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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Balu der Bär

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vor 3 Stunden schrieb Empty8sh:

Die haben effektiv eine Liste an bösen Kriegswaffen, und alles, was entsprechend austauschbare Teile hat oder entsprechendes Zubehör aufnehmen kann, ist dann autotmatisch verboten. Zusätzlich sind entsprechende Features wie Pistolengriffe, Mündungsgewinde, Mündungsfeuerdämpfer oder vorstehende Magazinschächte verboten.

 

Die haben für diese konkreten Verbote dann doch sicher auch eine ebenso konkrete (faktisch belegte) Begründung geliefert...?

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vor 3 Stunden schrieb Empty8sh:

 

Die haben effektiv eine Liste an bösen Kriegswaffen, und alles, was entsprechend austauschbare Teile hat oder entsprechendes Zubehör aufnehmen kann, ist dann autotmatisch verboten. Zusätzlich sind entsprechende Features wie Pistolengriffe, Mündungsgewinde, Mündungsfeuerdämpfer oder vorstehende Magazinschächte verboten.

 

Naja, da fehlt noch mindestens eine gaaaanz pööse Kriegswaffe :

 

DIE haben doch bestimmt das Blasrohr vergessen. Ist auch ne Kriegswaffe.....Lautlos, tödlich und Anschein ist auch möglich. Federn ranbasteln kann man da auch noch. Und so schnell, wie ich da nen zweiten Pfeil mit Curare reinstopfe, und nen dritten usw. ......kann man auch von Selbstlader sprechen. Wie wär´s liebe Leutz von der Commischem ?...ist doch mal eine Idee oder ?..los ! rauf auf die Liste !

 

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vor 5 Minuten schrieb Tontaubenjäger:

 

Naja, da fehlt noch mindestens eine gaaaanz pööse Kriegswaffe :

 

DIE haben doch bestimmt das Blasrohr vergessen. Ist auch ne Kriegswaffe.....Lautlos, tödlich und Anschein ist auch möglich. Federn ranbasteln kann man da auch noch. Und so schnell, wie ich da nen zweiten Pfeil mit Curare reinstopfe, und nen dritten usw. ......kann man auch von Selbstlader sprechen. Wie wär´s liebe Leutz von der Commischem ?...ist doch mal eine Idee oder ?..los ! rauf auf die Liste !

 

Das Problem sind nicht die Waffen, da können wir bis zum Faustkeil runterrechnen.

Das Problem ist a: Angst vor dem wehrhaften Bürger.

                       b: Verblendedete ideologie.

 

Wobei das EU geschwubbel deutlich für a spricht

 

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vor 48 Minuten schrieb bdsschütze:

Ich bin auf die für morgen anstehende Abstimmung gespannt und stelle mir folgende Fragen:

 

- gibt es noch eine Möglichkeit diese - S c h e i s s e - zu stoppen?

- enthält die anstehende EU-Entscheidung noch eine Möglichkeit zum weiteren Besitz in Form von Ausnahmegenehmigungen für Jäger und aktive Schützen / Altbesitz etc.?

 

Die Verlautbarungen zur politischen Position der Kommission sind entlarvend und viel, viel weitgehender als alles was bisher von den (relativen) Experten der Ausschüsse besprochen wurde. In den Ausschüssen hatte man immerhin eine Einigung erzielt, die in Etwa darauf abzielte, deutsches Waffenrecht auf ganz Europa auszuweiten.

 

Die Kommission (das sind die von den Regierungen der EU-Staaten ernannten Elfenbeinturmbewohner wie Schluckauf Juncker und Schlitzohr Oettinger) lässt die Maske fallen. Was das Militär hat, darf der Bürger nicht haben, noch nicht einmal "nur" halbautomatisch oder nur mit kleinem Magazin. Soetwas ist wie das Blankwaffenverbot für Bauern und Leibeigene aus dem Mittelalter. Der Geist des Hitler'schen Waffengesetzes lebt wieder auf. Die Militär-Systeme sind preiswert, zuverlässig und robust, deshalb auch beliebt bei Bürgern, die damit KEINE Straftaten begehen sondern Löcher in Pappe stanzen oder als Jäger für die Erhaltung von Natur arbeiten. In der Hand dieser Minderheit von Bürgern sind sie den unkontrollierten Mächtigen der EU ein Dorn im Auge.

 

Die bisher diskutierten Richtlinien sind der Kommission nicht genug. Es geht um ein Totalverbot von leistungsfähigen Waffen in Bürgerhand. Insofern macht die Kommission jetzt Druck und Panik, um ihre Vorstellungen durchzusetzen. Weil Sie mindestens so viel Gewicht hat wie das Parlament der EU, wird das, was im Parlament erarbeitet wurde  nun mit brachialer Gewalt verschärft. Da dieses Vorgehen von keiner vernünftigen Überlegung getragen wird und von Machthabern vorgetragen wird, die eine scheinbare Legitimation durch populäre Stimmung vortäuschen (Small Arms Survey ?) Ist es schwierig, mit vernünftigen Argumenten dagegen anzugehen.

