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IGNORED

Warum kleiner Waffenschein?


P.Lorenz

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vor einer Stunde schrieb P.Lorenz:

Sondern darum darzustellen, welche Punkte FÜR und welche GEGEN eine simple Beantragung sprechen.

bei der Fragestellung ist das Ergebnis schon jetzt festgelegt.

 

such Dir woanders n Doofen !!!

 

 

 

in einem Rechtsstaat würde kein seriöser Medienvertreter so eine Frage stellen. was man jetzt daraus schließen kann.......ist zweilerlei....

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vor 38 Minuten schrieb Harry Callahan:

Übrigens hat eine Schießschule in den USA einen ganz einfachen Grundsatz für den Umgang mit Journalisten: Diese bekommen jede Kooperation, unter der nicht verhandelbaren Bedingung, dass sie vorher einen Tag auf dem Schießstand verbracht haben. Wenn man erst einmal erlebt hat, dass Schießen ein faszinierendes Hobby ist, und dass da nicht Bubba und seine Extremistenfreunde auf ausgebrannte Autowracks ballern, fällt es schwerer, einen tendenziösen und negativen Bericht zu schreiben. Vielleicht auch mal ein Modell für hier. 

Ich war bei den Dreharbeiten in Pburg dabei, es ist völlig nebensächlich wie das Drehteam das selbst erlebt, entscheidend ist was für einen Eindruck der Auftraggeber erzielen will. Dieser wird über den Filmschnitt und z.B. Musik erzeugt. Von daher soll jeder der mit solchen "Produktionsfirmen" zusammenarbeitet, eine Woche lang nicht von  der Toilette kommen.

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Ich habe den KWS als politisches Statement gekauft, um die Anzahl der kleinen Waffenscheine zu erhöhen. Ich habe keinen Schreckschusspüster und werde mir wohl auch keinen mehr kaufen.

Mein Ziel war, Aufmerksamkeit bei Politik und Medien zu erzeugen und in gewisser Weise habe ich das wohl auch erreicht.

 

Die 50 Euro waren gut angelegt, was man bei gewissen Verbandsbeiträgen wohl nicht direkt sagen könnte.

Kennt der geneigte Medien-Mitarbeiter überhaupt das FWR? (als Beispiel)

Ist ein Pressestatement des FWR Anlass genug, um einen Bericht zu senden oder auf Halde zu legen? Kaum.

 

Jeder LWB sollte auch einen KWS haben. Gerne auch im Rahmen eines Familienausfluges die Ehefrau und volljährige Kindern mit einbeziehen, man macht ja eh viel zu wenig zusammen.

Bearbeitet von Gruger
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vor einer Stunde schrieb erstezw:

- Hält das dem Wasserdruck stand und bleibt dicht? 

Das würde mich auch interessieren.

 

vor einer Stunde schrieb erstezw:

- Wo tust du den Schein beim Tauchen hin? Er wäre ja, falls erforderlich, mitzuführen. Zusammen mit dem Personalausweis. Wobei der ja wasserfest sein sollte

Rechnest Du damit tatsächlich unter Wasser kontrolliert zu werden? ?

Ansonsten würde ich den Papierkram in der Grabbelkiste mit dem Blei und O-Ringen und Ersatzmaske lassen. Der ist ja normal hinreichend nah an der Ein-/Ausstiegsstelle.

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vor 5 Stunden schrieb P.Lorenz:

Diesbezüglich sind wir noch auf der Suche nach einer Person, die in Besitz des kleinen Waffenscheins ist und über ihre Beweggründe für die Beantragung sprechen möchte.

Warum sollte man Beweggründe für etwas brauchen, das bis vor kurzem noch ein selbstverständliches und kostenfreies Recht jeder volljährigen Person war?

Bearbeitet von Ch. aus S.
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vor 39 Minuten schrieb mrkay:

Toll wie das hier ausartet. ?

Ich tippe auf mind. 9 Seiten. 

Der Threadsteller hat sich sicherlich schon längst getrollt und befragt jetzt Passanten am Alexanderplatz (oder Kottbusser Tor) zum kl. WS. ? 

Und dennoch musstest du deinen Beitrag leisten? Ist dies nicht inkonsequent von dir?

 

vor einer Stunde schrieb Gruger:

Jeder LWB sollte auch einen KWS haben. Gerne auch im Rahmen eines Familienausfluges die Ehefrau und volljährige Kindern mit einbeziehen, man macht ja eh viel zu wenig zusammen.

Eigentlich ist die Idee nicht schlecht.

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Nach solchen Berichten über Medienanstalten möchte ich zunächst einmal wissen für welchen bzw. welche Sender der Beitrag produziert werden soll:

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bitte Leute bleibt beim Thema. Wer höflich fragt, soll auch eine gerne direkte aber auch höflich Antwort erhalten.

