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Neues zu alten Magazinen


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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb schattenspeer:

Leider nicht überall so, ich soll zahlen 25€ für die Magazinmeldung + 3x 25€ für die Meldung von einem Lower und 2 x AR15 Carrier und wen ich die auf eine einzelne WBK will, dann nochmal 25€
Also für 4 Positionen + 1x Papier 125€... das nenn ich raffgierig!

 

😂 die zocken Dich ab, das stimmt nie und nimmer😂

istockphoto-857928170-640x640.jpg

 

Geschrieben (bearbeitet)

Stefan 17
 

Ich kann nicht erkennen, was es bringen soll die untersten Waffenbehörden mit solchen Sinnlosigkeiten zu quälen!?

 

Die müssen die sonderbaren Regelungen doch auch nur ausbaden.

 

….und dann kommen noch die, die auf den letzten Drücker melden und dann heulen, wenn die Bestätigung nicht sofort kommt ☹️

 

 

Bearbeitet von cb01
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hagen:

[...]Anzeigenbescheinigung [...] zusammen mit der WBK aufzubewahren. [...]

Uiuiui, wie lang dauerts das behauptet das die Nichtmitführung der Anzeigebescheinigung eine Tatsache ist die die Annahme rechtfertigt..... usw?!

Geschrieben

Heute waren meine Papiere dann auch da.
Da ich ja  angedroht hatte wegen der hohen Gebühren nicht zu zahlen ist die Summe auch geringer.
Erklärt durch folgenden Satz:
Die von Ihnen angezeigten Verschlussträgerunterliegen keinem Speicheranlass im NWR,
solange diese nicht überlassen werden oder ähnliches.
Zu diesem Zeitpunkt gilt für diese Waffenteile eine Meldepflicht

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb schattenspeer:
Die von Ihnen angezeigten Verschlussträgerunterliegen keinem Speicheranlass im NWR,
solange diese nicht überlassen werden oder ähnliches.
Zu diesem Zeitpunkt gilt für diese Waffenteile eine Meldepflicht

Ist Quatsch 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb schattenspeer:

Die von Ihnen angezeigten Verschlussträgerunterliegen keinem Speicheranlass im NWR

Die scheinen auch nur einen Teil der geforderten Angaben im NWR zu speichern, aber nicht z.B. die angegebene "dauerhafte Beschriftung".

Geschrieben

Man was müssen hier einige lange auf ihren Bescheid warten und auch noch für zahlen. Habe meine Magazine schriftlich angegeben,

abgeschickt und nach 5 Tagen hatte ich die Bestätigung in meiner Hand und nichts bezahlt ! Eure Behörden sind ja richtig gierig nach

Geld, wobei das die einzige Behörde bei uns ist die gut und verständnisvoll ist, bei der KFZ- Zulassungsstelle müssen wir wenn wir

ein PKW oder sonst was zulassen wollen bis zu 6,5 Wochen warten :rtfm:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb daimler01:

wenn wir

ein PKW oder sonst was zulassen wollen bis zu 6,5 Wochen

Als ich vor einem knappen halben Jahr ein Interimsauto zulassen wollte, musste ich auch über vier Wochen auf den Termin warten. Vor drei Wochen, als ich das "richtige" Auto angemeldet habe, hätte ich sogar am nächsten Tag schon einen Termin haben können, so schnell waren aber die Papiere nicht bei mir. Musste dann leider doch einen Tag später einen Termin nehmen, hatte aber freie Auswahl.

 

Bei der selben Behörde. Nur fünf Monate auseinander.

 

Das kann temporal ganz unterschiedlich sein.

Bearbeitet von Fyodor
Geschrieben

Heute war endlich meine Bescheinigung in der Post. Einfach ein Schrieb, in dem die fristgerechte Anmeldung der Magazine bestätigt wird.

Dazu eine Kopie meiner eingereichten Magazinliste. Kostenpunkt: 25€!!

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb bulli357:

Mein SB möchte das von mir 

Mein SB hatte mich in der Eingangsbestätigung bereits darauf hingewiesen dass sowas nicht akzeptiert würde, weil es dann zu einfach wäre denn Willen des Gesetzgebers zu untergraben.

Geschrieben

Komisch, der berühmt-berüchtigte "Willen des Gesetzgebers" interessiert nur, wenn er gegen die Interessen der LWB ist. Wie war das nochmal mit "sollen keine Gebühren erhoben werden" zum Thema Nachschau? Und was der SB "möchte", ist vielleicht für den interessant, aber eher nicht für Dich bindend.

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb JuergenG:

Komisch, der berühmt-berüchtigte "Willen des Gesetzgebers" interessiert nur, wenn er gegen die Interessen der LWB ist. ...

Ich vermute, dass es so etwas wie ein "Stockholm-Syndrom Lite" gibt. :closedeyes:

 

Durch längerfristige Abhängigkeit vom administrativ-bürokratischen Staat (wirtschaftlich durch Besoldung, Gehalt und Diäten sowie auch sozial durch Kollegen und Status) übernehmen in auch nur formellen Spannungsfragen zwischen administrativen Staat und Staat als die Gemeinschaft der Bürger Beamte, öffentliche Angestellte und Politiker mehrheitlich die Sichtweise und "Einstellung" des administrativ-bürokratischen Staats und handeln gegen die Interessen der Bürger. Jedenfalls erklärte dieser für mich plausible Ansatz auch die Masse der bürgerfeindlichen Handlungen und Entscheidungen, obwohl eigentlich dem Bürger zu dienen wäre. :sad:

 

Dein

Mausebaer :hi:

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

Ich vermute, dass es so etwas wie ein "Stockholm-Syndrom Lite" gibt. :closedeyes:

 

... :hi:

 

Auch schon lange von Dir keinen solchen Quatsch gelesen.

Vielmehr scheint es mir eine einfache Bequemlichkeit der "Staatsdiener" zu sein.

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