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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Gast

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vor 2 Stunden schrieb Raiden:

Wenn Volkes Stimme einen Politiker reizt, soll er sich einen anderen Job suchen oder auswandern.

So ist es.

 

Optional könnte man auch Politik im Sinne der Bürger machen.

 

Zumindest aber nicht mit Fleiß Politik, die sich gegen die Bürger richtet.

 

Besonders wir Schützen sind doch ein zufrieden' Völkchen, fordern wir doch nur den Status Quo und kennen keinen Aufruhr.

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vor 8 Stunden schrieb Schwarzwälder:

In vielen - auch statischen - Kurzwaffendisziplinen ist die Magazinkapazität nicht beschrönkt, d.h. es ist nicht verboten, größere Pistolenmagazine zu verwenden. Bei IPSC Pistol Open ist das sogar die Regel, weil es hier einen Wettkampfvorteil bringt.

Das ist ja nicht nur eine Disziplinfrage. Es geht auch ums Training. Wenn in einer Disziplin nur 5 Schuss pro Distanz abgegeben werden, dann will ich trotzdem die Distanz ordentlich trainieren können. Und es macht da einen Unterschied, ob ich 5 oder ob ich meinetwegen 20 oder 30 Schuss lade. Gerade bei Disziplinen, die einen gewissen Schießrhythmus erfordern.

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vor 7 Stunden schrieb Last_Bullet:

Na, wenn es von dieser Partei kommt, wird es erst recht kommen....

Das stimmt leider - macht den Antrag aber nicht weniger richtig. Schön, sofern sich die ganze Partei geschlossen dahinterstellt.

 

Und die AFD erkennt hier eine Chance, die CDU/CSU lässt sich einfach zu leicht die Butter vom Brot nehmen. Wer einen so schlechten Entwurf auch noch verteidigt und durchbringen will, der darf sich nicht wundern........ Schäm Dich Seehofer! Und mal ganz ehrlich, wie einfach kann man es seinem politischen Gegner eigentlich noch machen?

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Ken, nicht aufregen :friends: Flachpfeifen, die nicht in der Lage sind, komplette Aussagen aufzunehmen und einzuordnen, wollen/werden einfach nicht aussterben. Das mit den 33ern ist vielen nicht bewußt. Mir auch nicht. Ich kannte z.B. nur das Problem mit dem 21er Magazin bei irgendeiner neuen Sig-Pistole.

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Hier mal mein Schreiben an div. Abgeordnete. Unschwer zu erkennen, dass es in dieser Form wohl nicht an schwarzrotgrün gerichtet war.

 


Sehr geehrter Herr xy,

 

herzlichen Dank für Ihr Engagement im Zuge der Umsetzung der EU-Feuerwaffenrichtlinie in deutsches Recht.

 

Seien Sie versichert, dass die von den Verschärfungen betroffenen Kreise (persönlich möchte ich im Sinne der Sportschützen vortragen) diesen enormen Einsatz sehr zu schätzen wissen.

 

Danke, dass wir Sie, Ihre Kollegen und Ihr Team als echte Mitstreiter an der Seite haben.

 

 

Besonders die Vorstöße zum Erhalt waffenrechtlicher Erlaubnisse im neu zu fassenden § 14 WaffG sind völlig überzogen und werden in den nächsten Jahren zu einer massenhaften Enteignung führen, falls es zu keiner Entschärfung mehr kommen sollte.

 

Als innovative Idee zur Verhinderung terroristischer Anschläge will man Sportschützen zu einem immensen Pensum an staatlich auferlegten Zwangstrainings verdonnern, welches vor allem von den älteren Schützen zahlenmäßig nicht mehr geleistet werden kann.

Am Ende eines jahrzehntelangen legalen Waffenbesitzes ohne jegliche Auffälligkeit folgt dann aufgrund einer Kriminalisierung durch einen nicht mehr erreichten, konstruierten Zahlenwert die kalte Enteignung ohne Kompensation.

 

Selbiges Schicksal droht auch jenen Sportschützen, die aufgrund einer nur einmalig zu erteilenden Erlaubnis (über die Gelbe Waffenbesitzkarte für Sportschützen) Waffen in größerer Anzahl kaufen durften um den jeweils disziplineigenen Anforderungen der Schießsportordnung eines Verbandes überhaupt gerecht werden zu können.

