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IGNORED

Bürgermeister und Waffenschein


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Geschrieben
12 hours ago, Panzermann403 said:

Das hätte ja nicht gleich zu texanischen oder tschechischen Zuständen führen müssen. 

Was wäre an texanischen oder tschechischen Zuständen negativ zu sehen, besonders da mir von letzterem Land (CZ) keine Vorfälle bekannt wären, die von der Presse und Co. gerne als "amerikanische Zustände" bezüglich Waffen(recht) betitelt werden?

 

bj68

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Geschrieben

Richtig. Gerade aus CZ hört man so gut wie nichts im Hinblick auf Legalwaffenmissbrauch. Aber selbst aus den USA vernehme ich gefühlt deutlich weniger als noch vor einigen Jahren. Deswegen sagte ich ja auch, dass bei ehrlicher Betrachtung derartige "Zustände" als ziemlich unproblematisch eingeschätzt werden dürften.

Das Problem liegt wohl eher darin, dass eine ehrliche Betrachtung in den relevanten Kreisen kaum stattfindet.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Josef Maier:

Ansonsten schließe ich mich den Foristen an, die ihm guten Appetit und viel Genuß beim Verzehr der selbst für andere Menschen zubereiteten Medizin wünschen.

 

Woher weißt du, dass der Bürgermeister diese "Medizin" bzw. Politik befürwortet?

Viele, sehr viele Bürgermeister müssen schlicht nur die - ungeliebte und bittere - Suppe auslöffeln, die ihnen die Bundespolitik eingebrockt hat.  

Ich bin von daher sehr vorsichtig mit Häme.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb karlyman:

 

Woher weißt du, dass der Bürgermeister diese "Medizin" bzw. Politik befürwortet?

Viele, sehr viele Bürgermeister müssen schlicht nur die - ungeliebte und bittere - Suppe auslöffeln, die ihnen die Bundespolitik eingebrockt hat.  

Ich bin von daher sehr vorsichtig mit Häme.

Naja.....

Viele von den Bürgermeistern, ab Stadtgröße 10000 Einwohnern aufwärts, sind gestandene Parteisoldaten....

 

Und die Brandbriefe, gegen die von der Bundespolitik eingebrockte Suppe, hielten sich doch in Grenzen!

Im Gegenteil! 

Viele haben noch nach "Hier" gerufen! Egal ob schwarz oder rot.

 

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Geschrieben

Wir sollten uns als gute Bürger nicht lumpen lassen und diesem Mann mindestens die gleiche Unterstützung für seinen angestrebten Zugang zu Waffen gewähren, die er für uns als Gruppe der Legalwaffenbesitzer erbringt.

Ist doch Ehrensache, so als aufrechter Demokrat!

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb karlyman:

Woher weißt du, dass der Bürgermeister diese "Medizin" bzw. Politik befürwortet?

Wie viele deutsche Politiker kennst Du, die eine Entkopplung des Waffenscheins/Ersatzbescheinigung vom verwaltungsnahen Bonzentum befürworten und sich, auch noch so vorsichtig, dementsprechend öffentlich äußern?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb karlyman:

Woher weißt du, dass der Bürgermeister diese "Medizin" bzw. Politik befürwortet?

Ich kenne nur eine Partei welche zum Waffenrecht Positionen vertritt, die für mich eine Verbesserung darstellen würden. Ich kenne aber keinen von denen gestellten Bürgermeister, schon gar nicht in den  verbrauchten Bundesländern. Und Häme oder Schadenfreude ist mir selbstverständlich so was von fremd, wie kommst Du darauf? Aber gleiches Recht für alle finde ich gut.

Bearbeitet von Josef Maier
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Wie viele deutsche Politiker kennst Du, die eine Entkopplung des Waffenscheins/Ersatzbescheinigung vom verwaltungsnahen Bonzentum befürworten und sich, auch noch so vorsichtig, dementsprechend öffentlich äußern?

Wieviel Politiker gestehen Fehler offen ein?

 

Geschrieben

Deutschland wird immer sicherer. Der Bürgermeister ist also wohl ein Hetzer ,der uns zugleich auch noch glauben machen möchte das die Polizei die Situation nicht mehr im Griff hat.

 

Da Deutschland immer sicherer wird, stellt sich auch die Frage warum die Sicherheitsbehörden aufgerüstet werden sollten.

Es stellt sich auch die Frage warum der einfache Streifenpolizist mit einer Schusswaffe bewaffnet sein muß. Er begegnet dem selben Klientel wie jede Putzfrau die morgens um 04H30 das Haus verläßt um mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu kommen.

 

Dann mal zurück zum Bürgermeister und anderen geistigen Tieffliegern. Was bilden die sich eigendlich ein ? Ein Brief mit einer Patrone oder einer Patronenhülse ? Und schon kriegen die das flattern.

Ich bin mittlerweile am überlegen ob die selische Belastung meiner bisherigen Tätigkeit mich nicht veranlassen sollte Frührente zu beantragen.

Ich meine in Hameln ist so ein Kandidat als Bürgermeister deswegen in Pension gegeangen.

