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IGNORED

Kampf gg den Lockdown


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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb snarrow:

 Eigentlich jeder, der sich die historischen Zyklen von Gesellschaftsordungen angeschaut hat, daraufhin die immer gleichen Zeichen des Niedergangs wahrnimmt und weiß, was die Herrschenden WIRKLICH ALLES tun werden, um ihren Machtverlust hinauszuzögern.

 

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So immer gleich und in vorhersehbaren Zyklen läuft das nun ganz und garnicht.
Eine funktionierende gesellschaft hat auch entsprechende Abwehrmechanismen.

Geschrieben (bearbeitet)

Andere Vereine haben sich in Ermangelung eigener Stände bei uns eingemietet. Das was noch existiert hat entweder nur KK oder ist mit eigenen Mitgliedern ausgelastet.

Zum Thema Elementarschadenversicherung könnte ich jetzt etwas schreiben.... nur würde mir das wieder den Puls beschleunigen und den Blutdruck hoch treiben. Sagen wir mal so: Unsere extra errichteten Hochwasserschutzwälle mussten wir auf Betreiben einer Behörde wieder zurückbauen. Das Gebiet wurde zur Retentionsfläche für Hochwasserschutz erklärt. Dummerweise weiss das auch die Versicherung.

Bearbeitet von Asgard
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb sniper-k98:

Mit JS ist Schießen erlaubt. Also kein Problem aktuell....ansonsten JS machen. 

Also der Jägerschießstand Talbecke in Gummersbach, NRW, ist geschlossen. Da ist nichts mit Jagdwaffen einschießen. Da hilft der Jagdschein nicht!

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Asgard:

Sagen wir mal so: Unsere extra errichteten Hochwasserschutzwälle mussten wir auf Betreiben einer Behörde wieder zurückbauen. Das Gebiet wurde zur Retentionsfläche für Hochwasserschutz erklärt. Dummerweise weiss das auch die Versicherung.

WOW, ich hoffe sie haben euch wenigstens Blumen geschenkt und zum Essen ausgeführt bevor sie euch gef... haben.

 

Dennoch: Nicht aufgeben!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb weyland:

@snarrow

"Kleiner" Fehler auf der rechten Seite; sollte heißen: Strong men create bad deadly times.

Und der verbleibende Rest muß dann schauen, wie er / sie es hinterher wieder reparieren.

Im lustigen Bildchen steht: "Strong men create GOOD times".

 

Ist übrigens ein Bild von einer rechtsradikalen Organisation. Da machen solche Aussagen auch ganz klar Sinn.

 

Obwohl ich diesbezüglich nicht so ganz verstehe, warum sowas hier im Forum gezeigt wird.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Handgunner:

waffenrecht von 1972 hat mit vereinen und dem damaligen verband

Doch, schon. Dadurch wurden Jäger und organisiert Schützen gegenüber "jedem" privilegiert. Das kannte man noch aus der Vorkriegszeit und hat sich gefreut. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Waffen Tony:


Eine funktionierende gesellschaft hat auch entsprechende Abwehrmechanismen.

Haben wir eine funktionierende Gesellschaft? Oder funktioniert die so, wie die Medien oder die Herrschenden sie wollen? Man kann auch überzeugt sein eine funktionierende Gesellschaft zu haben und ist schon lange manipuliert. Man merkt es nur nicht. Abwehrmechanismen kann ich in vielen Bereichen nicht erkennen. Viel Obrigkeitshörigkeit kann ich erkennen. Ich habe mich schon oft gefragt, wenn die Regierung sagen würde das Morgen alle die in Unterhosen rumlaufen immun sind, wie es dann in den Straßen aussehen würde. Diese Erkenntnis wäre mit Sicherheit erschreckend. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Asgard:

Unsere extra errichteten Hochwasserschutzwälle mussten wir auf Betreiben einer Behörde wieder zurückbauen. Das Gebiet wurde zur Retentionsfläche für Hochwasserschutz erklärt. Dummerweise weiss das auch die Versicherung.

Habt ihr diesen Umstand der Presse schon mitgeteilt? 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@David K

Also weiterhin viel Firlefanz wegen... ???

 

Wir brauchen keine weiteren willkürlichen Regelungen. Höchstens mal die wahren Fakten und eine echte Strategie. Für mehr als die nächsten 4 Wochen...

 

Und ja, man muss mal Schaden und Nutzen ehrlich vergleichen. Opa ist in Kürze mit oder ohne Corona tot und die Kinder müssen jetzt schon über Jahrzehnte an den Folgen der Versagerpolitik (wenn man keinen Vorsatz unterstellt) / gewollten Zersetzung (wenn man nicht bodenlose Dummheit unterstellt) knabbern...

Bearbeitet von erstezw
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Asgard:

Unsere extra errichteten Hochwasserschutzwälle mussten wir auf Betreiben einer Behörde wieder zurückbauen.

