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Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Gast

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Eigentlich diskutieren die überhaupt nicht. Die beschließen einfach. 

Du solltest dich bei den Antis vielleicht nicht nur aufs „klassische Feindbild Rot-Grün“ fokussieren.

 

Die Argumente sind alle vorgeschoben und letzten Endes luftleer. Vielleicht müsste man nur viel lauter fragen, warum die Obrigkeit solche Angst vor dem gesetzestreuen Bürger hat. Den Rest beeinträchtigt das WaffG sowieso nicht.

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vor 5 Minuten schrieb erstezw:

Vielleicht müsste man nur viel lauter fragen, warum die Obrigkeit solche Angst vor dem gesetzestreuen Bürger hat. Den Rest beeinträchtigt das WaffG sowieso nicht.

 

Dabei muss ich an die von den Innenministern geforderten, wohl - leider - auch ins nächste WaffG eingehenden "Waffenverbotszonen" denken.

Alle diskutieren dabei über irgendwelche Messer u.ä...

 

Dass damit auch für die breite Allgemeinheit ohne Taschenmesser erhebliche, potenzielle Einschränkungen der Bürgerfreiheiten kommen werden, ist Fakt, wird aber kaum thematisiert. 

Stichwort: Anlasslose Kontroll-/Durchsuchungsbefugnisse gegenüber jedermann in sehr vielen urbanen Bereichen.

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Dem Argument: Keine „Hobbyjäger“ (was für ein blöder und in sich schon unsinniger Begriff) und nur noch staatlichen Berufsjägern die Jagd bundesweit zu erlauben, hat schon in der DDR nicht funktioniert. Klar gab es massivste Einschränkungen inkl. richtiger Partei- und Nasenfaktor Zwang, aber selbst da hat es schlicht nicht funktioniert oder glaubt einer hier, es wäre nicht lieber genauso umgesetzt worden?! Widerstand hat es schließlich nicht gegeben. Der ungeheuere Kostenfaktor für die Gesellschaft und die anrollende ASP sind bei objektiver Betrachtung ganz gewichtige Gegenfaktoren. Die BW als flächiger Jagd Großersatz - lachhaft, viel Spaß dabei!

Leider aber sind Grüne nicht gut im wirtschaftlichen rechnen und nur Ihrer kruden Ideologie verpflichtet. Da sehe ich allerdings die Gefahr und noch schlimmer, dann die Bevölkerung als Leidtragende, um den Mist dann auszubaden!

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vor 3 Stunden schrieb SAR-M1:

Da sehe ich allerdings die Gefahr und noch schlimmer, dann die Bevölkerung als Leidtragende, um den Mist dann auszubaden!

Die Bevölkerung im Sinne von "Das Wahlvolk" wählt die Penner doch. Also selber schuld und in den Großstädten, die eine Brutstätte der grünen Pest sind, kann es von mir aus noch viel mehr Repressionen geben. Schlimme sehe ICH nur, dass ICH mit all diesen geisteskranken Traumtänzern im gleichen Land lebe und den Mist mit ausbaden muss. 

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vor 5 Stunden schrieb SAR-M1:

Dem Argument: Keine „Hobbyjäger“ (was für ein blöder und in sich schon unsinniger Begriff) und nur noch staatlichen Berufsjägern die Jagd bundesweit zu erlauben, hat schon in der DDR nicht funktioniert.

Kosten interessieren die Grünen nicht, die "Hobbyjäger" wird man aber durchaus noch dran bekommen. Der einfache Erwerb von Langwaffen und passender Munition wird ohne die Behörde um besondere Erlaubnis zu fragen (inkl. Gebühr) in jedem Fall beendet werden und dann müssen alle Jäger nachweisen dass sie ihre Waffen auch wirklich benötigen. Wer den JS nur gelöst hat um Waffen zu erwerben wird schnell in Schwierigkeiten kommen.

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vor 33 Minuten schrieb CiscoDisco:

die "Hobbyjäger"

Ich wusste gar nicht das wenn man Jäger ist das als Hobby bezeichnet ! Man das ist kein Hobby, aber anscheinend kapieren das so einige überhaupt nicht mehr !

vor 43 Minuten schrieb CiscoDisco:

Wer den JS nur gelöst hat um Waffen zu erwerben

Wer sein JS löst hat schon ein ……………………    läuft etwas anders als wie bei den Sportschützen, aber wem erzähle ich das.

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vor 39 Minuten schrieb threeseven:

Hobbyjäger- der Begriff ist eine Beleidigung unterster Schublade!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Na ja, besser wie Hobbyschützen.......

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vor 10 Stunden schrieb threeseven:

Hobbyjäger- der Begriff ist eine Beleidigung unterster Schublade!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Warum, bist Du "Profi" und wirst als Berufsjäger bezahlt? Nein? Dann machst Du das evtl. doch als Hobby?