 

Der kleine Waffenschein hat sich halt als Schuß ins Knie des Gesetzgebers erwiesen. Ursprünglich eingeführt mit dem Hintergedanken, dass Führen erlaubnisfreier Waffen durch bürokratischen Aufwand zu reduzieren, läst der starke Anstieg der Beantragungen über 10 Jahre nach der Einführung eventuell Rückschlüsse auf die gefühlte Bedrohungslage der Bevölkerung zu.

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vor 2 Stunden schrieb mrkay:

Der Threadsteller hat sich sicherlich schon längst getrollt und befragt jetzt Passanten am Alexanderplatz (oder Kottbusser Tor) zum kl. WS.

Wer bei diesem Wetter am Alex steht und Leute befragt hat sich sein Geld wenigstens sauer verdient.

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vor 4 Stunden schrieb erstezw:

Insofern müsste die Frage eigentlich lauten, ob der KWS das eigentliche Ziel der Kriminalitätsverhinderung überhaupt erreicht hat bzw. überhaupt je erreichen kann.

Kriminalitätsverhinderung war nie das eigentliche Ziel des kleinen Waffenscheins.

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vor 23 Minuten schrieb Bautz:

Kriminalitätsverhinderung war nie das eigentliche Ziel des kleinen Waffenscheins.

Kriminalitätsverhinderung war noch nie das eigentliche Ziel des Waffenrechts. Das Waffengesetz, wie wir es im Moment haben, resultiert daraus, dass der Staat Angst vor den Bürgern hat - nicht Angst um die Bürger. 

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vor 2 Stunden schrieb Winzi:

Der kleine Waffenschein hat sich halt als Schuß ins Knie des Gesetzgebers erwiesen. Ursprünglich eingeführt mit dem Hintergedanken, dass Führen erlaubnisfreier Waffen durch bürokratischen Aufwand zu reduzieren, läst der starke Anstieg der Beantragungen über 10 Jahre nach der Einführung eventuell Rückschlüsse auf die gefühlte Bedrohungslage der Bevölkerung zu.

Und selbst mit kleinem Waffenschein darf man immer noch kein gescheites Taschenmesser mit sich führen :rtfm:So wild kann der KWS also gar nicht sein.

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vor 6 Stunden schrieb chief wiggum:

...sondern darum ob es gut ist das man das überhaupt einfach so darf...

Sorry Chief, daß Du jetzt als Zitat-Beispiel herhalten mußt. :s75:

 

Die grundsätzliche Frage wurde hier noch gar nicht gestellt:

 

Warum MUSS man so einen Unfug beantragen, um ein Spielzeug in die Tasche stecken und mit sich nehmen zu dürfen?

 

(Bitte jetzt keine Diskussionen über ballistische Wirkungen von 9mm CS oder Knall, wir haben unsere Zündplättchen-Revolver in den Siebzigern auch überlebt)

 

mfg

Harry

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Joe07:

 

Nach solchen Berichten über Medienanstalten möchte ich zunächst einmal wissen für welchen bzw. welche Sender der Beitrag produziert werden soll:

 

 

 

 

 

 

 

 

Ist eigentlich egal, Lügen alle.

 

Ich schaue kein TV nicht mal Fußball.

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Vor 2003 war das Mitführen von Schreckschusswaffen ein Jedermannsrecht (für alle Erwachsenen)! Heute braucht es dafür den kleinen Waffenschein (KWS), welcher nicht "problemlos" zu erhalten ist, denn für die persönliche Eignung und Zuverlässigkeit gelten die gleichen hohen Anforderungen wie bei Besitzern 'echter' Waffen; es werden sämtliche Vorstrafen- / Verfahrensregister und die örtliche Polizei (auch an früheren Wohnsitzen) abgefragt, bald standardmäßig auch noch der Verfassungsschutz. Es muss lediglich keine besondere Sachkunde nachgewiesen und keine Wartezeit eingehalten werden, was in der Praxis so jedoch auch nicht stimmt, denn Waffenhändler sind gesetzlich verpflichtet, Käufer von Schreckschusswaffen auf die wichtigsten Regeln hinzuweisen, auch die Behörden legen jedem Antrag Infoblätter bei bzw. lassen sich diese unterschreiben, und die Bearbeitungszeit beträgt oft bis zu einem Jahr. Zudem müssen 50 Euro gezahlt werden und manche Bundesländer erheben zusätzlich wiederkehrende Gebühren für die Regelüberprüfungen der KWS-Besitzer. Einige Waffenbehörden geben den KWS auch nur bei persönlichem Erscheinen ab, um den Antragsteller unmittelbar 'mustern' zu können. Sollten sich aus der Aktenlage oder dem persönlichen Eindruck irgendwelche Bedenken ergeben, kann die Behörde nach Belieben eine MPU auferlegen oder gleich ablehnen. Sobald der KWS erteilt wurde, ist natürlich auch jederzeit ein Widerruf möglich - rechtliche Begründungen hierfür reichen von Verkehrsverstößen bis zu Reichsbürgertum.

