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IGNORED

Kampf gg den Lockdown


callahan44er

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vor einer Stunde schrieb MAHRS:

Ich weiß definitiv, dass trainiert wird. Schießsport. Indoor. Größere Gruppen. Es funktioniert!

 

Kannst Du Dein Wissen auch mal ganz konkret so formulieren, dass man das auch erfolgreich umsetzen kann?

 

Einfach nur zu schreiben, dass man weiß, dass trainiert wird und es "funktioniert", ist ja nun wirklich nicht sonderlich hilfreich.

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vor 9 Minuten schrieb ASE:


Wenn die "Altvorderen" welche die ganzen Vereine und ihre Schießstände  in der Frühphase  BRD 1.0 überhaupt es aufgebaut haben genau so gedacht hätten, dann würden wir diese Diskussion nicht führen. So sehr das nervt, so schwachsinnig die Maßnahmen vllt sein mögen, die habe sich zusammengerissen dass überhaupt aufzubauen, vllt sollte man sich Zusammenreissen es weiterzuführen. 

 

Jaja, die "Altvorderen". Nicht mal 15 Jahre später, nachdem der legale Waffenbesitz in Deutschland nach Kriegsende ab den 1955ern wieder in der Gesellschaft fest etabliert wurde, haben genau diese Herrschaften durch die völlig unnötige und schwachsinnige Verschärfung des Waffengesetzes höchst erfolgreich den Grundstein für das demnächst anstehende Vollverbot aller zivilen sportlichen Schußwaffen gelegt.

 

Erzähl mal lieber keine Geschichten von der "damaligen guten Zeit". Die hatte gerade mal 15 Jahre stattgefunden und ist seit 50 Jahren vorbei.

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Gerade eben schrieb highlower:

Jaja, die "Altvorderen". Nicht mal 15 Jahre später, nachdem der legale Waffenbesitz in Deutschland nach Kriegsende ab den 1955ern wieder in der Gesellschaft fest etabliert wurde, haben genau diese Herrschaften durch die völlig unnötige und schwachsinnige Verschärfung des Waffengeset

 

Erzähl mal lieber keine Geschichten von der "damaligen guten Zeit". Die hatte gerade mal 15 Jahre stattgefunden und ist seit 50 Jahren vorbei.

Ähm, ist das jetzt der neuste Aluhut, das diejenigen, welche die Schützenvereine aufgebaut haben, in Wahrheit eine heimliche Kabale waren die das Waffenrecht verschärft haben? Wow. der ist jetzt wirklich mal neu.

 

Das ist mein Kritikpunkt und der gilt, auch ohne Corona. Arbeitseinsatz, Am ende noch dafür das der Verein erweiterte Möglichkeiten hat, nee lass mal keine Zeit, kann ich nicht will ich nicht, muss mich um die Kinder kümmern etc. Aufsicht führen neee geht nicht und bei Wettkämpfen da sein geht auch nicht. Trotz 39h Woche. Wie die das damals wohl gemacht haben, trotz Samstags zum buchten gehen? Die Vorstellung die Substanz von der man heute Schießstand- und Vereinstechnisch lebt mit den heutigen Attitüden die man da mitbekommt aufzubauen? Illusion. Es ist eine FReizeitdienstleistung die nix kosten soll. Und jetzt kommt eine beknackte Widrigkeit und man schmeisst hin. Bzw manche fangen Diskussioen an, warum sie den Vereinsbeitrag zahlen sollen, wenn doch nix geboten war. Wirklich heldenhaft...

 

 

Bearbeitet von ASE
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vor 50 Minuten schrieb Asgard:

Ich verkaufe meinen Kram. Schießen ist seit Corona nur noch mit immensen Anstrengungen möglich, seit Freitag, 29.01.2021 ist der Schießstand meines Vereins zerstört, Sport faktisch auf Jahre nicht möglicherweise. Da kamen ein paar hundertausend Kubikmeter Hochwasser vorbei. Das zu bewältigen schafft der Verein nicht. 

Mach das NICHT!

Damit tust Du NUR anderen einen Gefallen!

Auch wenn die Situation zur Zeit für Euch sehr bescheiden aussieht, es wird irgendwie weitergehen....wenn auch nur in kleinen Schritten!

 

Gruß Micha

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vor 7 Minuten schrieb ASE:

Ähm, ist das jetzt der neuste Aluhut, das diejenigen, welche die Schützenvereine aufgebaut haben, in Wahrheit eine heimliche Kabale waren die das Waffenrecht verschärft haben? Wow. der ist jetzt wirklich mal neu.