 

 

Das Aufrechterhalten waffenrechtlicher Erlaubnisse soll jedoch noch an eine weitere Voraussetzung geknüpft werden,

die in der öffentlichen Debatte bislang kaum/keine Berücksichtigung fand; ich darf hierzu den geplanten Absatz im Waffengesetz zitieren:

 

§ 14

(4) Für das Bedürfnis zum Besitz von Schusswaffen und der dafür bestimmten Munition ist durch
eine Bescheinigung des Schießsportverbandes oder eines ihm angegliederten Teilverbandes glaubhaft
zu machen, dass
[...]
2. die Waffe, die das Mitglied besitzt, für eine Sportdisziplin nach der Sportordnung des Schießsportverbandes
zugelassen und erforderlich ist.

 

Diese Forderung scheint zunächst selbstverständlich. Die Wirkungsreichweite ist dennoch außerordentlich, wie ich anhand einiger plastischer Beispiele aus Schützenkreisen stichpunktartig verdeutlichen möchte:

 

*Schießbudengewehre ("Floberts") bislang eintragungspflichtig auf der Grünen WBK, schlicht um diese Waffen zu 'parken' -> Disziplin nach Sportordnung nicht vorhanden = Bedürfniswegfall = Enteignung.

 

*aus einer Erbmasse heraus noch zwei typgleiche Gewehre zusätzlich auf der Gelben WBK erworben -> Erforderlichkeit für eine Disziplin nach Sportordnung ist zwar erfüllt, aber auch überfüllt  = von drei typgleichen Gewehren ist zur Ausübung nur eines erforderlich = Bedürfniswegfall für zwei Gewehre = Enteignung

 

*Olympische Schnellfeuerpistole im ehemals verwendeten Kaliber .22 kurz - > Disziplin im Jahr 2005 umgestellt auf Kaliber .22 lang = Pistole nicht mehr disziplinenkonform = Bedürfniswegfall -> Enteignung

 

*mehrschüssiges Biathlongewehr für den Leistungssport gekauft, Umzug von Bayern nach Norddeutschland, Disziplin kann dort nicht ausgeübt werden = Bedürfnisgrund nicht mehr gegeben = Enteignung

 

 

Insgesamt sollen nun also für den weiteren Besitz von Schusswaffen und Munition strengere Auflagen gelten als für den Erwerb.

Da zum Zeitpunkt des Erwerbs dieser Umstand nicht bekannt sein konnte, kann dieses Ansinnen der Bundesregierung und des Bundesrats als 'Erdrosselungsgesetzgebung' wahrgenommen werden.

 

Allein durch diesen Vorstoß würde das Schützenwesen in Deutschland, immerhin von der UNESCO als besonders schützenswertes Kulturerbe anerkannt, massiv geschädigt.

 

Ich bitte Sie an dieser Stelle auch weiterhin um Unterstützung im Gesetzgebungsprozess. Es benötigt dringend eine Rückkehr zur Vernunft und kühlem Sachverstand.

 

Vielen Dank 

und Grüße aus xyz

 

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Ich bin echt geschockt, wenn ich sowas lese! Quelle: https://forum.wildundhund.de/threads/gesetzentwurf-fuer-ein-drittes-waffenrechtsaenderungsgesetz.123996/page-10

Zitat

 um 12:13

#144

"Im Land der Ahnungslosen......"


War grad schießen, als Gastschütze in einem Verein im Münchner Süden. Die sind Mitglied im BDS, wie auch BSSB.
Hab auf meinen Stempel im Buch gewartet und hab so 15 Minuten die Gespräche am "Stammtisch" verfolgt.
"Habt ihr gehört, soll ein neues Waffengesetz geben..."
"Ja, soll kommen, oder ist schon umgesetzt..."
"Ja, da müssen wir dann mit jeder Waffe 18x im Jahr schießen...."
"Ach, das kommt nicht, wirst sehen..."
"Und irgendwas mit Magazine ist auch. Größer 10 Schuß oder so..."
"Egal, trifft uns nicht, wir laden eh immer nur 5 Schuß..."
"Ja, ist sowieso ein Irrsinn mit diesen kleinen Waffenscheinen, jetzt kann jeder so ne Gasa mitnehmen. Sowas hat es früher nicht gegeben..."
"Ja, unsere Verbände werden das schon machen....."
"Ich wär eh dafür, dass wir alle unsere Waffen im Verein haben, dann braucht das keiner daheim haben....."