 

Auf eine Besitzstandregelung abzuzielen ist mMn illusorisch. Das Ziel ist so weitgehend, daß eine unkontrollierte Restmenge von Waffen damit nicht in Einklang zu bringen wäre. Die Besitzer von Black Rifles oder IPSC Waffen sind eine kleine Randgruppe, ich fürchte sogar, daß diejenigen Vertreter der Verbände, wo solche Waffen nicht üblich sind, wenig Motivation finden, gegen eine unvernünftige Regelung zu opponieren. Gerade erst haben wir die Verwaltungsgerichts-Kriminalisierung von HiCap Waffen abgewendet, schon kommt aus Europa plötzlich der nächste Entwaffnungsversuch.

 

Wir kämpfen im Moment den Kampf der Betroffenen gegen die Wohlmeinenden, so als ob PETA den Agrarministern die neuesten Vorgaben für Tierhaltung machen würde. Im Energiesektor ist es den falschen Lobbyisten ja auch gelungen. Klagt nicht, kämpft!

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vor 1 Stunde schrieb horidoman:

Die Abstimmung im EP-Plenum? Dachte das Datum wäre verschoben?

Hier in der Tagesordnung für morgen ist jedenfalls nichts zu sehen. Hier auch nicht.

Abstimmung am 22.11 ist unbestimmt verschoben.

Muss ja erstmal was geben worüber man abstimmen kann.

Der Trilog läuft noch.

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Mal abwarten, wer von den Länder alles ausschert.

 

So einfach ist das nicht. Es gibt in der EU auch Länder wo die doch achso bösen Automaten gang und gäbe sind.

Diese Länder haben eben gerade NICHT so ein verschwubbeltes Blockwart/Antrag/Abstempel/Diener System.

Glaut Ihr die lassen sich so vorführen wie wir Deutsche?

 

Da ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen. Glaubt ihr im ernst in Tschechien, Finnland,Schweden,Dänemark,Schweiz wird so eine S******e Gesetz? Niemals

 

In Deutschland ist das natürlich SOFORT und GERNE schon mit den Verbänden umgesetzt.

Bei uns in D ziehen die LWB doch nichtmal an einem Strang

Bearbeitet von Valdez
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vor 6 Stunden schrieb Icerise:

Hat sich eigentlich etwas an den Emailadressen getan, die man anschreiben soll?

 

Gäb's da evtl nochmal ne aktuelle Liste?

 

Spontan erst mal die Adressen der deutschen MEPs sowie der IMCO-Mitglieder. Insbesondere die Unions-MEPs haben sich damit gerühmt, Verschärfungen abgewendet zu haben. Nehmt die mit in die Pflicht.
 
Weitere Mailadresse und evtl. Kontakt zu Verbänden kommen später, muss erst Rücksprache halten.
 
CDU/CSU:
burkhard.balz@europarl.europa.eu,
reimer.boege@europarl.europa.eu,
elmar.brok@europarl.europa.eu,
daniel.caspary@europarl.europa.eu,
birgit.collin-langen@europarl.europa.eu,
albert.dess@europarl.europa.eu,
christian.ehler@europarl.europa.eu,
markus.ferber@europarl.europa.eu,
karl-heinz.florenz@europarl.europa.eu,
michael.gahler@europarl.europa.eu,
jens.gieseke@europarl.europa.eu,
ingeborg.graessle@europarl.europa.eu,
monika.hohlmeier@europarl.europa.eu,
peter.jahr@europarl.europa.eu,
dieter-lebrecht.koch@europarl.europa.eu,
werner.kuhn@europarl.europa.eu,
werner.langen@europarl.europa.eu,
peter.liese@europarl.europa.eu,
norbert.lins@europarl.europa.eu,
david.mcallister@europarl.europa.eu,
thomas.mann@europarl.europa.eu,
angelika.niebler@europarl.europa.eu,
markus.pieper@europarl.europa.eu,
godelieve.quisthoudt-rowohl@europarl.europa.eu,
herbert.reul@europarl.europa.eu,
sven.schulze@europarl.europa.eu,
andreas.schwab@europarl.europa.eu,
renate.sommer@europarl.europa.eu,
sabine.verheyen@europarl.europa.eu,
axel.voss@europarl.europa.eu,
manfred.weber@europarl.europa.eu,
rainer.wieland@europarl.europa.eu,
hermann.winkler@europarl.europa.eu,
joachim.zeller@europarl.europa.eu,
 
AfD:
beatrix.vonstorch@europarl.europa.eu,
marcus.pretzell@europarl.europa.eu,
 
FPD:
alexandergraf.lambsdorff@europarl.europa.eu,
gesine.meissner@europarl.europa.eu,
ulrike.mueller@europarl.europa.eu,
michael.theurer@europarl.europa.eu,
 