 

Das ist mein Kritikpunkt und der gilt, auch ohne Corona. Arbeitseinsatz, Am ende noch dafür das der Verein erweiterte Möglichkeiten hat, nee lass mal keine Zeit, kann ich nicht will ich nicht, muss mich um die Kinder kümmern etc. Aufsicht führen neee geht nicht und bei Wettkämpfen da sein geht auch nicht. Trotz 39h Woche. Wie die das damals wohl gemacht haben, trotz Samstags zum buchten gehen? Die Vorstellung die Substanz von der man heute Schießstand- und Vereinstechnisch lebt mit den heutigen Attitüden die man da mitbekommt aufzubauen? Illusion. Es ist eine FReizeitdienstleistung die nix kosten soll. Und jetzt kommt eine beknackte Widrigkeit und man schmeisst hin. Bzw manche fangen Diskussioen an, warum sie den Vereinsbeitrag zahlen sollen, wenn doch nix geboten war. Wirklich heldenhaft...

 

 

Von welcher "Substanz" genau redest du denn da genau? Irgendwelche maroden Schießbuden aus den 1960ern, die ihre besten Zeiten schon lange hinter sich haben und erstmal aufwendig saniert werden müssten, um aktuellen gesetzlichen Ansprüchen auch nur ansatzweise zu entsprechen?

 

Und was deinen so vielgepriesenen "Zusammenhalt in alten Zeiten" anbelangt: Gabs damals auch Zwangsschießen und "Bedürfnisnachweise"? Wäre mal interessant zu wissen, wieviele von den Schützen-Dinosauriern nach heutigen Maßstäben ihrem so geliebten Schießsport treu geblieben wären.

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Wenn du deine eisen verkaufen willst: tu es und heul leise. Dieser Thread wollte sich damit beschäftigen, wie man mit dem Lockdown umgehen  oder ihn umgehen kann um  das Schiessen zu ermöglichen. Natürlich kommt dann wieder eine der den Thread durch sein mimimi entgleisen lassen will. Da habe ich gegengetreten, weil mir diese Mentalität auf den Keks geht. Und das ganze eben in einem historischen Vergleich, der unumstößlich ist. Damals wurde rangeklotzt um überhaupt Schießbahnen und Vereinsheime zu haben. Geld, Schweiss und Zeit wurde  von den Chads damals reingesteckt und nicht herumgeheult. 

 

Heute: Effektiv kann man gerade seit 3 Monaten nicht schiessen. Grund für die Virgins mit ihrer all-inklusive-aber-kosten-darf-es-nix-Mentalität alles hinzuwerfen, weil mimimimi. Die gleichen Typen die Standgeld für ein Verbrechen gegen die Menschlickeit halten und überhaupt: Mitgliedsbeitrag um 20€ erhöhen? Skandal! Hab das live nach der ersten Welle erlebt: man meldet freudestrahlend das der Wahnsinn eine pause einlegt und man endlich wieder unter bestimmten vorgeschriebenen Maßnahmen wieder schiessen darf und  was passiert: Anstatt mit kreisenden Armen und Beinen auf den Schießstand zu rennen wird dir einem Akt emotionaler Erpressung  mitgeteilt das man unter den Umständen nicht bereit sei zu Schiessen. Gerade so, als ob man sich die Vorschriften ausgedacht habe. Lappen eben.

.

Und falls einer glaubt das es "da oben" jemand juckt, das man trotzig seine Eisen verkauft, der hat nicht verstanden wie es läuft.

Bearbeitet von ASE
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Gerade eben schrieb sniper-k98:

Mit JS ist Schießen erlaubt. Also kein Problem aktuell....ansonsten JS machen.  Verein hab ich gekündigt, den hab ich das letzte Jahr nicht vermisst. Der Stand haben die eh nur angemietet, kann ich besser direkt den Standbetreiber unterstützen.

gibt es gerade Jagdkurse? Frage für einen Freund

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vor 32 Minuten schrieb ASE:

Damals wurde rangeklotzt um überhaupt Schießbahnen und Vereinsheime zu haben. Geld, Schweiss und Zeit wurde  von den Chads damals reingesteckt und nicht herumgeheult. 