"Aha...",dachte ich mir da... Hab mein Schießbuch eingepackt und bin gegangen.....
SO sieht das aus. Den meisten, und das waren jetzt alles GK Schützen ,ist das völlig egal, bzw. überhaupt nicht auf dem Schirm, was da die nächsten Jahre auf uns zu rollt. Ist wohl nur ein kleiner Kreis von Querulanten in Jäger- und Schützenkreisen, die da eine "Gefahr" für das weiterbestehen des legalen Waffenbesitzes sehen. Somit.

Gut Schuß!

Ich kann sowas fast nicht glauben, hoffe dies ist ein wirklicher Ausnahmefall. Wieso, wieso wird das so angetan, betrifft mich eh nicht, wird eh nicht so schlimm kommen usw.? :o

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vor 10 Minuten schrieb mühli:

Ich bin echt geschockt, wenn ich sowas lese! Quelle: https://forum.wildundhund.de/threads/gesetzentwurf-fuer-ein-drittes-waffenrechtsaenderungsgesetz.123996/page-10

Ich kann sowas fast nicht glauben, hoffe dies ist ein wirklicher Ausnahmefall. Wieso, wieso wird das so angetan, betrifft mich eh nicht, wird eh nicht so schlimm kommen usw.? :o

Weil es so schön einfach und bequem ist, nicht stresst, Gottvertrauen in die Politik bedeutet und nach mir die Sintflut. Und ich kenne noch Zeiten, da konnte ich mir die Taschen voll "Gaser" packen ohne ein dummes Papier dafür teuer beantragen und nebst Perso mitführen zu müssen.

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vor 13 Minuten schrieb Last_Bullet:

Weil es so schön einfach und bequem ist

Alle Verbände haben versagt, sie haben es sich zu einfach vorgestellt, die Mitglieder zu mobilisieren. Die BDS-Aktion letzte Woche kommt Monate zu spät.

Ähnliches wie @mühli ist mir vergangene Woche auf meine Bettel-Rundmail an die Mitglieder auch passiert: ein alt-eingesessener Sportschütze, wirklich gut informiert und auch vom Job nicht weit von der Thematik entfernt sagte mir, dass "... doch damals mit dem Referentenentwurf auch nix passiert ist ...". Da bin ich dann auch platt.

 

Viele Schützen haben andere Dinge auf dem Schirm, das ist ein Hobby, die Verbände hätte es organisieren müssen.

Und falls es einer der Funktionäre ließt, fangt direkt mit der Orga für die nächsten Verschärfungen an, sonst seid ihr wieder zu spät dran!

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vor 45 Minuten schrieb MAHRS:

 

Ähnliches wie @mühli ist mir vergangene Woche auf meine Bettel-Rundmail an die Mitglieder auch passiert: ein alt-eingesessener Sportschütze, wirklich gut informiert und auch vom Job nicht weit von der Thematik entfernt sagte mir, dass "... doch damals mit dem Referentenentwurf auch nix passiert ist ...". Da bin ich dann auch platt.

 

 

Um Missverständnisse vorzubeugen, das war nicht ich. Wohne südlich des Rheins (Landesgrenze) und bin daher somit nicht direkt betroffen. :blush:

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...und es überlegen erste Personen die eine Demonstartionsanmeldung überlegen ohne die Verbände.
Tatenlos zusehen gefällt nicht allen. Jedenfalls findet man Absichtserklärungen auf Facebook.

15000 Jäger hat auch ein Einzelanmelder hinbekommen. Da ist der JAgdverband dann noch rechtzeitig aufgesprungen.

ISt eben auch ein Risiko der Verbände, wenn sie anderen das FEld überlassen. Man verliert das Heft des Handelns hat selbst keinen Einfluss mehr.

Bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb Hunter375:

Die CDU/CSU wird sich da wohl eher Butter aufs Brot schmieren weil sie mit ihren Koalitionspartnern gleich zieht. Die verstimmten LWB wird man wohl in Kauf nehmen.

