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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

https://www.facebook.com/oberlandarmsohg/posts/933667776715400:0

Geniale aktion!!

Wir haben extra in Windeseile eine aussagekräftige Informationsbroschüre zum Thema legaler Waffenbesitz erstellt und lassen Sie gerade drucken! Die Broschüre geht dann per Post an alle EU-Abgeordneten, Teile des Bundestages und alle Innenminister.

wenn das das Ding rummreisst, Kauf ich auch bei dehnen ein :-)

Bearbeitet von gunnewcomer
Geschrieben

Ich hatte letztens auch telefonisch Kontakt zu oberlandarms . sehr sehr nett auch wenn man nur wegen einer slb an fragt und nicht wegen 100.

Top!!

Ich habe beschlossen Waffen nur noch bei Herstellern und Händlern zu kaufen die gegen die Richtlinie was gemacht haben.

Geschrieben (bearbeitet)

zu Oberland arms brochüre:

saugut!

ich denke besser geht's fast nicht.

Da sind auch nochmal alle Fakten, die man in den individuellen Anschreiben verwenden kann. Natürlich am besten ein bisschen umformulieren.

gruß

Bearbeitet von elkativo
Geschrieben (bearbeitet)

Hier! Oberland macht! Gute Jungs! Verbeugung!

Schön, daß OA etwas macht - in der Tat. Aber bitte lest den Text einmal ganz neutral und vorsichtig. Dieser Text hat das Potential massiv nach hinten loszugehen, da man sich auf die "Argumentation" des Gegners einläßt. Besonders die Argumentationsweise bzgl. der HA ist äußerst gefährlich.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
..

Ja, man ist sich mittlerweile nicht einmal mehr zu blöde den BDS anzugreifen und auch noch Fritz Gepperth namentlich anzuprangern.

Einige haben sie hier nicht mehr alle. Das muss auch mal ganz deutlich gesagt werden!

Wenn man den Mann erst verprellt hat, dann sind hier ALLE Lichter aus.

Wenn die Zunkunft des deutschen LWB an einem einzigen Mann im fortgeschrittenen Alter hängt sind die Lichter so oder so bald aus..

Geschrieben

Schön, daß OA etwas macht - in der Tat. Aber bitte lest den Text einmal ganz neutral und vorsichtig. Dieser Text hat das Potential massiv nach hinten loszugehen, da man sich auf die "Argumentation" des Gegners einläßt. Besonders die Argumentationsweise bzgl. der HA ist äußerst gefährlich.

Was genau meinst Du? Ich habe da ehrlich gesagt nichts "zweifelhaftes" gefunden...

Wenn die Zunkunft des deutschen LWB an einem einzigen Mann im fortgeschrittenen Alter hängt sind die Lichter so oder so bald aus..

Ja aber ich dachte, der hat voll die Connections in der Regierung und weiß, wie man die Lobbyarbeit macht.

Wer soll denn seinen Platz einnehmen, wenn er verärgert wird und keine Lust mehr hat???

Geschrieben

Kann mir mal jemand die Argumentationskette für das Verbot der Waffen mit Hülsenlänge unter 40mm erklären?

Ich meine mich zu erinnern, das hat mit dem Kaliber 7,62 x 39 vom original AK47 zu tun.

Ist natürlich auch nur Blödsinn bzw. blinder Aktionismus …..

Geschrieben

Schön, daß OA etwas macht - in der Tat. Aber bitte lest den Text einmal ganz neutral und vorsichtig. Dieser Text hat das Potential massiv nach hinten loszugehen, da man sich auf die "Argumentation" des Gegners einläßt. Besonders die Argumentationsweise bzgl. der HA ist äußerst gefährlich.

Grundsätzlich lobenswert, was OA da tut! Bei einigen Abbildungen der für Jäger/Sportschützen erlaubten Halbautomaten bin ich allerdings nicht sicher, wie diese auf die große Mehrheit der (nichtwaffenaffinen) Politiker wirken...

Ich hab noch gut in Erinnerung, wie ich vor einigen Jahren guten Bekannten auf deren Neugierde hin zuhause meine Waffen zeigte, und sie beim Anblick der Halbautomaten fassungslos fragten "Wie - und SOWAS ist in Deutschland erlaubt???"