 

Interessant ist der kleine Waffenschein für Schreckschusswaffen überhaupt nur, weil bessere Alternativen wie 'echte' Schusswaffen, Gummikugelwaffen oder Air-Taser quasi verboten sind. Insbesondere seit der letzten Verschärfung des Waffengesetzes bleiben allerdings auch mit kleinem Waffenschein nur noch ganz wenige Gelegenheiten übrig, zu denen eine Schreckschusswaffe mitgeführt werden darf. Verboten ist das Mitführen von Waffen nämlich generell bei: "öffentlichen Vergnügungen, Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Märkten oder ähnlichen öffentlichen Veranstaltungen [...] Dies gilt auch, wenn für die Teilnahme ein Eintrittsgeld zu entrichten ist, sowie für Theater-, Kino-, und Diskothekenbesuche und für Tanzveranstaltungen" (§ 42 Waffengesetz). Für das Mitführen auf sonstige private Grundstücke braucht es zudem die Erlaubnis des Hausrechtsinhabers - eine Mitnahme zur Arbeit oder in Geschäfte ist so auch fast nie möglich. Außerdem ist bei Demonstrationen und Ähnlichem nach Versammlungsrecht jegliche aktive und 'passive' Bewaffnung verboten, sogar schon auf der Anreise.

Die Schreckschusswaffe darf also, selbst mit kleinem Waffenschein, gerade zu all jenen Orten und Zeiten nicht mitgeführt werden, wo für den Normalbürger ein besonderes Risiko besteht, Opfer von Gewalttätern zu werden. Hinzu kommen immer mehr gesonderte "Waffenverbotszonen" wie in Hamburg und Leipzig sowie 'temporäre' Totalverbote der Bundespolizei per Allgemeinverfügung, die wechselweise eine Vielzahl wichtiger Bahnhöfe und ÖPNV-Verkehrsmittel betreffen.

 

Flexibler sind daher Pfefferspray, kurze Messer, robuste Taschenlampen, stabile Regenschirme und Ähnliches, die zumindest außerhalb von Demos und gesonderten Waffenverbotszonen noch meistens mitgeführt werden dürfen. Die Schreckschusswaffe mit kleinem Waffenschein ist somit bloß eine zusätzliche Option für besondere Situationen. Vorteilhaft ist ihr lauter Knall, der manche Angreifer abschreckt und Zeugen dazu animiert, die Polizei zu rufen.

 

Kriminelle benutzen übrigens immer öfter improvisierte Waffen, die überhaupt nicht von Waffenverboten erfasst werden können. Entweder greifen sie sich irgendwelche Holzlatten, Stahlrohre, Äste und Steine aus dem öffentlichen Raum, oder sie haben beispielsweise Glasflaschen, Gürtel mit schweren Schnallen, Haarspray, eine Speiche oder die Kette aus ihrem Fahrrad; einen Socken, in den schnell Münzgeld gesteckt werden kann, und so weiter. Als Angreifer verfügen sie schließlich über ein paar Sekunden Zeit, ihre improvisierte Waffe einsatzbereit zu machen, bevor sie ein auserwähltes Opfer attackieren. Außerdem sind sie ohnehin oft in der Überzahl und daher weniger auf die Waffenwirkung angewiesen.

Problematisch sind die ganzen Waffenverbote nur für die Opfer, denn diesen bleibt meist keine Vorwarnzeit und daher bloß eine Verteidigungschance, wenn sie ein wirksames Verteidigungsmittel sofort einsatzbereit bei sich tragen dürfen.

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vor 11 Stunden schrieb P.Lorenz:

Hallo zusammen,

ich arbeite für eine Berliner TV-Produktion und wir planen zurzeit einen Beitrag zum Thema "kleiner Waffenschein".

Diesbezüglich sind wir noch auf der Suche nach einer Person, die in Besitz des kleinen Waffenscheins ist und über ihre Beweggründe für die Beantragung sprechen möchte. Der Aufwand läge bei etwa drei bis vier Stunden.

Für nähere Infos könnt Ihr mir gerne eine Nachricht schreiben.