 

Briefe und Patronenhülsen.

Darüber lacht jeder Türsteher, nach diesen Kriterien müsste jeder von dennen nach dem ersten Wochenende einen Waffenschein bekommen.

Oder als Privatermittler. Da kommen noch ganz andere Geschichten, auch da werden die Bedürfnisse regelmässig negiert.

 

Die leben noch in so einer richtigen Blase und meinen das wäre schon etwas schlimmes, so eine Hassmail usw. Die werden sich in den von ihnen selbst geschaffenen "neuen Zeiten" noch umschauen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Wie viele deutsche Politiker kennst Du, die eine Entkopplung des Waffenscheins/Ersatzbescheinigung vom verwaltungsnahen Bonzentum befürworten und sich, auch noch so vorsichtig, dementsprechend öffentlich äußern?

War nicht Hans-Dietrich Genscher so einer? Mit seiner "kleinen Pistole"?

https://www.n-tv.de/politik/Genscher-hatte-immer-eine-Pistole-dabei-article15765796.html

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben

War es nicht gerade Genscher, der kontra LWBs eingestellt war? Und das Beispiel mit der Gepckkontrolle passt ja perfekt als Beleg für die Zweiklassengesellschaft, in der manche eben gleicher sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Man kann ihm allerdings zu Gute halten, dass er konkret von einer terroristischen Organisation bedroht wurde.

Das ist waffenscheinfähig.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
Am ‎10‎.‎01‎.‎2020 um 08:31 schrieb Waffen Tony:

dass er konkret von einer terroristischen Organisation bedroht wurde.

Das ist waffenscheinfähig.

Hallo Waffen Tony

 

davon ist mir nichts bekannt.

Welche und wann soll das gewesen sein.

Der Bürgermeister äußerte sich, dass es für Gefährdungslagen Ausnahmen im Waffengesetz für "Amtsträger" gebe. D. H. für ihn klar einen Waffenschein. Für das Fußvolk in der gleichen Situation keinen Waffenschein.

 

Steven

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb steven:

Hallo Waffen Tony

 

davon ist mir nichts bekannt.

Welche und wann soll das gewesen sein.

Der Bürgermeister........

Tony meinte den Genscher, nicht den Bürgermeister.

Geschrieben
Am 10.1.2020 um 08:31 schrieb Waffen Tony:

Man kann ihm allerdings zu Gute halten, dass er konkret von einer terroristischen Organisation bedroht wurde.

Das wird jeder Andere auch, wie man vor allem an der Herkunft der Opfer bei gelungenen Anschlägen sieht. 99,9% sind irgendwelche Normalos.

Nur haben sich Terrororganisationen bis jetzt nicht die Mühe gemacht, in ihren Drohvideos das deutsche Telephonbuch vorzulesen.

 

https://www.n-tv.de/politik/BKA-prueft-IS-Drohungen-gegen-Deutschland-article17354611.html

Ce1gCg3UUAEXiwQ.jpg large.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Dann weiß er ja jetzt wie sich AfD Politiker fühlen! Er sollte es mit der berühmten Armlänge Abstand versuchen oder einem der sonstigen geistreichen Tipps seiner Kollegen!

 

Wenn alles nicht hilft........

 

Bearbeitet von callahan44er
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Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.1.2020 um 09:38 schrieb knight:

War es nicht gerade Genscher, der kontra LWBs eingestellt war? Und das Beispiel mit der Gepckkontrolle passt ja perfekt als Beleg für die Zweiklassengesellschaft, in der manche eben gleicher sind.

Und nicht nur der, die ganze FDP ist zum Kotzen.

 

Immerhin ist Genschman t.o.t. und deswegen wirklich nicht schuld 

Bearbeitet von EkelAlfred
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Siggi Ramone:

 

Zitate:

"Es habe bereits zahlreiche Situationen gegeben, in denen die Polizei zu spät gekommen wäre, erklärte Landscheidt. Speziell für diese Notwehrsituationen habe er den Waffenschein beantragt, um Angriffen gegen sich und seine Familie nicht schutzlos ausgeliefert zu sein." 

.....

"Der Deutsche Städtetag hat inzwischen seine Solidarität mit dem bedrohten Bürgermeister erklärt. Eine Bewaffnung von Kommunalpolitikern hält Städtetagspräsident Burkhard Jung jedoch für den falschen Weg. „Als Politiker einen Waffenschein zu beantragen, um sich in besonderen Fällen schützen zu können, halte ich für kein geeignetes Mittel“..... Die Gesellschaft müsse Hass, Hetze und Gewalt entschlossen entgegentreten und die Betroffenen unterstützen, erklärte Jung..."

 

 

Der antragstellende Bürgermeister, H. Landscheidt, hat begründet, warum er den Waffenschein will.

Der Städtetagspräsident, H. Jung, hat hingegen außer Allgemeinplätzen nicht angegeben, wie der Schutz des Bürgermeisters tatsächlich realisiert werden soll.

 

Das ist schon genug "Aussage". 

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