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IGNORED

Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen


fw114

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vor 9 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Man sollte den Grünen mal den Spiegel vorhalten und mal auf die Zustände im Dannenröder Forst hinweisen. Da sieht man wo das Gewaltmonopol und die Anwendung von mitunter tödlichen Fallen

liegt.

Die Grünen haben da leider volle Rückendeckung, inbesondere von SPD und CxU.

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@Fussel_Dussel

 

Es gibt beides. 

 

Jäger, insbesondere wohl einige ÖJVler, die bei den Grünen sind (und dort, muss man fairerweise sagen, ab und zu auch mal gegen heftige LWB-Drangsalierungsfantasien der eigenen Partei aufmuckten; als Minderheit eben). 

 

Und Jagdhasser/PETA-Leute u.ä., die ebenfalls dort sind. 

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 17 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Gibt genug Politiker, Tierschützer und Umweltheinis denen die Jagd mehr auf den Senkel geht wie Papierstanzer. Da werden Jagden manipuliert und massiv gestört bis hin zu Bedrohungen der teilnehmenden Jäger.

Da wissen sich die Jäger durch Anzeigen und Klagen gegen solche Mitmenschen gut und erfolgreich zu helfen. Ansonsten werden auch die guten Beziehungen zu hohen Politikern (die gar nicht mal so selten selber jagen) genutzt, um solche Störquellen sehr nachhaltig abzuschalten.

 

Die große und träge Masse der Sportschützen hingegen hat diese Möglichkeiten eher weniger bis gar nicht zur Verfügung.

Bearbeitet von highlower
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Mag sein. Wenn aber urplötzlich tausende bis zehntausende neue Jäger aus dem

Boden sprießen wird man auch dort den Hahn zudrehen und weitere Anforderungen erfinden. Die da oben sind ja nicht blöd und wissen auch jetzt schon, dass viele das nur haben und machen, um die Eisen zu behalten.

 

Und wir erinnern uns nochmal an die Negativbeispiele der letzten Gesetzesänderung. Da waren es heilige Jäger, die 600 und mehr Waffen hatten. 
 

Nochmal: ich bin gerne bereit an einem Strang zu ziehen und hab nix gegen Jäger - im Gegenteil, hab auch Bock auf den Jagdschein und zu jagen. Ich hab was gegen Typen die meinen sie wären was besseres wie andere. Und ja, die gibt es auf beiden Seiten. Allerdings sollten auch die Jäger mal kleine Brötchen backen, der Wind kann sich sehr schnell drehen.

 

vor 5 Minuten schrieb highlower:

Da wissen sich die Jäger durch Anzeigen und Klagen gegen solche Mitmenschen gut und erfolgreich zu helfen.

Und was kommt dabei rum? Bei den meisten „Aktivisten“ ist eh nix zu holen.

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vor 2 Stunden schrieb highlower:

Der Jäger hat einen immens wichtigen sicherheits- und gesellschaftspolitischen Auftrag mit der Wild- und Waldpflege und der Nutzung und Sicherstellung von nachhaltigen nattürlichen Resourcen.

Unsere Erde gab es definitiv schon weit bevor es Menschen gab. Und Die Natur kam sehr, sehr, sehr lange ohne Menschen, und damit auch Jäger aus. Du leitest einen Nutzen ab, den es nicht gibt. Zumindest nicht in den Augen gar nicht so weniger Menschen. 

 

vor 2 Stunden schrieb highlower:

Da dürfte wohl klar sein, dass der Jäger eine wesentliche größere Existenzberechtigung für den Schußwaffenbesitz hat, als der Sportschütze sie jemals haben könnte.

Such dir bitte einen guten Therapeuten. Antworten auf meine Fragen, woher Du die ganzen Zahlen hast bist Du mir schuldig geblieben, oder kommt da noch was ?

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vor 2 Stunden schrieb highlower:

Stimmt so definitiv nicht:

Leute die denken wie Du brauchen wir Waffenbesitzer nicht und Deinen immens wichtigen Beitrag kann der Staatsjäger, der seine Knarre nach Dienst in der Waffenkammer abgibt auch leisten. Oder es macht der Wolf. Aber lüg Dir nur weiter in die Tasche, Du kapierst offensichtlich weniger als ich Dreck unternm Fingernägel hab. 