Ich hab gerade mal paar Online-Ausgaben nachgelesen, was bei euch abging....

Alter.... Davon hat man hier gar nichts mitbekommen....

Und nebenbei bemerkt... Der Abbau von eurem Hochwasserschutz reiht sich gut ein, in die sonstigen Hochwasserschutz-Leistungen eures Magistrats... 
Dafür bekommt Ihr aber doch jetzt super Hochwasserhilfe aus dem 600 000 Euro Topf...

Geschrieben

Die Verbände müssen Klagen einreichen.

 

Es ist bei allen Sportverbänden viel zu still. Nicht nur bei den Schützen.

 

Man muckt nicht, weil man sich in staatlicher Abhängigkeit befindet.

Dabei richtet sich die Anklage nicht gegen "den Staat", sondern gegen bestimmte Parteien, welche sich den Staat zur Beute machen.

 

Es mangelt schon an der Entschlossenheit, zumindest mal einen offenen Brief auf der Homepage zu veröffentlichen mit einem saftigen "MfG" an die Regierenden.

Klar, heutzutage müssen Verbände politisch neutral sein und der Parteienstaat nutzt die (Zulassung der) Satzungen gerne als Hebel für Linientreue. 

Es schadet aber nicht, die Mitglieder auf den jeweiligen politischen Willen der Parteien hinzuweisen.

 

Die Verbände müssen sich in ihrer Scharnierfunktion entscheiden, in welche Richtung die Tür schlägt:

1. Vertretung der elementaren Mitgliederinteressen, also Opposition gegen die Herrschenden 

oder

2. Türe zu für die Schützen, stattdessen Durchsetzen der Herrschaftsmeinung auf den unteren Vollzugsebenen.

 

Ein Aussitzen von 1. führt zu 2.

Nur mal ein Unmutsbriefchen hinter den Kulissen schreiben oder ein Gespräch führen, hilft erkennbar nichts. Leider.

 

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Genau das wäre es, was ich im Moment von den Verbänden auf Landesebene auch erwarten würde.

 

Alternative: von unten. Ausnahmegenehmigung bei der zuständigen Behörde beantragen zur Nutzung des vereinseigenen Schießstands durch jeweils einzelne Schützen, unter Beachtung eines Hygienekonzepts einschließlich Reservierung, so daß keine Überschneidungen entstehen.

Ich habe das schon einmal "informell" versucht, ohne formelles Verfahren, Antwort natürlich "nein". Das traut sich  kein Sachbearbeiter entscheiden, verstehe ich.

Nun müßte man es formell beantragen und gegen eine (zu begründende) Ablehnung gegebenenfalls klagen. Ich überlege mir, das für meinen Verein durchzuziehen, wenn es mit den Beschränkungen so weiter geht, und bin mir recht sicher, daß die Vorstandschaft das mit tragen wird.

 

Was mich bisher davon abhält: siehe oben. Ich bin der Auffassung, daß solch ein Vorgehen Aufgabe unserer Verbände auf Landesebene ist, nicht einzelner Rebellen von ganz unten auf eigenes Risiko. Um mir schön die aktuelle Rechtslage auf der Webseite aufzuzeigen, wie es beispielsweise der BSSB tut (was für sich isoliert gesehen ja durchaus löblich ist), dafür brauche ich keinen Verband. Nachrichten zum Stand der Verhandlungen mit dem zuständigen Ministerium oder eines Verfahrens vor dem Verwaltungsgerichtshof wären mir lieber!

Bearbeitet von lrn
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Mittelalter:

Ich hab gerade mal paar Online-Ausgaben nachgelesen, was bei euch abging....

Alter.... Davon hat man hier gar nichts mitbekommen....

Und nebenbei bemerkt... Der Abbau von eurem Hochwasserschutz reiht sich gut ein, in die sonstigen Hochwasserschutz-Leistungen eures Magistrats... 
Dafür bekommt Ihr aber doch jetzt super Hochwasserhilfe aus dem 600 000 Euro Topf...

Dafür zeichnet nicht(!) unser Magistrat verantwortlich. Da sitzen die Versager in Friedberg, Gießen und Wiesbaden. Die Fast Drei Prozent Partei macht jetzt Wahlkrampf damit, ganz vorweg die Wetterauer um den ehemaligen hess. Justizminister Dr. h.c. Hahn der mit unserem Bürgermeister gar nicht kann.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Katechont:

Die Verbände müssen Klagen einreichen.

Ah jetzt ja! Und weißt du warum sie das nicht tun werden? Ich sags dir. Ich habe den RSB angeschrieben, da dieser nunmal größtes Gehör hat in Form des DSB. Hier ein Auszug aus der Antwort, die erstmal so klingt, als hätte man es versucht.