 

Die CDU/CSU nimmt seit vielen Jahren die Verstimmung ihrer potenziellen Wähler "in Kauf".

Wählergruppe um Wählergruppe... Immer weiter.

 

Auf diese Weise sind sie, ehemals eine "40+%-Partei", inzwischen  bei einem Wählerpotenzial von noch 25% angekommen.

Und haben, früher vor Kraft strotzend, kaum noch Koaliitionsoptionen.

Und wenn, müssen sie sich dabei verbiegen bis zum Geht-nicht-mehr; was den Teufelskreis dann noch weiter beschleunigt.

 

Ehrlich, das hört sich nach einem ganz tollen "Erfolgsrezept" an. 

 

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vor 3 Stunden schrieb mühli:

Ich bin echt geschockt, wenn ich sowas lese! Quelle: https://forum.wildundhund.de/threads/gesetzentwurf-fuer-ein-drittes-waffenrechtsaenderungsgesetz.123996/page-10

Ich kann sowas fast nicht glauben, hoffe dies ist ein wirklicher Ausnahmefall. Wieso, wieso wird das so angetan, betrifft mich eh nicht, wird eh nicht so schlimm kommen usw.? :o

Die BSSB-Schützen sind eher ein Trachtenverein mit angegliederter Schießsportgruppe. Die wollen in Uniformen marschieren, Lieder singen, Bier trinken und nebenbei den Schützenkönig per Luftgewehr ausschießen. Von daher wundert mich bei denen überhaupt nichts mehr. Der BSSB-Geschäftsführer hat mal im Fernsehen erklärt, selbst noch nie geschossen zu haben, geschweige denn Waffen zu besitzen. Er kümmert sich im Schwerpunkt um die „Tradition“. 

 

Davon abgesehen wäre in der konkreten Situation die offene Gegenrede und das Einstehen für den Schießsport sicher besser gewesen, als zu Schweigen und sich nachher hier im Internet auszukotzen. Sowas kotzt mich richtig an. Im Internet der Held aber im echten Leben das Maul nicht aufbekommen.

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Ich denke auch, dass es sich die Altparteien bald nicht mehr erlauben können, auf die LWB, gelinde gesagt, zu scheixxen, denn bei der FDP wird es schon knapp, die SPD schmiert richtig ab und auch die CDU ist im Sinkflug. Da können dann genau die Stimmen der LWB über hopp oder top entscheiden. Aber wer nicht will, hat bekanntlich schon.

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vor 4 Stunden schrieb Hunter375:

Die CDU/CSU wird sich da wohl eher Butter aufs Brot schmieren weil sie mit ihren Koalitionspartnern gleich zieht. Die verstimmten LWB wird man wohl in Kauf nehmen.

Der Wind wird sich drehen und die Vergrünung der CDU wird denen keine zusätzlichen Stimmen bringen, sondern der Konkurrenz links und rechts. Thüringen war nur der Anfang. 

Bearbeitet von Direwolf
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vor 6 Minuten schrieb Direwolf:

Der Wind wird sich drehen und die Vergrünung der CDU wird denen keine zusätzlichen Stimmen bringen

 

Sehe ich auch so... Was dazu kommt:

Die "Sozialdemokratisierung" bzw. "Vergrünung" der Union kommt bei sehr Vielen in der Parteibasis auch nicht gut an; da grummelt es vernehmlich. Leider ist die Parteibasis aber von der Spitze bislang noch "gut eingehegt". Mit immer mehr schwindendem Wählerzuspruch ändert sich das aber auch. 

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vor 50 Minuten schrieb karlyman:

Die CDU/CSU nimmt seit vielen Jahren die Verstimmung ihrer potenziellen Wähler "in Kauf".

Wählergruppe um Wählergruppe... Immer weiter.

 

Auf diese Weise sind sie, ehemals eine "40+%-Partei", inzwischen  bei einem Wählerpotenzial von noch 25% angekommen.

Das wird noch viel schlimmer, wenn ihnen die alten Weiber wegsterben, die "schon immer" CDU/CSU gewählt haben. Viel Spaß bei der harten Landung. 

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