Für den Bau unseres Schützenhauses haben unser damaliger Vorsitzender und seine Frau bei ihrer Bank eine Hypothek aufgenommen. Beide waren sehr ruhige, unaufgeregte und vor allem positiv denkende Menschen. Sie waren mir Vorbilder und Mentoren ! Ich kann verstehen, wenn einige (auch hier bei WO) mal "die Flemm" haben, so nennen wir Saarländer es, wenn jemand eben an einer Situation verzweifelt und hinschmeißen will. Und genau dann sollten wir uns auf die Werte, welche uns Vorbilder vorgelebt haben, besinnen. "Tradition" im positiven Sinne ist eben nicht das Bewahren der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers ! Auch wenn bei uns im Saarland die Schützenvereine tief in der Gesellschaft verwurzelt sind, macht sich hier der demographische Wandel und die immer restriktivere Gesetzgebung bemerkbar. Trotzdem halten wir dagegen und betreiben unseren Sport weiterhin ! Viele vor allem kleinere Vereine bekommen keine Vorstände mehr zusammen oder können die Kosten für die Schützenhäusern durch die gesetzlichen Vorgaben nicht mehr stemmen. Das hat schon mehrfach zu Vereinszusammenlegungen geführt und funktioniert ganz gut. Nur ganz wenige Schützen springen ab  und wie schon mehrfach erwähnt haben Vereine einen Aufnahmestop für neue Mitglieder beschließen müssen, da die Standkapazitäten begrenzt sind. Es wird eine Zeit nach Corona geben und wir werden unser Hobby wieder ausüben können. 

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vor 9 Stunden schrieb ASE:

Ähm, ist das jetzt der neuste Aluhut, das diejenigen, welche die Schützenvereine aufgebaut haben, in Wahrheit eine heimliche Kabale waren die das Waffenrecht verschärft haben? Wow. der ist jetzt wirklich mal neu.

 

Nö.

 

"Diejenigen, welche die Schützenvereine aufgebaut haben", waren auch diejenigen, die das deutsche verschärfte Waffenrecht von 1972 und die daraus resultierende Vereinspflicht für Schützen und andere Zwänge  etc. sowohl aktiv forciert wie auch begeistert begrüsst haben, um ihre "Aufbau-Investitionen" auch in weiter Zukunft durch aktive Mithilfe von Schützenvereinen und staatlicher Unterstützung der Gängelung und Bevormundung unbescholtener Sportschützen zu sichern.

 

Genau wegen solchen "Aufbau-Helden von damals" gibt es auch diesen bescheuerten Vereinszwang. Die haben damals echt nicht nachgedacht, was für einen dummen Shice die sich damit ausgedacht haben, der letzten Endes das ganze Schützentum unwiderruflich in den Abgrund reisst.

 

Bearbeitet von highlower
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highlower, ohne die "jungs von damals" würdest du maximal mit joystick und airsoft unterwegs sein ............einfach mal geschichtliche abläufe betrachten macht sinn.

das waffenrecht von 1972 hat mit vereinen und dem damaligen verband nichts zu tun - das war eine "abwehrreaktion" der regierenden auf den terrorismus...... gebracht hat es freilich nichts. ak´s waren vorher auch schon nicht im schiessport üblich.......

 

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vor 38 Minuten schrieb highlower:

Die haben damals echt nicht nachgedacht, was für einen dummen Shice die sich damit ausgedacht haben, der letzten Endes das ganze Schützentum unwiderruflich in den Abgrund reisst.

Die konnten damals einfach nicht ahnen, dass ein Staat sich so vergreifen wird.

Ds man dies unterstützt hat, lässt sich natürlich nicht leugnen.

Nur wer kann in die Zukunft schauen und so tiefgreifende Veränderungen vorherahnen?

Das Schützenwesen war mal gesellschaftlicher und sozialer Mittelpunkt vieler Orte.

Bearbeitet von Gast
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vor 38 Minuten schrieb Waffen Tony:

Die konnten damals einfach nicht ahnen, dass ein Staat sich so vergreifen wird.

Ds man dies unterstützt hat, lässt sich natürlich nicht leugnen.

 

Naja, also mal ganz ehrlich: Die meisten "Vereinsaufbauer" hatten ausreichend Gelegenheit, das Verbrecherregime der NS-Zeit mit allem drum und dran voll und ganz miterleben zu "dürfen".