 

"Leider haben wir bereits vergeblich über die Staatskanzlei, Gesundheitsministerium und Landessportbund NRW versucht, genau dieses Ziel in der genannten Form zu erreichen. Die Kontaktmöglichkeiten werden im Schießsport als zu groß erachtet."

 

Ziel war alleine oder zu zweit nach C Regeln.

 

 

Unterschrieben hat ein Uwe Pakendorf. So un nu googelste den mal nur mit Namen und danach mit dem Zusatz RSB. Dann weißte warum die nie gegen die Gottkanzlerin klagen würden!

Bearbeitet von callahan44er
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb callahan44er:

So un nu googelste den mal nur mit Namen und danach mit dem Zusatz RSB. Dann weißte warum die nie gegen die Gottkanzlerin klagen würden

...in diesem Fall wären wir ganz klar bei meinem 

vor 3 Stunden schrieb Katechont:

Türe zu für die Schützen, stattdessen Durchsetzen der Herrschaftsmeinung auf den unteren Vollzugsebenen.

 

 

 

Geschrieben

Aufwachen, Leute. Schulen sind zu. Geschäfte sind zu. Etc, etc. Da wird die Regierung ganz sicher nichts für die Gruppe der LWB riskieren, die sie ohnehin so notwendig erachtet wie ein Furunkel am Hintern.

Geschrieben

Zur Diskussion steht eine Hinterfragung der getroffenen Maßnahmen im Hinblick auf Geeignetheit und Verhältnismäßigkeit. Nicht das Erbetteln von Almosen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb lrn:

Zur Diskussion steht eine Hinterfragung der getroffenen Maßnahmen im Hinblick auf Geeignetheit und Verhältnismäßigkeit

Ja. Aber welche Maßnahme, die die Regierung bezüglich Corona getroffen hat, ist denn verhältnismäßig oder sogar geeignet? Wie sollen da in Bezug auf Schützen verhaltnismäßige Maßnahmen getroffen werden? Da fehlt doch komplett das Augenmaß, es regiert sprichwörtlich die Panik. Grundrechte werden eingeschränkt und außer Kraft gesetzt, Geschäftsinhaber in den Bankrott getrieben, jungen Menschen die Bildungsperspektive verwehrt. Wen interessiert es da, was ein Sportschütze will? 

Bearbeitet von Fridolin Freudenfett
Geschrieben

Gegebenenfalls muß man sich halt wehren. Ich wäre dazu im Prinzip auch bereit, aber andererseits beharre ich darauf, daß das zunächst einmal Aufgabe der Verbände ist.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten schrieb Fridolin Freudenfett:

Ja. Aber welche Maßnahme, die die Regierung bezüglich Corona getroffen hat, ist denn verhältnismäßig oder sogar geeignet? Wie sollen da in Bezug auf Schützen verhaltnismäßige Maßnahmen getroffen werden? Da fehlt doch komplett das Augenmaß, es regiert sprichwörtlich die Panik. Grundrechte werden eingeschränkt und außer Kraft gesetzt, Geschäftsinhaber in den Bankrott getrieben, jungen Menschen die Bildungsperspektive verwehrt. Wen interessiert es da, was ein Sportschütze will? 

Deswegen helfen nur Klagen.
Mir wurde nämlich schon letztes Jahr seitens des Ministeriums auf nachfrage zu den Maximalzahlen auf der Sportstätte vs mehrere getrennte Eingänge  mitgeteilt, daß man zwar mein Ansinnen epidemiologisch verstehe, aber man halt nicht für jeden eine Extrawurst braten könne. Hintergrund war die vorübergehende 2 Personen pro Sportstättereglung.

 

Problem dabei nur: Eine Maßnahme nach IfSG muss für den intendierten infektionsschützenden Zweck a) geeignet  b) Grundrechstmäßig minimalinvasiv sein. Ferner ist eine flächendeckende Maßnahme die nur de Zweck verfolgt die Kontrolle der Einhaltung bestimmter Vorschriften zu erleichtern von vorneherein verfassungswidrig.

Insofern ist meine Position, daß Einzeltraining auf geschlossenen Schießständen ohne Kontakt zwischen den Sportlern erlaubt sein muss und nicht nach der Maßgabe "alle über den selben Kamm" behandelt werden darf.

 

Ist anbei bemerkt das langfristig schlimmere Virus, das unsere Gesellschaft infiziert: Der Kollektivgedanke der sich parasitär auf Kosten der Individualfreiheit mästet. Die Regierenden hingegen lieben ihn.

Bearbeitet von ASE
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb highlower:

Kannst Du Dein Wissen auch mal ganz konkret so formulieren ... ist ja nun wirklich nicht sonderlich hilfreich.

Ich würde damit denen schaden, die es umgesetzt haben. In der letzten Februar-Woche werd ich es für mich umsetzen, und wenn es funzt, hier konkret formulieren, damit hab ich kein Problem.

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