor "Fiesta Mexicana" (ebenfalls aus dem "Liederbuch").

 

Damit die gute Stimmung im Sinne der Parteiführung konsequent beibehalten wird.

Bearbeitet von highlower
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb highlower:

Unabhängig davon, wie man das Panzerlied als solches findet (dürfte vermutlich nicht unbedingt auf dem Weltfriedenstag mit großer Begeisterung gesungen werden), erschliesst sich mir nicht wirklich, wie ein solches Lied Einzug in ein von der CDU empfohlenes und vertriebenes "Liederbuch" schafft.

In einem Land, in dem man ein schizoides Verhältnis zur eigenen Armee hat, wundert mich das nicht, das Armeeliedgut verpöhnt ist. Sollen gefälligst das eigene Leben riskieren im Auftrage derer, die sich  daheim darin gefallen sie als Mörder titulieren und ansonsten das Maul halten. wa. Auch  in einem Land, in dem man glaubt, ab 1933 seien alle magisch zu bösen Nazis geworden, insbesondere die Panzerfahrer. weil man sich dadurch moralisch selbst erhöhen kann, wundert das niemand.

 

Hierzulande erwartet man ja auch vom KSK, das es Taliban aus dem Leben exmatrikuliert, aber gefälligst politisch korrekt.

 

Clownwelt.

Bearbeitet von ASE
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb highlower:

Naja, seit 1945 hat sich schon das eine oder andere verändert.

Ich bin noch nicht tot. Auch nicht scheintot.

1945 war ich noch nicht mal ein lüsternes Glitzern in den Augen meines Vaters.

Bearbeitet von Hephaistos
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Ach es könnte alles so einfach sein. 

 

Bis Anfang 2016 lag das Urheberrecht von Hitlers „Mein Kampf“ beim Staat Bayern. (Bayern hatte es sich geklaut, Hitler hat es nie dem Freistaat Bayern vererbt. Erbe wäre Paula Hitler gewesen.)

 

Bayern verhinderte die Veröffentlichung. Als das Urheberrecht nach 70 Jahren endete, wurde „Mein Kampf“ frei publizierbar.

 

Was passierte? Eigentlich nichts. Wenn Hakenkreuzfahne, Horst sein Liedchen etc. nicht mehr verboten wären, würde sich auch nichts ändern. Aber das wäre ja zu simpel.

 

Die, die sich in der Opferrolle Vorteile versprechen, Gutmenschen und anderes Gedöns brauchen ja einen Grund, um sich selbst Recht zu fertigen.

Bearbeitet von JägermitHut
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb highlower:

Unabhängig davon, wie man das Panzerlied als solches findet (dürfte vermutlich nicht unbedingt auf dem Weltfriedenstag mit großer Begeisterung gesungen werden), erschliesst sich mir nicht wirklich, wie ein solches Lied Einzug in ein von der CDU empfohlenes und vertriebenes "Liederbuch" schafft.

Es mag damit zu tun haben, dass die heute bei gewissen Flügeln anderer Parteien beliebte Provokation und/oder Anbiederung an gewisse Kreise durchaus einmal bei der CDU zuhause war. Es ist noch gar nicht so lange her, dass es Streit darüber gab, ob ein CDU-Bundeskanzler bei einer Veranstaltung mit dem Motto "Schlesien bleibt unser" sprechen solle.

 

Ansonsten: Nichts gegen das Lied, vielleicht habe ich mir auch schon mal den Spaß gemacht, Zeilen mit auf mein Auto verändertem Text vorzutragen wenn es sich bei schlechtem Wetter durchschlagen musste. Aber zu "Was gilt denn unser Leben [...] Für Deutschland zu sterben ist uns höchste Ehr." halte ich es dann doch lieber mit Winfred Owen's Gedicht zu diesem Thema.

Geschrieben

Anyway. Ich sah gerade „Heute“ im ZDF. Konsequent wurde in den Nachrichten die feminisierte Form der Substantive verwendet. Es gibt nur noch Soldatinnen, aber keine Soldaten mehr.

 

Dies ist einfach nicht mein Staat. Ich kann den größten Teil der Werte und Normen nicht akzeptieren. Dieser Staat möge mich wohlhabend machen aber ansonsten geht er mir am A. vorbei. 