 

Grüße,

P.Lorenz

Wie man sieht, reagieren Menschen, die eine Waffe nicht als Massenvernichtungsgerät ansehen, nach ihren Erfahrungen, die sie sich nach vielen, negativ berichtenden Sendungen und Presseartikeln angeeignet haben, recht ablehnend auf so eine Nachfrage. Woher das wohl kommt? Die vielen Fehler, das vertauschen von WBK mit dem WS, Abbildungen von Luftgewehren, Dekowaffen, legalen Messern, Baseballschlägern nach Polizeirazien, wo man dann „riesige, illegale Waffenlager“ beschlagnahmt hat, dies und noch vieles mehr, machen es genau diesen Menschen schwer zu glauben, dass die angekündigte Sendung tatsächlich neutral an das Thema herangehen wird. 10 Jahre nach Winnenden, heute im Radio gab es dazu genug zu hören, kommt so ein Thema vermutlich nicht so gut. Ich kenne noch gut die „alten Zeiten“, da hat man zur eigenen Verteidigung all das mitnehmen dürfen, was heute verboten ist, man nur noch mit behördlicher Genehmigung führen darf, oder man sich mit einem „sozialadäquatem Grund“ herausreden muss, warum man dies oder jenes dabei hat. Aber wer zettelt heute immer noch Kriege an, die vielen tausenden Unschuldigen das Leben nehmen, Terror über Kontinente genau so transportieren wie Flüchtlinge? Der Inhaber von KWS ist es sicherlich nicht, aber jeder hat seinen eigenen Grund, warum er einen beantragt und ob er dann Gebrauch davon macht, steht auf einem anderen Blatt. Ich fürchte, Du wirst hier nicht fündig werden. 

vor 9 Stunden schrieb Winzi:

Warum? Solange hier sachlich diskutiert wird, sehe ich dazu keinen Grund.

Du könntest Dich ja als Interview-Partner zur Verfügung stellen, dann wäre der Thread hier schnell beendet.

Ich finde die Anfrage hier gar nicht so schlecht. Nach der Sendung kann man das hier dann ja auch noch mal nachlesen.....

Nach der Sendung ist es dann zu spät.....

vor 9 Stunden schrieb mühli:

Wieso sich nicht dem Interview stellen? Man könnte ja mit dem Produzenten sprechen, dass man dabei anonym gefilmt wird. Sprich anderer Name, Stimme verfremdet bis hin zur Verpixelung, sofern man dies möchte.

Das wiederum könnte ein seltsames Licht auf die Inhaber eines KWS werfen. Menschen, die sich hinter Masken und Stimmverzerrer verstecken, für was wird man die von der „Waffen-sind-pöhse-Gesellschaft“ wohl halten?

vor 8 Stunden schrieb P.Lorenz:

 

Und wie es "Chief Wiggum" schon richtig sagt, es geht nicht um die Beantragung an sich. Sondern darum darzustellen, welche Punkte FÜR und welche GEGEN eine simple Beantragung sprechen.

 

 

Die Länder und Behörden haben in großen Teilen dieses Landes den KWS als lockere Geldeinnahme nebenbei angesehen, bei mir kostet das Scheinchen lockere 100 (einhundert) Euro. Also von leicht kann ich da nichts erkennen und nur wenn man das Raster als Saubermann durchlaufen hat, bekommt man teils nach langer Wartezeit so ein Papier ausgestellt. Jeder, der sich an Gesetze hält und auch halten muss, weil kleinste Verfehlungen einem das Hobby kosten können, wird sich nach eigener Prüfung, ob er diesen benötigt, einen beantragen. Ob eine Schreckschusswaffe tauglich oder nicht ist, kann nur die Situation, in der die benutzt wird, im Einzelfall beantworten. Fakt ist, dass der Gesetzgeber dem gesetzestreuen Bürger kaum mehr etwas übrig gelassen hat, mit dem er sich in der Öffentlichkeit schnell und sicher verteidigen kann, während das Gegenüber alle Zeit, Waffen und böse Überraschungen der Welt mitbringen kann, um an das Geld, Handy oder die Gesundheit des Opfers zu kommen. Gute Nacht..... 

Bearbeitet von Last_Bullet
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Ich brauch einen kleinen Waffenschein, weil ich sonst keinen hoch bringe.

 

Komm ich jetzt ins Fernsehen?

 

Mein Fernziel ist Pornostar.

 

Heute ist übrigens zehn Jahre Winnenden.

 

So schlimm das war, aber wenn man auf dem Weihnachtsmarkt vom Laster überrollt oder auf der Gasse vom Refudschi abgestochen wird, gibt es deswegen keine Fernsehsendung. 

 

Aber im Radio und in der Glotze kam das Thema heute ständig.

 

Optimaler Termin, um das KWS Thema aufzuwärmen, nicht wahr?

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