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ripper

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  1. Eben gesehen: https://www.jagdverband.de/content/innenminister-seehofer-schießt-bei-der-waffenrechtsänderung-über-das-ziel-hinaus
  2. Hier noch etwas aktuelles zum Thema: https://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Seehofer-kuendigt-Loesung-fuer-Schuetzen-an;art129810,10202227 Grüße, Rip
  3. Vor allem - wenn ich das richtig verstanden habe - hätte die Kommission im Falle einer Nicht-Einigung von Rat und Parlament (IMCO) ungehindert einen eigenen Gesetzentwurf zur Abstimmung direkt ins EU-Parlament einbringen können...
  4. Und hier ein aktueller Ausblick seitens Gunsweek/FU: http://www.gunsweek.com/en/current/articles/eu-gun-ban-european-commission-bully-council-parliament Gruß, Rip
  5. Wahrscheinlich drückt einer unserer Gönner mit aller Kraft auf die Bremse... Gruße, Rip
  6. In diesem Fall müßte doch Artikel 31 GG greifen? Dieser besagt glasklar: "Bundesrecht bricht Landesrecht" (im Falle widersprüchlicher Bestimmungen betreffend denselben Sachverhalt). Grüße, Rip
  7. Irgendwie erinnert mich das an diese Geschichte: https://german-rifle-association.de/medien-anfrage-an-einen-der-gra-verbundenen-waffenhaendler Grüße, Rip
  8. Ich gebe Dir hundertprozentig recht, bin jedoch der Meinung, die Mühe kann man sich bei erfahrungsgemäß beratungsresistenten Medienvertretern getrost schenken. Schönes WE, Rip
  9. Schnee von gestern. Wurde im Bundestag abgelehnt. Grüße, Rip
  10. Das sehe ich total anders: Xamoel hat zu 100% Recht. Wir sollten (weiterhin) entschlossen alle unsere Energie auf sachliche Aufklärung / Information der Entscheidungsträger (IMCO, MEPs) und Unterstützung der für uns kämpfenden Organisationen (z. B. Firearms United, FACE) verwenden, anstatt hier demotivierendes Gejammer zu verbreiten! Grüße, Rip
  11. Der "grüne" Antrag (Drucksache 18/8710) wurde heute im Bundestag abgelehnt. Grüße, Rip
  12. Hier der heutige Pro-Legal-Newsletter zum Thema: Sehr geehrter Herr XXX, das Bundesverwaltungsgericht hatte im März dieses Jahres, unter kreativer Verwendung des Gesetzestextes und der Fehlinterpretierung von europäischen Abkommen zur Jagd, ein Urteil gesprochen, das de Facto den Besitz von halbautomatischen Langwaffen für Jäger verbietet, weil diese entgegen des sachlichen Verbotes nach §19 BJagdG trotzdem Magazine mit einem größeren Fassungsvermögen als zwei Patronen beim Schießen auf Wild verwenden könnten! (Wir berichteten) Wie wir soeben erfahren haben, will das BMEL im Zuge der Novellierung des BJagdG genau diesen Punkt mit aufgreifen und „eine gesetzliche Regelung der bisherigen Verwaltungspraxis unverzüglich herbeizuführen." Das BMI hat hierzu seine Unterstützung zugesagt. Minister Christian Schmidt (CSU) hält hiermit sein Wort gegebenes Wort. Bleibt jetzt nur noch abzuwarten, wie genau der Gesetzestext aussehen wird. Der DJV hatte hierzu bereits einen sinnvollen Vorschlag unterbreitet: Verboten ist, auf Wild mit halbautomatischen Langwaffen unter Verwendung eines Magazins, das mehr als zwei Patronen aufnehmen kann, zu schießen. Davon ausgenommen sind die Nachsuche auf krank geschossenes oder verletztes Wild und das jagdliche Übungsschießen, wobei Magazine größerer Kapazität verwendet werden dürfen. Die untere Jagdbehörde kann weitere Ausnahmen zulassen. Wichtiger Hinweis noch am Ende: Bis zur endgültigen Regelung sollten Jäger ihre halbautomatischen Langwaffen nicht zur Jagd führen. So lange gilt noch die Rechtsprechung (und hiermit das Quasi-Verbot) durch das BVerwG. Also für MICH liest sich das sehr erfreulich! Grüße, RIP
  13. http://www.fwr.de/was-gibt-es-neues/newsdetails/bundesverwaltungsgericht-verbietet-jaegern-halbautomaten-mit-wechselbaren-magazinen/'>http://www.fwr.de/was-gibt-es-neues/newsdetails/bundesverwaltungsgericht-verbietet-jaegern-halbautomaten-mit-wechselbaren-magazinen/ https://www.jagdverband.de/content/urteil-zu-halbautomatischen-waffen-sorgt-bei-j%C3%A4gern-f%C3%BCr-unverst%C3%A4ndnis'>https://www.jagdverband.de/content/urteil-zu-halbautomatischen-waffen-sorgt-bei-j%C3%A4gern-f%C3%BCr-unverst%C3%A4ndnis
  14. Hier gibt's Neuigkeiten von Seiten des BDS: http://www.sendcockpit.com/appl/ce/software/code/ext/_ns.php?&uid=7350968b1cf03cc328439f6e777b66ea#436591 Grüße, Rip
  15. Ich laß mich gerne eines besseren belehren; allerdings sieht das die Fachzeitschrift "Visier" (siehe verlinkten Artikel in meinem vorherigen Posting) wohl eher so wie ich, und in den NRA-"High-Power-Rifle"-Matches sind auch M1 Garand und sogar Repetiergewehre wie z. B. M1903 und M1917 vertreten, die alle ja nun nicht grade über große Magazinkapazitäten verfügen. Gruß
  16. Neu daran ist, daß es (wohl initiiert durch Herrn Cameron/UK) jetzt um ALLE (großkalibrigen) Halbautomaten gehen soll, nicht nur um die in Military-Optik... Grüße
  17. Das würde ich mal frei übersetzen in "großkalibrige halbautomatische Waffen". Grüsse
  18. Hier das neueste zum Thema: https://www.all4shooters.com/de/Shooting/Waffenkultur/EU-Waffenverbot-Grossbritannien-UK-Cameron/ Und die heutigen "Schlußfolgerungen des europäischen Rats" dazu (siehe Punkt 9 unter "II. Fight against terrorism"): http://www.consilium.europa.eu/en/meetings/european-council/2015/12/201512-EUCO-conclusions_pdf/ Grüße
  19. Na, wen gabs denn damals sonst groß als von der Politik akzeptierte Interessenvertreter? FWR, DSB und DJV, wobei letztere beide damals noch sehr auf ihre eigenen Befindlichkeiten konzentriert waren, also nix mit Schulterschluß aller Verbände wie erfreulicherweise heutzutage. Und die drei genannten sind bis heute aufgrund ihrer Mitgliederstärke immer noch die politisch einflußreichsten Interessenvertretungen der deutschen Legalwaffenbesitzer.