 

Darum bin ich auch so tolerant. Ob Deutschland so bleibt, wie es ist, ein islamischer Gottesstaat oder Rechts wird. Ist mir alles gleich fremd und damit gleich egal.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb highlower:

Naja, seit 1945 hat sich schon das eine oder andere verändert.

Jo, das "Panzerlied", offizielles Liedgut der Bundeswehr und zuletzt im Liederbuch der Bw von 1991, wurde 2009 rausgenommen und ist seit 2017 aus den Kasernen verbannt.

Formalausbildung in den 80ern war ohne gar nicht denkbar.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, zum Leute abknallen oder selbst in die Luft gesprengt werden nach Mail oder Afghanistan darf der Soldat schon fahren, das ist in Ordnung, ist den Leuten aber auch egal, ob und wer da im Zinksarg zurück kommt. Oder verstümmelt. In völliger Verkennung der Tatsachen hätte man auch gerne einen Platz am Tisch der Großen und will einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat, aber ein altes Soldatenlied geht gar nicht. Da ist die Besetzung der Ämter schon passend, niemand verkörpert die außenpolitische Verzwergung Deutschlands besser als Heiko Maas, niemand den Zustand der BW besser als die Karrenbauerin. 

Bearbeitet von Direwolf
Geschrieben
Am 3.3.2021 um 17:40 schrieb Raiden:

Dieser Threadhat mir ein Aneurysma verpasst.

Dann hast du deine ignorelist nicht ordentlich geführt ;)

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb JuergenG:

Jo, das "Panzerlied", offizielles Liedgut der Bundeswehr und zuletzt im Liederbuch der Bw von 1991, wurde 2009 rausgenommen und ist seit 2017 aus den Kasernen verbannt.

Formalausbildung in den 80ern war ohne gar nicht denkbar.

Die BW-Version war meines Wissens damals schon eine weichgespülte Version. Warum man aber als LW-Stopsler unbedingt den Panzer besingen sollte? Kein Uffz wußte das. Klare Antwort war: Isso.

Klaas

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb frosch:

Zwischenstand:

Nachdem ich noch einmal die lebenslangen Folgen (Eintrag in das Bundeszentralregister) eines Widerrufes der waffenrechtlichen Genehmigungen skizziert habe, hat er jetzt doch auch schon für das Anhörungsverfahren einen Rechtsanwalt beauftragt, obwohl man auf diesen Kosten immer sitzen bleibt.

 

Jetzt wird erst einmal Akteneinsicht genommen und dann den Fragen der Behörde schriftlich geantwortet.

 

Es gibt wohl auch noch die Möglichkeit, dass bei einem Widerruf ‚geheime Informationen‘ verwendet werden können, die dem Betroffenen nicht offenbart werden. Dazu kann es dann im gerichtlichen Verfahren einen ‚in Camera‘ Prozess geben. Eine Art moderner Inquisitionsprozess.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/In-Camera-Verfahren

 

Hierzu wird insbesondere zum Schutz der Informationsquellen der Geheimdienste Gebrauch gemacht.

Dadurch erschwert sich aber die Erwiderung auf behauptete Sachverhalte.

 

Hallo frosch,

 

vielen Dank für die Information zum aktuellen Zwischenstand!

 

Ich würde mich sehr freuen, wenn Du uns auch weiterhin über den weiteren Verlauf der ganzen Sache auf dem laufenden hältst.

 

Ich für meinen Teil sehe diese ganze Geschichte übrigens nicht als abschreckendes Beispiel für staatliche Willkür, sondern vielmehr als Bestätigung dafür, warum es überaus hilfreich und erstrebenswert ist, sich ständig als LWB die größtmögliche Mühe zu machen, sich genau an die Gesetze zu halten, um durch solche selbst bestimmten selten dämlichen Aktionen nicht seine Zuverlässigkeit zum LWB zu gefährden oder zu verlieren.

 

 

 

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Klaas:

Die BW-Version war meines Wissens damals schon eine weichgespülte Version. Warum man aber als LW-Stopsler unbedingt den Panzer besingen sollte? Kein Uffz wußte das. Klare Antwort war: Isso.