 

Wer dann nach einem solchen Erlebnis noch wirklich so naiv ist und daran glaubt, dass der Staat einem im Zweifelsfall bei so einem heiklen Ding wie dem Waffenrecht nicht in den Rücken fällt, wenn er dazu Gelegenheit hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

 

Von 1955 bis 1972 war das deutsche Waffenrecht sehr fair und großzügig gewesen. Und dank unserer selbstlosen "Aufbau-Helden", die zu der Zeit durchweg in höheren Funktionen gewesen sind, hat sich das leider sehr nachhaltig geändert. Naivität schließe ich übrigens weitgehend aus, das war pure Berechnung zum Machterhalt ihrer Funktionärspöstchen, nichts anderes.

Bearbeitet von highlower
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Die BRD aus den Erfahrungen des Dritten Reichs zu bewerten ist etwas....schräg, vorsichtig formuliert. Gerade dieser wandel sollte viel mehr Positivismus mit sich gebracht haben.

72/76 waren dann auch schon so grob 30 jahre um, was mehr als eine generation bedeutet.

Der Mangel an Männern in bestimmten Altersgruppen braucht eigentlich auch niemanden erläutert werden.

 

Das freizügige waffenrecht brahcte leider auch sehr viele Schusswaffenstraftaten mit sich. Die alten PKS sind ja noch einsehbar.

Dahingehend brachte das WaffG 1972 dann tatsächlich eine deutliche Verbesserung.

Das sollte man auch nicht ausschließen.

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vor 10 Stunden schrieb Mittelalter:

Kollege hat im Januar einen vollzeitkurs besucht. Zwei Tage vor der Prüfung musste der Kurs auf Anweisung abgebrochen werden. 

Die sind dann aber zügig wieder angelaufen.

Einzelne Jagdschulen haben auch online Kursvermittlung eingebracht.

Die Prüfungen sind ein anderes Thema, aber geschult werden kann eigentlich.

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vor 17 Minuten schrieb Waffen Tony:

Das freizügige waffenrecht brahcte leider auch sehr viele Schusswaffenstraftaten mit sich. Die alten PKS sind ja noch einsehbar.

Dahingehend brachte das WaffG 1972 dann tatsächlich eine deutliche Verbesserung.

Das sollte man auch nicht ausschließen.

Interessanter Aspekt für die derzeit existierenden Verschärfungen seit 1972.

 

Danke für die Info, das wusste ich nicht! Wo genau kann man die von Dir erwähnten alten PKS einsehen?

 

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vor 52 Minuten schrieb Waffen Tony:

Das freizügige waffenrecht brahcte leider auch sehr viele Schusswaffenstraftaten mit sich. Die alten PKS sind ja noch einsehbar.

Dahingehend brachte das WaffG 1972 dann tatsächlich eine deutliche Verbesserung.

Das sollte man auch nicht ausschließen.

Interessante Einblicke bietet das DWJ der entsprechenden Jahrgänge, im redaktionellen Teil wurden zu dieser Zeit gerne Meldungen rund ums Thema gebracht.

Auch die damals von Hinze verfassten Artikel zum Waffenrecht zeigen sehr interessante Aspekte dazu.

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vor 1 Stunde schrieb Waffen Tony:

Nur wer kann in die Zukunft schauen und so tiefgreifende Veränderungen vorherahnen?

 Eigentlich jeder, der sich die historischen Zyklen von Gesellschaftsordungen angeschaut hat, daraufhin die immer gleichen Zeichen des Niedergangs wahrnimmt und weiß, was die Herrschenden WIRKLICH ALLES tun werden, um ihren Machtverlust hinauszuzögern.

 

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vor 12 Stunden schrieb Asgard:

Ich verkaufe meinen Kram. Schießen ist seit Corona nur noch mit immensen Anstrengungen möglich, seit Freitag, 29.01.2021 ist der Schießstand meines Vereins zerstört, Sport faktisch auf Jahre nicht möglicherweise. Da kamen ein paar hundertausend Kubikmeter Hochwasser vorbei. Das zu bewältigen schafft der Verein nicht. Schaden geschätzt um die 300.000 Euro.

 

Ich weiß ja, dass du auch andere Schwerpunkte hast bzw. setzt (Spatha, Sax, Streitaxt & Co., was ja reizvoll ist)...

Aber selbst wenn der Verein im schlimmsten Fall (Versicherungssituation bezüglich Elementarschäden?) das als solcher nicht bewältigen wird, und dort ein Schießen nicht mehr möglich sein wird - gibt es nirgends woanders im Umfeld erreichbare Vereine bzw. Stände?

So schnell würde ich, um einen Vorredner zu zitieren, die Flinte/Büchse/Pistole nun auch nicht ins Korn werfen.

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