ALFA:
arne.gericke@europarl.europa.eu,
hans-olaf.henkel@europarl.europa.eu,
bernd.koelmel@europarl.europa.eu,
bernd.lucke@europarl.europa.eu,
joachim.starbatty@europarl.europa.eu,
ulrike.trebesius@europarl.europa.eu
 
IMCO:
vicky.ford@europarl.europa.eu,
catherine.stihler@europarl.europa.eu,
robert.rochefort@europarl.europa.eu,
annamaria.corazzabildt@europarl.europa.eu,
nicola.danti@europarl.europa.eu,
dita.charanzova@europarl.europa.eu,
carlos.coelho@europarl.europa.eu,
sergio.cofferati@europarl.europa.eu,
lara.comi@europarl.europa.eu,
daniel.dalton@europarl.europa.eu,
pascal.durand@europarl.europa.eu,
ildiko.gall-pelcz@europarl.europa.eu,
evelyne.gebhardt@europarl.europa.eu,
maria.grapini@europarl.europa.eu,
antanas.guoga@europarl.europa.eu,
sergio.gutierrezprieto@europarl.europa.eu,
robertjaroslaw.iwaszkiewicz@europarl.europa.eu,
liisa.jaakonsaari@europarl.europa.eu,
dennis.dejong@europarl.europa.eu,
philippe.juvin@europarl.europa.eu,
antonio.lopezisturiz@europarl.europa.eu,
jiri.mastalka@europarl.europa.eu,
marlene.mizzi@europarl.europa.eu,
margot.parker@europarl.europa.eu,
eva.paunova@europarl.europa.eu,
florian.philippot@europarl.europa.eu,
jiri.pospisil@europarl.europa.eu,
marcus.pretzell@europarl.europa.eu,
virginie.roziere@europarl.europa.eu,
christel.schaldemose@europarl.europa.eu,
andreas.schwab@europarl.europa.eu,
olga.sehnalova@europarl.europa.eu,
igor.soltes@europarl.europa.eu,
ivan.stefanec@europarl.europa.eu,
richard.sulik@europarl.europa.eu,
roza.thun@europarl.europa.eu,
mylene.troszczynski@europarl.europa.eu,
anneleen.vanbossuyt@europarl.europa.eu,
marco.zullo@europarl.europa.eu,
isabella.adinolfi@europarl.europa.eu,
jan.albrecht@europarl.europa.eu,
lucy.anderson@europarl.europa.eu,
pascal.arimont@europarl.europa.eu,
tiziana.beghin@europarl.europa.eu,
biljana.borzan@europarl.europa.eu,
cristiansilviu.busoi@europarl.europa.eu,
birgit.collin-langen@europarl.europa.eu,
andi.cristea@europarl.europa.eu,
edward.czesak@europarl.europa.eu,
elisa.ferreira@europarl.europa.eu,
elisabetta.gardini@europarl.europa.eu,
jussi.halla-aho@europarl.europa.eu,
thomas.haendel@europarl.europa.eu,
anna.hedh@europarl.europa.eu,
filizhakaeva.hyusmenova@europarl.europa.eu,
kaja.kallas@europarl.europa.eu,
othmar.karas@europarl.europa.eu,
emma.mcclarkin@europarl.europa.eu,
dominique.martin@europarl.europa.eu,
roberta.metsola@europarl.europa.eu,
giulia.moi@europarl.europa.eu,
lambert.vannistelrooij@europarl.europa.eu,
franz.obermayr@europarl.europa.eu,
giuseppina.picierno@europarl.europa.eu,
Joao.pimentalopes@europarl.europa.eu,
julia.reda@europarl.europa.eu,
dariusz.rosati@europarl.europa.eu,
jutta.steinruck@europarl.europa.eu
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vor 14 Stunden schrieb karlyman:

 

Die haben für diese konkreten Verbote dann doch sicher auch eine ebenso konkrete (faktisch belegte) Begründung geliefert...?

Generationen von Attorney Generals haben dort die Schrauben unter dem Deckmantel von "Consumer Protection" angezogen. Der letzte Akt in Sachen Halbautomaten im sozialistischen Paradies Masshole am 20.07. d.J. stammt von der aktuellen AG Maura Healey. http://www.mass.gov/ago/news-and-updates/press-releases/2016/2016-07-20-assault-weapons-enforcement.html

http://www.wbur.org/news/2016/07/20/healey-assault-weapons-enforcement

http://www.wbur.org/news/2016/07/25/healey-assault-weapons-letter

Bearbeitet von JuergenG
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Charanzova hofft auf einen Kompromiss. Eine Reihe der Kommissionsvorschläge findet sie gut, eine Reihe anderer nicht. 

Natürlich ist sie für uns, aber viel zu diplomatisch. So gewinnt der EU-Kommissar auf jeden Fall!

Den Alexis J. müsste man verbal ganz anders attackieren. Donald Trump style.

So provozieren, dass er selber ausfällig wird. Dass ihn der ganze Job anko... und er nie mehr Lust hat, das Thema überhaupt anzufassen.

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