Klaas

Hm der HS30 war auch ein ( nicht besonders guter) Schützen - Panzer.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb highlower:

sich ständig als LWB die größtmögliche Mühe zu machen, sich genau an die Gesetze zu halten, um durch solche selbst bestimmten selten dämlichen Aktionen nicht seine Zuverlässigkeit zum LWB zu gefährden oder zu verlieren.

 

 

 

 

Sich an die Gesetze halten, ist eben zu wenig. Andererseits wo kommen wir hin, wenn ich von meinen Bekannten, Angestellten, Nachbarn, die politische Einstellung oder Religion kennen muss, um mich nicht zu gefärden. 

 

Ich habe keine Ahnung, was meine Putzfrau in ihrer Freizeit macht. Müsste ich aber.

Bearbeitet von JägermitHut
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  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Nun, als Jäger ein -vermeidbares- Beleidigungsdelikt zu begehen, ist dumm.

Selbst wenn er der Meinung ist, dass er sachlich richtig liegt. In unserer Rechtsordnung ist die Herabwürdigungen eines Menschen unzulässig. Und das finde ich auch gut so.

 

Er kann ja über die Politik und die Ansichten von Frau Roth im Rahmen der Rechtsordnung herziehen. Da ist der Spielraum größer.

Im Detail muss man sich aber mit der Rechtsordnung schon sehr gut auskennen, um die Grenze zur Strafbarkeit nicht zu überschreiten.

 

Deswegen mein Rat: Um zusätzliche Baustellen zu vermeiden, sollte man die Grenzen des Meinungsrechtlich Zulässigenen nicht ausschöpfen.

 

frogger

Bearbeitet von frosch
Geschrieben

Newsflash:

Es zeichnet sich eine "Lösung" ab.

Da die Erlaubnisbehörde nichts "Wirkliches" in der Hand hat und auch sonst eigentlich immer pragmatische Lösungen favorisiert, könnte es zu folgendem Ergebnis kommen.

 

1. Mein Bekannter verzichtet für die Zukunft auf Zechtouren mit brauner Gesellschaft (Freunde im privaten Rahmen treffen ausgenommen).

2. Er gibt eine Ehrenerklärung ab. Vielleicht so in der Art, wie ein Ministerpräsident es einmal getan hat. Erinnert mich immer wieder an Didi und Helga´s Wannen-Liedchen...

3. Es gibt einen Gebührenbescheid im maßvollen Rahmen "Überprüfung der waffenrechtlichen Zuverlässigkeit".

 

Mal schauen...

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb frosch:

Deswegen mein Rat: Um zusätzliche Baustellen zu vermeiden, sollte man die Grenzen des Meinungsrechtlich Zulässigenen nicht ausschöpfen.

Dies ist genau die Schere im Kopf die von den Volksverrätern gewünscht wird.

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Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb frosch:

Es zeichnet sich eine "Lösung" ab.

 

Schon eine ziemliche schräge Nummer.... 

Ehrenerklärung und Versprechen, auf Kneipentouren zu verzichten... Als würden die um das Hausarest eines 17 jährigen schachern....


Das hat man es in anderen Ländern einfacher... Da legt er den hunderter gleich in die WBK, bevor er Sie zur Bearbeitung über den Tisch schiebt, dann wissen wenigstens alle gleich, wo sie dran sind...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb frosch:

Deswegen mein Rat: Um zusätzliche Baustellen zu vermeiden, sollte man die Grenzen des Meinungsrechtlich Zulässigenen nicht ausschöpfen.

 

 

Merke - legaler Waffenbesitz schafft Mäßigung und Frieden...

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb frosch:

Deswegen mein Rat: Um zusätzliche Baustellen zu vermeiden, sollte man die Grenzen des Meinungsrechtlich Zulässigenen nicht ausschöpfen.

Wo kann ich das gegenwärtig meinungsrechtlich zulässige erfragen bzw meine Meinung zur Freigabe vorlegen? Örtliche Antifa-Linksterroristen? Grünes Wahlkreisbüro? Bei einer der beiden Kommunistenkirchen?

 

Könntest du mir wo wir dabei sind einen Link auf das von dir zitierte Meinungsrecht  posten?

Bearbeitet von ASE

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