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IGNORED

GRA Spendenaufruf wegen neuem Waffenrecht!


LordKitchener

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vor einer Stunde schrieb Sebastians:

Eine deutsche Frage:

Ist eine Spende an die GRA absetzbar?

       das wäre interessant  ,  hat das FA die Gemeinnützigkeit anerkannt bzw. hat die GRA einen Feststellungsbescheid vom FA erhalten ???

       dann wäre die Spende tatsächlich steuerlich absetzbar

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vor 18 Minuten schrieb cartridgemaster:

Mit solchen Feststellungen wäre ich sehr zurückhaltend.

Im ärmsten Land Europas gibt es viele Menschen, die haben weniger als 50,- € um für eine Woche ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

Kannst du für dich gerne so handhaben, wenn es dir beliebt.

 

Bei den hier angesprochenen Sportschützen, Jägern und Sammlern mache ich mir da keine Sorgen.

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vor 2 Stunden schrieb AWO425:

Man wird sich aufs EU Recht berufen, man kann da nix machen, gut is, isso.

Wenn es ans Verfassungsgericht gehen soll wird es nach zwei oder drei Jahren einfach ohne Begründung gar nicht erst zur Entscheidung angenommen. Das Verfassungsgericht kann so vermeiden Urteile zu fällen die es politisch nicht will. Und gegen diese Ablehnung kann man nicht vorgehen.

 

Trotzdem habe ich auch gespendet. So aussichtslos es ist, versuchen muss man es.

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vor einer Stunde schrieb cartridgemaster:

Mit solchen Feststellungen wäre ich sehr zurückhaltend.

Im ärmsten Land Europas gibt es viele Menschen, die haben weniger als 50,- € um für 

 

 

 

Die haben aber meist auch keine so kostspieligen Hobbys!

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vor 4 Stunden schrieb LordKitchener:

Ich sags nur sehr ungern, aber bei der letzten Aktion der GRA, in der es ebenfalls um eine Verfassungsbeschwerde ging und bei der dann ca. 20.000 Euro AN SPENDEN zusammenkamen, wurde dieser Betrag an einem einzigen Wochenende von der beauftragten Kanzlei aufgebraucht (war der deutlich überteuerte Wochenendtarif, da der Termin für den Beschwerdeeingang irgendwie recht kurzfristig war).

 

Im Endergebnis wurde die Verfassungsbeschwerde abgelehnt und das gesamte Geld war weg. In zwei Tagen.

 

Meine Frage wäre nun: Handelt es sich bei der von der GRA erwähnten Kanzlei um die gleiche wie bei der letzten Verfassungsbeschwerde?

 

Bearbeitet von highlower
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vor 2 Stunden schrieb highlower:

Ich sags nur sehr ungern, ...

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht streitet hat schon verloren. Das Geld macht mich nicht arm und jeder Widerstand ist sinnvoll.

 

 

Bearbeitet von cartridgemaster
unnötiges Vollzitat gekürzt
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vor 7 Minuten schrieb highlower:

Endergebnis wurde die Verfassungsbeschwerde abgelehnt und das gesamte Geld war weg. In zwei

Im Endergebnis muss man den Leuten einfach mal vertrauen die das machen!

Wenn ich mich recht erinnere,  waren das auch 2 Beschwerden. Und dann kam da doch irgendein Urteil zuvor. 

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vor 4 Minuten schrieb callahan44er:

Die haben aber meist auch keine so kostspieligen Hobbys!

 

Nur so ganz nebenbei : zum 30.06.2021 werden etliche Betriebe mit zig tausenden Arbeitsplätze in Deutschland per Gesetz zwangsweise geschlossen , inwieweit die Betreiber an einer anderen Stelle von Grund auf Neu ihren Betrieb wieder aufnehmen werden , daß wird sich zeigen . Mit anderen Worten , es gehen in Zukunft weitere Arbeitsplätze in diesem Land verloren und das ist genauso gewollt !

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vor 42 Minuten schrieb OsiLu:

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht streitet hat schon verloren. Das Geld macht mich nicht arm und jeder Widerstand ist sinnvoll.

Mit Deiner Spende machst Du definitiv die angeheuerten Anwälte reich. Alles andere ist ungewiss.