Grüße

Geschrieben

Ja, man ist sich mittlerweile nicht einmal mehr zu blöde den BDS anzugreifen und auch noch Fritz Gepperth namentlich anzuprangern.

Einige haben sie hier nicht mehr alle. Das muss auch mal ganz deutlich gesagt werden!

Wenn man den Mann erst verprellt hat, dann sind hier ALLE Lichter aus.

Ja, stimme ich voll zu !

Ich bin in mehreren Verbänden. Auch in dem mit der eigenen Zeitung, worin sich das Führungsteam regelmäßig mit Bauvorhaben und Übersee-Wettkämpfen selbst beweihräuchert.

Von denen habe ich noch keinen mit Schaffhandschuhen und Blaumann gesehen.

Hingegen läuft Fritz wie ein Uhrwerk, immer etwas zu tuen, immer ein freundliches Wort, oder höfliche Geste und immer wenn ich ihn sehe, bastelt er an der Bundesanlage auf der ich mich sehr Wohl und auch Heimisch fühle.

Breites Engagement auf hohem Niveau mit Krawatte und Blaumann, da hat Fritz meinen uneingeschränkten Respekt.

Geschrieben (bearbeitet)

Werte Leidensgenossen,

Macht euch zur Abwechslung mal die Mühe und überlegt in Ruhe, wo wir in Deutschland bezüglich Waffenbesitz mittlerweile wären, gäbe es bis heute kein FWR oder etwas vergleichbares.

Deine Argumentation ist nichtig, da du selbst nicht wissen kannst wo wir wären oder nicht wären. Du setzt auf blindes Vertrauen ohne jegliche Erwartungshaltung. In der Kirche mag das angebracht sein aber hier sollte man ruhig auch mal kritisch hinterfragen dürfen, was da eigentlich im eigenen Namen und Interesse getrieben wird.

Ich bin zwar kein AK-Clone Besitzer aber wer auch nur ansatzweise Empathiefähigkeit besitzt, der kann deren Unmut nachvollziehen, denn sie wurden hintergangen! Von Interessensvertretern, die in deren Namen sprechen! Da noch blindes Vertrauen in die Lobbyarbeit zu erwarten, muss für diese Leute wie blanker Hohn wirken. Dabei ist doch gerade in diesen Zeiten Solidarität gefragt.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Könnte mir einer von Euch bitte mal kurz auf die Sprünge helfen und die Quelle benennen, aus der das geplante Verbot der "bösen" HA aus dem Richtlinienentwurf hervorgeht? Also das Verbot der Kategorie B7?

Das würde doch nun oft genug durchgekaut... lies bitte selbst nach im Vorschlag der EU Kommis:

http://ec.europa.eu/DocsRoom/documents/13965/attachments/1/translations/en/renditions/native

Seite 18 unten.

Geschrieben

Schön, daß OA etwas macht - in der Tat. Aber bitte lest den Text einmal ganz neutral und vorsichtig. Dieser Text hat das Potential massiv nach hinten loszugehen, da man sich auf die "Argumentation" des Gegners einläßt. Besonders die Argumentationsweise bzgl. der HA ist äußerst gefährlich.

Ich werde da nun auch nicht fündig. Ich finde, das OA einiges dargelegt hat, wozu ein Händler nicht immer imstande wäre. Stichwort z.B. warum bei uns nicht einfach auf Vollauto umgebaut werden könnte, wieviele Hürden trotz Teile überwunden werden müssten.

Oder bei den Bildern. Wenn nur "liebe" Geräte gezeigt würden, was würde die Gegenseite tun? OA ist dem zuvor gekommen und zeigt es, wie es nunmal ist.

Vielleicht könntest Du mal präzisieren, was Du meinst, sonst stocher ich hier nur im Dunst. Man kann alles irgendwie drehen. Z.B. kann man bei der einen Grafik wo der Anteil nicht grafisch darstellbar ist den Kuchen genau falsch herum sehen. Aber nichtsdestotrotz, ich habe bislang nichts besseres schriftlich gesehen, was soviel so kurz dargelegt. Und auch der Weg das postalisch jeder und jedem Abgeordneten zu überlassen halte ich fur gut. Ich bin froh, das OA das gemacht hat.