  20. Wer wie ich die Zeiten nach Erfurt und Winnenden mit monatelangem medialen Hetz-Trommelfeuer und politischer Gesetzesverschärfungshysterie gegen unsereins nicht vergessen hat weiß, daß wir, angefangen mit den Kurzwaffen, ohne eine gute Interessenvertretung seitdem keinen Großkaliber-Schießsport mehr in Deutschland hätten, und jedwede Langwaffen im Tactical-Look sowie Repetierflinten wären auch längst Geschichte. Eine gelbe WBK, die schon zu Erfurt-Zeiten heiß diskutiert wurde, würde es in der bekannten Form nicht mehr geben - geschweige denn für mehrschüssige Waffen. Auch die Jäger mit zahlenmäßiger Beschränkung ihrer Langwaffen und vermutlich auch die Waffensammler hätten ordentlich Federn lassen müssen. Viele heutige Schießsportdisziplinen, allen voran das IPSC- und Westernschießen, wären in Deutschland passe. Von sonstigen Nettigkeiten wie Waffensteuer etc. sowie ganz massiven, aufwands- und kostenintensiven Erwerbs- und Aufbewahrungs-Vorschriften für den noch erlaubten Rest mal gar nicht zu reden. Grüße
  21. Grundsätzlich lobenswert, was OA da tut! Bei einigen Abbildungen der für Jäger/Sportschützen erlaubten Halbautomaten bin ich allerdings nicht sicher, wie diese auf die große Mehrheit der (nichtwaffenaffinen) Politiker wirken... Ich hab noch gut in Erinnerung, wie ich vor einigen Jahren guten Bekannten auf deren Neugierde hin zuhause meine Waffen zeigte, und sie beim Anblick der Halbautomaten fassungslos fragten "Wie - und SOWAS ist in Deutschland erlaubt???" Grüße
  22. Zum Thema Treffen im BMI am 11. 12. (für diejenigen, die es noch nicht gelesen haben): http://forum.waffen-online.de/topic/443626-fwr-newsletter-vom-15122015/ Grüße
  23. Nein - DICH brauchen wir! Stell was auf die Beine und beweise, daß Du es besser machst als all die unfähigen anderen!
  24. Werte Leidensgenossen, ich lese hier seit Anfang an mit und kann - bei allem Verständnis für den herrschenden Unmut - oft nur den Kopf schütteln über soviel blinden Realitätsverlust, der hier in vielen Beiträgen offenbar wird. Macht euch zur Abwechslung mal die Mühe und überlegt in Ruhe, wo wir in Deutschland bezüglich Waffenbesitz mittlerweile wären, gäbe es bis heute kein FWR oder etwas vergleichbares. Kritisieren ist immer einfach, besser machen einiges schwieriger. Ich bin froh, daß wir das FWR haben, es ist (neben DSB und DJV) die einzige Interessenvertretung des legalen Waffenbesitzes in Deutschland, die den direkten Draht nach ganz oben zu politischen Entscheidern und Institutionen hat - und dort auch Gehör findet, weil sie respektiert und anerkannt ist. Und das vor allem deshalb, weil das FWR mit Sicherheit ein untrügliches Gespür für das in Deutschland realistisch Machbare hat - im Gegensatz zu vielen Phantasten und Schreihälsen unter uns. Und nicht zu vergessen: für viele dem FWR angeschlossenen Gruppen und Unternehmen geht es bei jeder geplanten Waffenrechtsverschärfung um weitaus mehr als bei uns, nämlich um die nackte Existenz. Und zum im aktuellen Zusammenhang auch immer beliebten Thema "DSB- und DJV-Bashing" empfehle ich den vorletzten Absatz des nachfolgend verlinkten Artikels "Vorwort des Präsidenten" von Friedrich Gepperth aus dem "Infobrief Dezember 2015" zu lesen: http://www.sendcockpit.com/appl/ce/software/code/ext/_ns.php?&uid=1cd00da8f245b830132bcb95eb323b30 Grüße
  25. Die Prolegal-Meldung übrigens ist auch auf deren Website abrufbar: http://www.prolegal.de/index.php/archiv/topmeldungen/198-prolegal-beim-bmi Grüße
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