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vor einer Stunde schrieb highlower:

Mit Deiner Spende machst Du definitiv die angeheuerten Anwälte reich. Alles andere ist ungewiss.

Das stört mich nicht, wie ein anderer Forist schon schrieb: Man muss anderen einfach auch mal vertrauen können und ich würdige gerne das Engagement von Frau Triebel...

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vor 5 Stunden schrieb BBF:

So sehr ich mich freuen würde. die Erfolgsaussichten sind schlechter als gering, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Ich denke, es ist eine falsche Erwartung, politisches Engagement als Transaktion zu betrachten, bei der man einmal den Wert von zwei Schachteln Munition abdrückt und dafür dann eine Gesetzesänderung erwartet. So betrachtet wären die Erfolgsaussichten natürlich gering. Selbst die Amis mussten jahrzehntelang bohren, bis z.B. in den den meisten Staaten Waffenscheine als Recht für alle statt als Privileg für Wahlkampfspender und Bonzen gekommen sind, und die haben Waffenbesitz in der Verfassung geschützt. In den fünfzig Jahren, in denen (bei gar nicht so unähnlicher rechtlicher Ausgangslage) die Amis Dinge zum Guten verändert haben, haben die Deutschen sich das Gehirn waschen lassen bis zu dem Punkt, wo die Karteninhaber auf ihr Privileg stolz sind und die Nichtkarteninhaber selbst dann nur mit Ekel von Waffen sprechen, wenn ein Schmetterlingsmesser und ein nicht angemeldeter alter Repetierer unter ihrem eigenen Bett liegen. Das kriegt man nicht auf einmal umgedreht, sondern da kann nur steter Tropfen den Stein höhlen. Das funktioniert aber nicht, wenn man die ersten Tropfen schon wegen Aussichtslosigkeit für Wasserverschwendung hält.

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vor 16 Minuten schrieb Proud NRA Member:

denke, es ist eine falsche Erwartung, politisches Engagement als Transaktion zu betrachten

So sieht es aus! Wenn jeder LWB schon nur nen 10er pro Jahr an eine gemeinsame Lobby geben würde.........von nem 100er und dann noch alle Air und Paintleute dabei reden wir besser gar nicht erst!

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vor 4 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Ich denke, es ist eine falsche Erwartung, politisches Engagement als Transaktion zu betrachten, bei der man einmal den Wert von zwei Schachteln Munition abdrückt und dafür dann eine Gesetzesänderung erwartet. So betrachtet wären die Erfolgsaussichten natürlich gering. Selbst die Amis mussten jahrzehntelang bohren, bis z.B. in den den meisten Staaten Waffenscheine als Recht für alle statt als Privileg für Wahlkampfspender und Bonzen gekommen sind, und die haben Waffenbesitz in der Verfassung geschützt. In den fünfzig Jahren, in denen (bei gar nicht so unähnlicher rechtlicher Ausgangslage) die Amis Dinge zum Guten verändert haben, haben die Deutschen sich das Gehirn waschen lassen bis zu dem Punkt, wo die Karteninhaber auf ihr Privileg stolz sind und die Nichtkarteninhaber selbst dann nur mit Ekel von Waffen sprechen, wenn ein Schmetterlingsmesser und ein nicht angemeldeter alter Repetierer unter ihrem eigenen Bett liegen. Das kriegt man nicht auf einmal umgedreht, sondern da kann nur steter Tropfen den Stein höhlen. Das funktioniert aber nicht, wenn man die ersten Tropfen schon wegen Aussichtslosigkeit für Wasserverschwendung hält.

Wesentlich interessanter und wichtiger für Deutschland wäre die Veränderung im tschechischen Waffenrecht als in den USA zu betrachten. Die Tschechen haben für eine Veränderung vom totalen Waffenverbot bis zum problemlosen Führen von Schußwaffen gerade mal 20 Jahre gebraucht. Und liegen deutlich näher an Deutschland als die USA.

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vor einer Stunde schrieb highlower:

Die Tschechen haben für eine Veränderung vom totalen Waffenverbot bis zum problemlosen Führen von Schußwaffen gerade mal 20 Jahre gebraucht. Und liegen deutlich näher an Deutschland als die USA.

Bei denen lag der Umstand, dass es vorher nicht ging, aber nicht an der Eigenverblödung.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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