Nun gilt es (in meinen Augen) nicht zu überlegen wo man ohne FWR wäre, sondern was man noch tun kann und tun!

Die Vergangenheit interessiert mich bei der Verschärfung nur insoweit, als das es für das jetzt und das morgen relevant ist.

Hinterher kann ich immmer noch überlegen, wem was zu verdanken ist oder auch nicht. Nur wenn das so durchkommt, brauch ich nicht mehr überlegen. Dann kann ich mir nen neues Hobby suchen. DAS WILL ICH NICHT!

Geschrieben (bearbeitet)

Kann mir mal jemand die Argumentationskette für das Verbot der Waffen mit Hülsenlänge unter 40mm erklären?

Genau darum ist das besonders gefährlich. Verbote nach der Art "zu groß" oder "zu klein" sind zwar auch Schwachsinn, aber immerhin kann man da mit viel gutem Willen noch hereinlesen, wie jemand, der zum ersten Mal eine .50 BMG Patrone sieht oder gar hört, das Muffensausen kriegt, auch wenn er mit .308 kein Problem hat.

Sowohl der (angebliche) Anschein als auch der Stoß gegen 7.62x39 gehen aber nicht gegen irgendwelche Eigenschaften, die andere Waffen nicht haben, sondern lassen sich irgendwie rational nur mit Argumenten begründen, die auf die meisten beliebten Waffen zutreffen.

Der Anschein wird sich rationalerweise nur auf die Drohwirkung beziehen lassen. Die Korrelation einer behördlichen Einstufung in B7 oder B4 mit der Drohwirkung auf den Durchschnittsbürger ist aber wohl nur minimal. Um einen anderen Thread hier zu bemühen, ein SKS mit schwarzem Sportschaft sieht für viele Leute vermutlich fieser aus als ein Original-SKS im Holzschaft. Sowieso erfolgen die meisten Drohungen mit Schußwaffen aus offensichtlichen Gründen mit Kurzwaffen. Und dann sind auch noch Waffen, die nicht genug nach Waffe aussehen, bereits heute Kategorie A weil die Drohwirkung zu gering ist.

Der Vorschlag, 7.62x39 zu verbieten, ist deshalb besonders interessant, weil es sich dabei um eine völlig langweilige Mittelpatrone handelt, die nichts besonders gut kann, dafür alles ein Bißchen, und die den meisten anderen Patronen deshalb irgendwie ähnlich ist. Die meisten Kurzwaffen- und Randfeuerpatronen sind kürzer. "Kleine" Gewehrpatronen wie .223 sind kompakter und in der Gesamtlänge etwa gleich, und klassische Gewehrpatronen wie .308 sind viel stärker. Die 7.62x39 ist schon nahezu die Patrone ohne Eigenschaften, und jedes Argument, das man sich für ihr Verbot einfallen lassen könnte, träfe genauso auf eine riesige Anzahl anderer Feuerwaffen zu.

Deswegen sind diese beiden Vorschläge nicht nur außerhalb eines erkennbaren Sinnzusammenhangs mit innerer Sicherheit oder irgendwelchen anderen legitimen Zielen, sondern sie sind auch nahezu garantiert der Einstieg in die nächste Verbotsrunde--spätestens, aber nicht nur, dann, wenn jemand erfolgreich wegen willkürlicher Ungleichbehandlung klagt.

P.S. Das SKS, auf das ja sowohl der Anschein als auch das böse Kaliber zutrifft, ist auch wenn es noch keine 50 Jahre alt ist (in diesem Fall aber nicht aus China stammt) in Amerika sogar auf der Liste der Sammlerwaffen, die man sich als Inhaber einer entsprechenden Lizenz problemlos per Paketdienst bestellen darf, ohne daß es durch einen Waffenhändler oder Background Check gehen muß. Ich weiß nicht wie viel Arbeit sich das BATFE mit solchen Einstufungen macht, aber sie dürften zumindest schnell nachgeguckt haben, wie oft es bei Straftaten verwendet wird, auf auf eine Zahl nahe Null gekommen sein. Jedenfalls wird von einer besonderen Deliktrelevanz keine Rede sein können.

Bearbeitet von Proud NRA Member

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