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vor 8 Stunden schrieb highlower:

Da wissen sich die Jäger durch Anzeigen und Klagen gegen solche Mitmenschen gut und erfolgreich zu helfen. Ansonsten werden auch die guten Beziehungen zu hohen Politikern (die gar nicht mal so selten selber jagen) genutzt, um solche Störquellen sehr nachhaltig abzuschalten.

Naja, das ist schon seeeehr optimistisch und ein bissel abgehoben. Falls Du auf den Vorgang mit der Magazingeschichte "wechselbar" anspielst, war das denke ich ein Zufallstreffer.

Ich habe als Jäger seit den 70ern nur Verschärfungen, und eigentlich alle,  die Sportler auch haben.

Zitat

 

Die große und träge Masse der Sportschützen hingegen hat diese Möglichkeiten eher weniger bis gar nicht zur Verfügung.

Ja weil sie auf Obrigkeitshörigkeit stehen, und denken Geheimdiplomatie, Verbandsfürsten und irgendein Kontakt wird schon reichen.

 

Pustekuchen, der Aufzug fährt abwärts.

Bearbeitet von Valdez
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vor 16 Stunden schrieb highlower:

Die Jäger sind mehr als safe und brauchen weder jetzt noch in weiter Zukunft irgendwelche Nachteile oder massive Einschränkungen zu befürchten.

 

 

🤣 Wenn der Unverzichtbare Jäger seine Waffen auf der Polizeiwache abholen und wieder zurückbringen muss, um sein Tätigkeit auszuführen, empfindest du als keine Einschränkung? Ist noch nicht soweit, aber es gibt noch mehr solcher Leckerli die dich aus deinen Träumen reisen werden. Denn was die Grünen noch so im Hinterkopf haben ist mehr als deine geglaubte Safe. Die Zukunft wird dich eines besseres belehren.

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Die "große träge Masse" der Sportschützen hatte noch keinen ausreichenden Grund zum Aufbegehren.

Es waren über die Jahre partielle Ärgernisse, aber in der Gesamtheit zu verkraften.

 

Das wird sich in den Jahren bis 2025 ändern, es geht ans Eingemachte.

(Bleiverbot, politisch bedingte Auswirkungen des faktischen Schießsportverbots, Liebäugeln mit den Grünen)

 

Der DSB muss sich bewegen und trotz aller Wehen von CDU und SPD los sagen.

Im gleichen Zug muss im Süden der Vorstoß zuerst kommen, noch im Frühjahr.

 

Die CSU ist von den Schützen endgültig nicht mehr wählbar.

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vor 10 Stunden schrieb josa20:

Unsere Erde gab es definitiv schon weit bevor es Menschen gab. Und Die Natur kam sehr, sehr, sehr lange ohne Menschen, und damit auch Jäger aus. Du leitest einen Nutzen ab, den es nicht gibt.

 

Widerspruch; er hat in dem Punkt schon recht. Denn unsere Landschaften im D/Mitteleuropa von heute sind "anthropogen" geprägt, Wald, Feld und Wiese sind Wirtschafts- und Kulturlandschaften. Folglich sind die Anforderungen - auch an Populationskontrolle von Wildtieren - ganz andere als in einer "wilden Natur" ohne den bzw. vor dem Auftreten des Menschen. 

 

Das geht aber, zugegeben, jetzt etwas OT. 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 13 Stunden schrieb highlower:

Wenn man als Sportschütze auch in naher Zukunft seine Schußwaffen behalten möchte, sollte man umgehend den Jagdschein machen.

Da kriegst halt noch ein Jahr Schonfrist. Um die Jäger wird man sich auch kümmern. Als estes um diejenigen, die keine aktive Jagdausübung nachweisen können.