 

Ich finde den Begriff an sich nicht falsch.

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vor 10 Stunden schrieb schmitz75:

Warum ist Jagd denn kein Hobby? Was ist sie stattdessen?

 

 

Nun für mich zum Beispiel die Beschaffung von ÖKO Fleisch.

Schaffung von Habitaten für Tiere und Pflanzen. Wer Jagd richtig betreibt macht in einer Woche Wildackeraussaat / Pflege für diesen mehr  für unser Ökosystem, als Klimapipi in ihrem ganzen Leben.

Tiere von der Fahrban kratzen 24/7

Eine Balance der Wildtiere in einer Kulturlanschaft sicherstellen.

Kindern die Natur näher bringen (Lernort Natur)

Jagdhunde ausbilden und bereithalten z.B. Nachsuche

Wiesen mit der Drohne abfliegen w.g Mähtod von Kitzen

Wildschadenverhütung

Jagdschutz

.

.

.

.

Ich würde es als schon ein bischen dreist bezeichnen so einen Einsatz für die Natur mit dem Wort Hobby oder Hobbyjäger zu Verballhornen.

Der dümmste Jäger hat von Ökologie mehr Ahnung als der schlauste von den grünen.

 

 

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Was ist es denn? Es ist für die allermeisten Jäger ein Zeitvertreib. Also ein Hobby. Manche nehmen es ganz besonders ernst, und richten ihr ganzes Leben danach aus. Aber trotzdem ist es ein freiwillig ausgesuchter Zeitvertreib. Also ein Hobby.

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vor 18 Stunden schrieb SAR-M1:

Dem Argument: Keine „Hobbyjäger“ (was für ein blöder und in sich schon unsinniger Begriff) und nur noch staatlichen Berufsjägern die Jagd bundesweit zu erlauben....

 

 

"Hobbyjäger" ist ein von der grün-linken Seite ganz bewusst gewählter Kampfbegriff.

 

Auch wenn es auf grüner Seite einzellne (auch selbst jagende) Ausnahmen gibt... aus ihm lässt sich im wesentlichen ablesen, was die vorhaben.

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Da bewahrheitet sich wieder der Spruch

" Der grösste Feind des" LWB"ist er selbst".

Woraus resultiert dieses rumgehacke? Neid? Missgunst? Enttäuschung über die eigene Nichtigkeit? Das eigene nichtkönnen oder nichtwollen?

 

"Herr Wachtmeister, der vor mir ist auch so schnell gefahren und wird nicht bestraft".

 

 

Als Ergebniss von über 120 Seiten durchaus beachtenswert. Grünes Licht für den nun Kabinettsentwurf von Seiten der "LWB" - läuft und Daumen hoch. Manchmal hab ich das Gefühl er hat es sich hart verdient.

Bearbeitet von chapmen
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vor 34 Minuten schrieb chapmen:

Woraus resultiert dieses rumgehacke? Neid? Missgunst? Enttäuschung über die eigene Nichtigkeit? Das eigene nichtkönnen oder nichtwollen?

Wer hackt hier rum? Du unterstellst anderen hier "Nichtigkeit", "Nichtkönnen" und "Nichtwollen". Ansonsten wird hier ziemlich friedlich darüber diskutiert, ob Jagd ein Hobby ist oder nicht. Und rein vom Begriff her ist es das wohl auch. Möglicherweise fühlt sich dadurch manch wackerer Waidmann in seiner Ehre gekränkt... aber wenn Jagd kein Beruf ist, was ist es sonst, wenn kein Hobby?

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Untern Waidmännern gilt der Begriff "Hobbyjäger" als Bezeichnung für jemanden, der die Jagd nicht ernst nimmt. In etwa ein Analog zum Amateur, das ja auch (eigentlich) nur eine nicht-professionelle Beschäftigung mit einem Thema unterstellt, in bestimmten Kontext jedoch ein Synonym für Unfähigkeit ist. 

 

Wir Jäger sind also sehr dankbar, wenn man uns nicht so nennt. 

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Traurig das man überhaupt drüber

"" diskutiert"", wobei es offensichtlich verschiedene Interpretationen des Wortes Diskussion gibt.

Bearbeitet von chapmen
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vor 20 Minuten schrieb Fyodor:

Wer hackt hier rum? Du unterstellst anderen hier "Nichtigkeit", "Nichtkönnen" und "Nichtwollen".

Das Zeichen hinter den Sätzen kennst auch du sicherlich, wenn nicht- es zeigt eine Frage, keine Unterstellung. Aber offensichtlich trifft es den Kern, warum sonst das Stöckchen?

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