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vor einer Stunde schrieb karlyman:

unsere Landschaften im D/Mitteleuropa von heute sind "anthropogen" geprägt, Wald, Feld und Wiese sind Wirtschafts- und Kulturlandschaften. Folglich sind die Anforderungen - auch an

Ihr seht buchstäblich den Wald vor lauter Bäumen nicht. In der grünen Vision wimmelt es hier von Prädatoren, die das Wild regulieren. Da braucht es keine menschlichen Jäger. Was übrig bleibt macht der verbeamtete Förster mit dem Gewehr aus der Waffenkammer oder die Polizei.

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vor 7 Minuten schrieb Direwolf:

Was übrig bleibt macht der verbeamtete Förster mit dem Gewehr aus der Waffenkammer oder die Polizei.

Oder halt Leute, die erkennen dass man keinen Jagdschein braucht um seinen Speiseplan zu bereichern. Soll ja zunehmende Teile der Bevölkerung geben, denen deutsche Bräuche und Gesetze fremdartig und sinnlos erscheinen.  

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vor 20 Stunden schrieb highlower:

Dieses Jahr werden ca. 30 % der bisherigen Sportschützen aufgrund der Corona-Krise ihr Hobby bleibend an den Nagel hängen, wieviele es dann nächstes Jahr werden ist noch nicht sicher, aber es dürften auch nicht wenige werden.

Hast du dazu belastbare Quellen?
Unser Verein hat 2020, nach dem ohnehin starken Jahr 2019, so viele Neuinteressenten wie noch nie gehabt.

Wer alt genug ist wollte auch immer mittelfristig GK Kurzwaffe schießen. Wir sind nur ein DSB Verein und in der Umgebung gibt es viele andere die ähnliches anbieten.

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vor 27 Minuten schrieb Direwolf:

Ihr seht buchstäblich den Wald vor lauter Bäumen nicht. In der grünen Vision wimmelt es hier von Prädatoren, die das Wild regulieren. 

 

"Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen"

(Helmut Schmidt)

 

Eine Populationsstärke von Prädatoren, die geeignet wäre, in der deutschen Wirtschafts- und Kulturlandschaft wirklich das Schalenwild zu regulieren... findet im heute dicht besiedelten D keine Akzeptanz.

Das zeichnet sich ja bereits jetzt, mit noch relativ geringer Wolfspopulation, ab. Und vom Bären wollen wir erst gar nicht reden. 

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Ich finde es immer wieder spannend wie manche Sportschützen (bin selbst einer) gegen die Jäger bzw. den JS als Bedürnisgrund argumentieren und propagieren das der JS auch noch beschnitten werden würde . Man muss sich nur die letzten 20 Jahre anschauen. 

Wann war denn die letzte Verschärfung für Jäger? Die freuen sich aktuell über SD und Nachtsichtgeräte, die Sportschützen "freuen" sich über max 10 Waffen auf Gelb. 

Man muss der Realität ins Auge sehen. Da hilft auch kein Gerede von: Die Jäger sind auch noch dran. Wenn das der GG wollte wäre davon schon was zu sehen. 

Langfristig wird der JS die einzige Berechtigung zu legalen Schusswaffenbesitz sein, so sehr es einige (mich auch) schmerzt.

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vor 14 Minuten schrieb MrCoopa:

Wann war denn die letzte Verschärfung für Jäger?

Exklusiv für die Jäger? Wie wäre es mit 2003? Hat die Jägerlobby auch nicht gestört. Trennung. Vielleicht sollte ich mir eine Simson Querflinte mit 4x ZF und ein paar Flintenlaufgeschoße unter den Christbaum legen. Vielleicht darf ich sie dann auch mal ausleihen.

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Wenn man der Realität ins Auge sieht, wird vor allem eins klar: die grüne Verbotsmaschinerie wird neue Nahrung brauchen. 

 

Bearbeitet von Fridolin Freudenfett
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Warum lasst ihr euch vom Anti Sportschützen U Boot @highlower denn immer triggern?

Der Typ ist hier im Forum um die Gemeinde der Legalwaffenbesitzer zu entzweien, demoralisierend zu wirken und Nebelkerzen zu zünden.

Weiss auch nicht warum er nicht längst gebannt wurde.

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